NH=/±\=ULog05=/±\=Captain Quinn=/±\=15295.1412=/±\=XO
Verfasst: So 6. Jul 2014, 13:23
NH=/±\=ULog05=/±\=Captain Quinn=/±\=15295.1412=/±\=XO
Personen: Leslie McNamara (erwähnt), Lucille Walker (erwähnt)
NPCs: ch’Thane, Botschafter Iralom, LtjG Quinn
Wörter: 1.027
“Vertretung“
=/±\=Starbase G-001 „New Hope“ – Deck 12 – Büro Commodore ch‘Thane=/±\=
„Da mich meine Verpflichtungen ein paar Tage nach Deep Space Nine zitieren…“ fing der Commodore an zu erklären „…haben sie während meiner Abwesenheit das Kommando über die Station.“ Ich nickte knapp “Das ist das gängige Protokoll Sir.“ Gab ich ihm zu verstehen und merkte damit an das er mir sowas nicht extra sagen musste. Ich war schon lang genug in der Flotte um dafür keine Extra Anweisung zu brauchen. Scheinbar waren seine bisherigen Vertreter nicht gerade für das eigeneständige Denken bekannt gewesen. “Gut Captain. Dann wäre das ja geklärt. Nun denn… das Büro gehört ihnen Captain Quinn.“ Damit erhob sich der Andorianer von dem Sessel und verließ das Büro ohne ein weiteres Wort. Das er mir nicht vertraute war sicherlich eine Sache, aber meine Kompetenz anzuzweifeln eine andere. Er hatte wirklich keine Ahnung wen man ihm hier als 1. Offizier vor die Nase gesetzt hatte. Da seine Sicherheitsfreigabe sicherlich nicht für die vollständige Akteneinsicht reichte war das nicht wirklich verwunderlich. Dennoch würde er sich wohl über kurz oder lang an mich gewöhnen müssen, denn meine Order vom Hauptquartier war deutlich so schnell würde ich die Station nicht mehr verlassen. Die letzten Jahre bei den Pekara hatten zudem einen guten Eindruck bei mir und meinen Kindern hinterlassen, wir fühlten uns im Quadranten zuhause und selbst wenn mich meine Arbeit sonst wo hinführen würde, so würde ich darauf bestehen das meine Kinder auf der Station blieben, sie hatten viele Freunde bei den Pekara und deren wollte ich sie nicht berauben. Mein Weg war für den Moment jedoch auf die Station gerichtet und so würde ich nun erst einmal damit anfangen die allgemeinen Aufgaben vom Commodore zu tätigen.
Kaum hatte ich mich in den Sessel des Commodore‘s gesetzt, wurde diese automatisch an meinen Körper angepasst, noch solch ein nettes Spielzeug der Station an welches man sich nur zu leicht gewöhnen konnte. Die Modernität der Station, die technischen Errungenschaften des gesamten Quadranten wirkten sich langsam aber sicher auf die gesamte Flotte aus und auch wenn wir hier im Gamma Quadranten die Vorreiter in Sachen Forschung und Technik waren so bekam auch der Rest sein Stückchen vom Kuchen ab. Zwar nicht in solchem Maß wie die Einrichtungen der Flotte welche sich an Bord der Station befanden oder im Quadranten, doch ein wenig von all dem wurde langsam aber sicher zum Sternenflottenstandard. Gerade als ich die ersten Berichte durchgelesen hatte stürmte ein Mann mit ziemlich auffallender Robe ins Büro. “Sie könnten doch nicht…“ protestierte der Vorzimmer Ensign bereits doch ich setzt mein diplomatisches Lächeln auf und die KI des Büros half mir direkt indem sie den Namen des Botschafters kurz auf dem Display vor mir auftauchen ließ. “Botschafter Iralom. Womit kann ich ihnen helfen?“ fragte ich höflich und direkt folgte eine unglaubliche Schimpftriade über einen seiner Botschafterkollegen. Rakg soweit ich aus dem herum gefluche heraus hören könnte. Mit wenigen Bewegungen hatte ich das Portfolio des Commdores über die beiden Botschafter aufgerufen und las mir die Zusammenhänge durch. “Die Diplomatischen Gespräche mit ihrem Kollegen laufen also nicht gut und sie BITTEN mich nun dort einzugreifen?“ fragte ich ihn ungläubig und er stoppte mitten im Satz.
