NH - ULOG05 - SCPO Jera Jade [SEC] - SD: 15295.1033
Verfasst: So 6. Jul 2014, 09:21
NH - ULOG05 - SCPO Jera Jade [SEC] - SD: 15295.1033
Personen:
Ibanez, Dar (erwähnt), Lucille (erwähnt), McNamara (erwähnt)
Wörter:
721
=/\= Starbase G-001 New Hope - Deck 337 - Sicherheitsbereich =/\=
Ich fasste es nicht, wie viel Papierkram diese dämliche Aktion von Alton ausgelöst hatte und ich durfte das alles abarbeiten. Hätte ich vorher gewusst, das man als Stellvertreterin von Lucille so viel am Schreibtisch saß, hätte ich mir das noch einmal überelgt, diese Beförderung anzunehmen. Da hatte ich ja in der Technik mehr zu tun gehabt als hier. Ich brauchte etwas zu tun, nicht einen Schreibtischjob. ich vermisste die Übungen, an ihnen teilzunehmen nicht sie zu planen und auf die Ergebnise zu warten. Ich wollte endlich wieder auf den Schießstand, Nahkampftraining, statt dessen schlug ich mich mit Beurteilungen, Urlaubsanträgen und Fehlverhalten der Mitglieder der Sicherheit herum, vom erstellen der Dienstpläne ganz zu schweigen. Wenn man dachte, man hatte einen erstelle mit dem jeder zufrieden war, kam schon wieder einer an und versuchte seine Schichten zu tauschen.
„Na immer noch da?“, fragte Ibanez und grinste mich an.
„Hm, ist gar nicht so einfach, wenn man jetzt nict nur für seine eigenen Fehler den Kopf hinhalten muss, sondern auch noch für die Blödheit von anderen, wie Alton“, antwortete ich und raufte mir die Haare.
„Wo wir grad von dem sprechen, hat er die Aufgabe erledigt?“, fragte ich Ibanez und überlegte nebenher ob ich mir noch einen Kaffee gönnen sollte? Obwohl der letzte so stark war, das ich mich wie einer dieser Durazellhasen fühlte, die es in der Antike der Erde gegeben haben sollte, jedenfalls hatte ich das mal wo gehört.
„Ich würd schätzen das er die Hälfte geschafft hat. Ich hab ihn zum schlafen in sein Quartier geschickt. Morgen um 05.00 Uhr sollte er besser wieder auf der Matte stehen, wie abgemacht, sonst lernt er mich auch mal von meiner üblen seite kennen“, meinte Ibanez und grinste.
Ich nickte nur „Dann mach am besten für heute auch schluss“, meinte ich nur und grinste ihn schief an.
„Geht klar Boss“, mit diesen Worten verabschiedete er sich.
Seufzend erhob ich mich dann doch und schlurfte zum Replikator, bestellte mir erneut einen Kaffee stark und schwarz und nahm einen Schluck.
Mein Blick schweifte durch die fast leere Sicherheitszentrale und blieb an der Tür von Lucille hängen. Ich wusste das sie etwas vor mir zu verbergen schien. Da war etwas im hintergrund im Gange, von dem hier, mich eingeschlossen, keiner etwas wissen sollte und das ging mir total gegen den Strich. Ich war ihre Stellvertreterin, wem wenn nicht mir konnte sie vertrauen?
Hatte es etwas mit dieser Geheimdienst Tussi zu tun, die hier gewesen war? Mögllich war das schon, war vielleicht Dar ebenfalls darin verwickelt? Denn ich hatte den starken Verdacht, das es diese Person war, mit der Dar etwas am laufen hatte. Jedenfalls kannte ich sonst keinen weiteren Agenten, der vom aussehen her, Dars Beuteschema entsprach. Aber was wusste ich eigentlich von Dar wirklich? Früher hatte ich geglaubt, sie inn- und auswenig zu kennen, doch damit war ich mir jetzt nicht mehr so sicher.
Ich überlegte kurz, ob ich mich in Lucilles Daten hacken sollte, um so hinter diese Geheimniskrämerei zu kommen, doch dann schüttelte ich über mich selbst den Kopf. Was dachte ich da nur? Sie würde schon ihre Gründe haben, warum sie mir nicht alles sagte. Aber wurmen durfte mich das doch trotzdem noch. Oder etwa nich?
Ich furh mir über die Augen und gähnte noch einmal. Toll, jetzt half nicht mal mehr der Kaffee. Aber um ins Bett zu gehen, war da noch so viel Arbeit zu erledigen. Es war schon zum verrückt werden, das ich jetzt unbedingt beweisen wollte, das Lucille sich nicht in mir geirrt hatte und ich diesen Posten verdiente. Aber durfte ich jetzt deswegen keinen Spaß mehr haben? Hockte ich jetzt für Tage, Wochen, Monate in der Zentrale fest und musste mich weiter mit diesen Papiern rumschlagen? Fast schon sehnte ich mir so einen Einsatz wieder, wie wir ihn gerade hinter uns gebracht hatten. Dort gab es alles für einen Sicherheitsbeamten, Spannung, Spiel und sogar Schokolade wenn man nicht vergessen hatte sich welche mitzunehmen.
Und obwohl wir auch einige Leute verloren hatten, es war aufregend gewesen und ich weigerte mich für diese Gedanken zu schämen.
Endlich wusste ich wo ich meine Wut rauslassen konnte, wie ich die Energie die ich für die Wut aufbrachte in etwas nützliches Umwandeln konnte.