“Wer zum Geier sind sie denn, wo ist der Fühlerkerl… ch’Thane?“ ein leichtes Schmunzeln umspielte meine Lippen “Mein Vorgesetzter ist nicht zugegen, sie werden die nächsten Tag also mit mir vorlieb nehmen müssen oder ihren Disput mit ihrem Botschaftskollegen persönlich klären.“ Schlug ich vor und teilte ihm sogleich mit das der Commodore die nächsten Tage eben nicht verfügbar war. “Na wenn man mit dem Kerl reden könnte hätte ich das bereits getan Weib.“ Er sah ein wenig auf mich herab sodass ich mich nun aus dem Stuhl erhob und ihn sogleich um einen halben Kopf überragte. “Für sie immer noch Captain, Mister Iralom.“ Die kälte in meiner Stimme verdeutlichte ihm das ich nicht mehr zu scherzen aufgelegt war noch ein weiteres Fehlverhalten von ihm tolerieren würde. “Natürlich, Captain.“ Entgegnete er und zog ansatzweise gen Kopf ein. “Reden sie mit Rakg, wenn er nicht einsichtig wird sprechen sie BEIDE erneut bei mir vor aber als Kollegen und in einem angemessenen Ton sonst waren sie die längste Zeit auf „MEINER“ Station Botschafter.“ Sprach ich aus und mit einem weiteren knappen nicken von Seite des Botschafters verschwand er so schnell aus dem Büro wie er erschienen war. “So schnell war der Kerl noch wie weg Captain, wie haben sie das denn angestellt?“ fragte der Ensign aus dem Vorzimmer der sich über den Bildschirm meldete und ich lächelte knapp. “Ihn mit seinen Waffen geschlagen.“ Der Ensign nickte. “Lieutenant Junior Quinn möchte zu ihnen Captain.“ Ich nickte “Schicken sie Ihn rein.“
“Hallo Thomas.“ begrüßte ich meinen Sohn nachdem sich die Türen hinter ihm wieder geschlossen hatten. “Hallo Mutter… sag mal kann es sein das Les ein paar Problemchen hat?“ fragte er deutlich besorgt und ich sah ihn an “Wieso?“ er musterte mich “Weil die CXO Untersuchungen anstellt an die sie keinen anderen heran lässt. Deswegen.“ ich lächelte “Davon weiß ich, keine Sorge diese Untersuchungen sind für mich bestimmt.“ er schien erleichtert zu sein “Gut, denn wenn es nicht so sein sollte hat Leslie ein echtes Problem. Die Buschtrommeln der Sicherheit sagen nämlich das die CXO jemand ist die ihren Job versteht und bisher noch auf jede Frage eine Antwort erhalten hat.“ entgegnete er mir und ich wartete ab ehe er dann selbst erkannte “Aber das weißt du ja sicherlich sonst hättest sie nicht persönlich damit beauftragt.“ ich lächelte “Genau so ist es Tom und zudem habe ich sie mit ihrer Familie zu einem Abendessen eingeladen, irgendwann die nächsten Tage.“ erklärte ich meinen Sohn und er sah mich entgeistert an. “Meine Chefin… Mutter du hast…“ protestierte er “…dir versprochen mich nicht in die Arbeit deiner Chefin hinein zu hängen und dir das leben nicht schwer zu machen. Mache ich nicht und habe ich nicht. Ich möchte sie einfach nur kennen lernen weil sie eine nette Person ist und zudem einiges an Erfahrungen im Quadranten hat.“ er fing an zu grinsen „Natürlich. Mutter will ihren Wissensschatz also mit den Erfahrungen der ehemaligen Stardust Cheftechnikerin auffüllen.. jetzt verstehe ich.“ Ich fing an zu grinsen „Natürlich tust du das, immerhin bist du mein Sohn.“
-tbc-
Personen: Leslie McNamara (erwähnt), Lucille Walker (erwähnt)
NPCs: ch’Thane, Botschafter Iralom, LtjG Quinn
Wörter: 1.027
“Vertretung“
=/±\=Starbase G-001 „New Hope“ – Deck 12 – Büro Commodore ch‘Thane=/±\=
„Da mich meine Verpflichtungen ein paar Tage nach Deep Space Nine zitieren…“ fing der Commodore an zu erklären „…haben sie während meiner Abwesenheit das Kommando über die Station.“ Ich nickte knapp “Das ist das gängige Protokoll Sir.“ Gab ich ihm zu verstehen und merkte damit an das er mir sowas nicht extra sagen musste. Ich war schon lang genug in der Flotte um dafür keine Extra Anweisung zu brauchen. Scheinbar waren seine bisherigen Vertreter nicht gerade für das eigeneständige Denken bekannt gewesen. “Gut Captain. Dann wäre das ja geklärt. Nun denn… das Büro gehört ihnen Captain Quinn.“ Damit erhob sich der Andorianer von dem Sessel und verließ das Büro ohne ein weiteres Wort. Das er mir nicht vertraute war sicherlich eine Sache, aber meine Kompetenz anzuzweifeln eine andere. Er hatte wirklich keine Ahnung wen man ihm hier als 1. Offizier vor die Nase gesetzt hatte. Da seine Sicherheitsfreigabe sicherlich nicht für die vollständige Akteneinsicht reichte war das nicht wirklich verwunderlich. Dennoch würde er sich wohl über kurz oder lang an mich gewöhnen müssen, denn meine Order vom Hauptquartier war deutlich so schnell würde ich die Station nicht mehr verlassen. Die letzten Jahre bei den Pekara hatten zudem einen guten Eindruck bei mir und meinen Kindern hinterlassen, wir fühlten uns im Quadranten zuhause und selbst wenn mich meine Arbeit sonst wo hinführen würde, so würde ich darauf bestehen das meine Kinder auf der Station blieben, sie hatten viele Freunde bei den Pekara und deren wollte ich sie nicht berauben. Mein Weg war für den Moment jedoch auf die Station gerichtet und so würde ich nun erst einmal damit anfangen die allgemeinen Aufgaben vom Commodore zu tätigen.
Kaum hatte ich mich in den Sessel des Commodore‘s gesetzt, wurde diese automatisch an meinen Körper angepasst, noch solch ein nettes Spielzeug der Station an welches man sich nur zu leicht gewöhnen konnte. Die Modernität der Station, die technischen Errungenschaften des gesamten Quadranten wirkten sich langsam aber sicher auf die gesamte Flotte aus und auch wenn wir hier im Gamma Quadranten die Vorreiter in Sachen Forschung und Technik waren so bekam auch der Rest sein Stückchen vom Kuchen ab. Zwar nicht in solchem Maß wie die Einrichtungen der Flotte welche sich an Bord der Station befanden oder im Quadranten, doch ein wenig von all dem wurde langsam aber sicher zum Sternenflottenstandard. Gerade als ich die ersten Berichte durchgelesen hatte stürmte ein Mann mit ziemlich auffallender Robe ins Büro. “Sie könnten doch nicht…“ protestierte der Vorzimmer Ensign bereits doch ich setzt mein diplomatisches Lächeln auf und die KI des Büros half mir direkt indem sie den Namen des Botschafters kurz auf dem Display vor mir auftauchen ließ. “Botschafter Iralom. Womit kann ich ihnen helfen?“ fragte ich höflich und direkt folgte eine unglaubliche Schimpftriade über einen seiner Botschafterkollegen. Rakg soweit ich aus dem herum gefluche heraus hören könnte. Mit wenigen Bewegungen hatte ich das Portfolio des Commdores über die beiden Botschafter aufgerufen und las mir die Zusammenhänge durch. “Die Diplomatischen Gespräche mit ihrem Kollegen laufen also nicht gut und sie BITTEN mich nun dort einzugreifen?“ fragte ich ihn ungläubig und er stoppte mitten im Satz.