Und hinter Lucilles Geheimnis würde ich auch noch kommen.
-tbc-
Personen:
Ibanez, Dar (erwähnt), Lucille (erwähnt), McNamara (erwähnt)
Wörter:
721
=/\= Starbase G-001 New Hope - Deck 337 - Sicherheitsbereich =/\=
Ich fasste es nicht, wie viel Papierkram diese dämliche Aktion von Alton ausgelöst hatte und ich durfte das alles abarbeiten. Hätte ich vorher gewusst, das man als Stellvertreterin von Lucille so viel am Schreibtisch saß, hätte ich mir das noch einmal überelgt, diese Beförderung anzunehmen. Da hatte ich ja in der Technik mehr zu tun gehabt als hier. Ich brauchte etwas zu tun, nicht einen Schreibtischjob. ich vermisste die Übungen, an ihnen teilzunehmen nicht sie zu planen und auf die Ergebnise zu warten. Ich wollte endlich wieder auf den Schießstand, Nahkampftraining, statt dessen schlug ich mich mit Beurteilungen, Urlaubsanträgen und Fehlverhalten der Mitglieder der Sicherheit herum, vom erstellen der Dienstpläne ganz zu schweigen. Wenn man dachte, man hatte einen erstelle mit dem jeder zufrieden war, kam schon wieder einer an und versuchte seine Schichten zu tauschen.
„Na immer noch da?“, fragte Ibanez und grinste mich an.
„Hm, ist gar nicht so einfach, wenn man jetzt nict nur für seine eigenen Fehler den Kopf hinhalten muss, sondern auch noch für die Blödheit von anderen, wie Alton“, antwortete ich und raufte mir die Haare.
„Wo wir grad von dem sprechen, hat er die Aufgabe erledigt?“, fragte ich Ibanez und überlegte nebenher ob ich mir noch einen Kaffee gönnen sollte? Obwohl der letzte so stark war, das ich mich wie einer dieser Durazellhasen fühlte, die es in der Antike der Erde gegeben haben sollte, jedenfalls hatte ich das mal wo gehört.
„Ich würd schätzen das er die Hälfte geschafft hat. Ich hab ihn zum schlafen in sein Quartier geschickt. Morgen um 05.00 Uhr sollte er besser wieder auf der Matte stehen, wie abgemacht, sonst lernt er mich auch mal von meiner üblen seite kennen“, meinte Ibanez und grinste.
Ich nickte nur „Dann mach am besten für heute auch schluss“, meinte ich nur und grinste ihn schief an.
„Geht klar Boss“, mit diesen Worten verabschiedete er sich.
Seufzend erhob ich mich dann doch und schlurfte zum Replikator, bestellte mir erneut einen Kaffee stark und schwarz und nahm einen Schluck.
Mein Blick schweifte durch die fast leere Sicherheitszentrale und blieb an der Tür von Lucille hängen. Ich wusste das sie etwas vor mir zu verbergen schien. Da war etwas im hintergrund im Gange, von dem hier, mich eingeschlossen, keiner etwas wissen sollte und das ging mir total gegen den Strich. Ich war ihre Stellvertreterin, wem wenn nicht mir konnte sie vertrauen?
Hatte es etwas mit dieser Geheimdienst Tussi zu tun, die hier gewesen war? Mögllich war das schon, war vielleicht Dar ebenfalls darin verwickelt? Denn ich hatte den starken Verdacht, das es diese Person war, mit der Dar etwas am laufen hatte. Jedenfalls kannte ich sonst keinen weiteren Agenten, der vom aussehen her, Dars Beuteschema entsprach. Aber was wusste ich eigentlich von Dar wirklich? Früher hatte ich geglaubt, sie inn- und auswenig zu kennen, doch damit war ich mir jetzt nicht mehr so sicher.
Ich überlegte kurz, ob ich mich in Lucilles Daten hacken sollte, um so hinter diese Geheimniskrämerei zu kommen, doch dann schüttelte ich über mich selbst den Kopf. Was dachte ich da nur? Sie würde schon ihre Gründe haben, warum sie mir nicht alles sagte. Aber wurmen durfte mich das doch trotzdem noch. Oder etwa nich?
Ich furh mir über die Augen und gähnte noch einmal. Toll, jetzt half nicht mal mehr der Kaffee. Aber um ins Bett zu gehen, war da noch so viel Arbeit zu erledigen. Es war schon zum verrückt werden, das ich jetzt unbedingt beweisen wollte, das Lucille sich nicht in mir geirrt hatte und ich diesen Posten verdiente. Aber durfte ich jetzt deswegen keinen Spaß mehr haben? Hockte ich jetzt für Tage, Wochen, Monate in der Zentrale fest und musste mich weiter mit diesen Papiern rumschlagen? Fast schon sehnte ich mir so einen Einsatz wieder, wie wir ihn gerade hinter uns gebracht hatten. Dort gab es alles für einen Sicherheitsbeamten, Spannung, Spiel und sogar Schokolade wenn man nicht vergessen hatte sich welche mitzunehmen.
Und obwohl wir auch einige Leute verloren hatten, es war aufregend gewesen und ich weigerte mich für diese Gedanken zu schämen.
Endlich wusste ich wo ich meine Wut rauslassen konnte, wie ich die Energie die ich für die Wut aufbrachte in etwas nützliches Umwandeln konnte.
Und hinter Lucilles Geheimnis würde ich auch noch kommen.
-tbc-