“Wer zum Geier sind sie denn, wo ist der Fühlerkerl… ch’Thane?“ ein leichtes Schmunzeln umspielte meine Lippen “Mein Vorgesetzter ist nicht zugegen, sie werden die nächsten Tag also mit mir vorlieb nehmen müssen oder ihren Disput mit ihrem Botschaftskollegen persönlich klären.“ Schlug ich vor und teilte ihm sogleich mit das der Commodore die nächsten Tage eben nicht verfügbar war. “Na wenn man mit dem Kerl reden könnte hätte ich das bereits getan Weib.“ Er sah ein wenig auf mich herab sodass ich mich nun aus dem Stuhl erhob und ihn sogleich um einen halben Kopf überragte. “Für sie immer noch Captain, Mister Iralom.“ Die kälte in meiner Stimme verdeutlichte ihm das ich nicht mehr zu scherzen aufgelegt war noch ein weiteres Fehlverhalten von ihm tolerieren würde. “Natürlich, Captain.“ Entgegnete er und zog ansatzweise gen Kopf ein. “Reden sie mit Rakg, wenn er nicht einsichtig wird sprechen sie BEIDE erneut bei mir vor aber als Kollegen und in einem angemessenen Ton sonst waren sie die längste Zeit auf „MEINER“ Station Botschafter.“ Sprach ich aus und mit einem weiteren knappen nicken von Seite des Botschafters verschwand er so schnell aus dem Büro wie er erschienen war. “So schnell war der Kerl noch wie weg Captain, wie haben sie das denn angestellt?“ fragte der Ensign aus dem Vorzimmer der sich über den Bildschirm meldete und ich lächelte knapp. “Ihn mit seinen Waffen geschlagen.“ Der Ensign nickte. “Lieutenant Junior Quinn möchte zu ihnen Captain.“ Ich nickte “Schicken sie Ihn rein.“
“Hallo Thomas.“ begrüßte ich meinen Sohn nachdem sich die Türen hinter ihm wieder geschlossen hatten. “Hallo Mutter… sag mal kann es sein das Les ein paar Problemchen hat?“ fragte er deutlich besorgt und ich sah ihn an “Wieso?“ er musterte mich “Weil die CXO Untersuchungen anstellt an die sie keinen anderen heran lässt. Deswegen.“ ich lächelte “Davon weiß ich, keine Sorge diese Untersuchungen sind für mich bestimmt.“ er schien erleichtert zu sein “Gut, denn wenn es nicht so sein sollte hat Leslie ein echtes Problem. Die Buschtrommeln der Sicherheit sagen nämlich das die CXO jemand ist die ihren Job versteht und bisher noch auf jede Frage eine Antwort erhalten hat.“ entgegnete er mir und ich wartete ab ehe er dann selbst erkannte “Aber das weißt du ja sicherlich sonst hättest sie nicht persönlich damit beauftragt.“ ich lächelte “Genau so ist es Tom und zudem habe ich sie mit ihrer Familie zu einem Abendessen eingeladen, irgendwann die nächsten Tage.“ erklärte ich meinen Sohn und er sah mich entgeistert an. “Meine Chefin… Mutter du hast…“ protestierte er “…dir versprochen mich nicht in die Arbeit deiner Chefin hinein zu hängen und dir das leben nicht schwer zu machen. Mache ich nicht und habe ich nicht. Ich möchte sie einfach nur kennen lernen weil sie eine nette Person ist und zudem einiges an Erfahrungen im Quadranten hat.“ er fing an zu grinsen „Natürlich. Mutter will ihren Wissensschatz also mit den Erfahrungen der ehemaligen Stardust Cheftechnikerin auffüllen.. jetzt verstehe ich.“ Ich fing an zu grinsen „Natürlich tust du das, immerhin bist du mein Sohn.“
-tbc-