NH - ULOG02 - PO1st Xan Jade [MED] - SD: 15297.0706
Verfasst: Di 8. Jul 2014, 06:06
NH - ULOG02 - PO1st Xan Jade [MED] - SD: 15297.0706
Personen:
Quinn (Med-NPC), Linara (Med-NPC), Sterling (CI-NPC), Akirana (erwähnt), Walker (erwähnt), Jera (erwähnt), Sharien (erwähnt)
Wörter:
1341
=/\= Starbase G-001 New Hope - Deck 349 - 350 - Hauptkrankenstation =/\=
Obwohl Quinn mich gewarnt hatte, war ich doch überrascht, wie oft die Schwestern mich jetzt riefen für die einfachsten Arbeiten brauchten sie jetzt eine Kadettin wie mich. Für Kratzer, laufende Nasen und sonstige Kleinigkeiten, die eine Schwester durchaus selbst erledigen könnte.
Nur langsam begriff ich, das man sich die Schwestern wohl doch nicht zum Feind machen sollte. Aber ich hatte doch in Bezug auf Jabiim und Carter recht, das mussten sie mir dann doch auch eingestehen. Ich ertrug die Schikanen ohne zu murren oder zu knurren, das meine Hausarbeit für den Professor in Anatomie deswegen wieder liegen blieb, konnte ich nicht ändern, würde ich wohl zusätzlich noch eine Nachtschicht einlegen müssen, denn mit dem Professor konnte ich es mir wirklich nicht noch einmal verscherzen. Der brachte es noch fertig und ließ mich in seinem Kurs durchfallen.
„Xan könntest du bitte noch einmal nach Bett vier sehen“?, schon wieder Linara, langsam ging sie mri echt auf den Keks. Frustriert ließ ich meinen Kopf auf die Tischplatte sinken. Langsam fragte ic mich, ob ich Linara wohl mit einem Stück Schokoladenkuchen und einem Kaffee bestechen oder milde stimmen könnte.
„Linara, könntest du Xan für einen Moment entbehren?“, hörte ich Quinn hinter mir und ich richtete mich gleich wieder so gerade es mir möglich war auf.
„Wenn sie dann gleich wieder hier ist“, ich konnte förmlich den wiederwillen in ihrem Gesicht vor meinem geistigen Auge sehen.
„Wird sie, wird sie“, bestätigte Quinn und ich fragte mich, wer hier wirklich das Sagen hatte? Die Ärzte oder Linara hier, die die Schwestern unter sich hatte.
„Kommst du?“, fragte mich Quinn und legte mir einen Hand auf die Schulter. Ich nickte langsam und stand auf.
„Um was geht es denn?“, wollte ich wissen und war wirklich neugierig. Wenn Quinn einem zu sich rief, wurde es meist interessant.
„Ich dachte, du würdest gern einen Knochenbruch richten“, meinte sie und grinste mich an. „Und, du kannst dich ruhig wehren. Schickanieren musst du dich dann doch nicht von Linara lassen.“, fügte sie noch hinzu und ich zuckte mit den Schultern.
„Ich hätte einfach nicht gedacht, das sie so großen Einfluss auf alle Schwestern und Pfleger hat“, murmelte ich etwas verlegen.
„Sie ist die Oberschwester, was hast du erwartet. Aber du bist hier um zu lernen, nicht um die Arbeiten zu machen, auf die das Pflegepersonal keine Lust hat. Wehr dich doch. Laut deiner Akte hätte ich gedacht das du das könntest“
Ich runzelte leicht die Stirn. Diese Tage lagen schon lange hinter mir. Ich wollte Ärztin werden, da war es nicht ratsam jedem der einem nicht passte, eins auf die Nase zu geben. Machte sich nicht wirklich gut und meine Ausbilder hatten mir sogar vorgeschlagen entweder zur Sicherheit oder zum Marine Corps zu gehen. Beides interessant, aber beides ermöglichte mir nicht, weiter an meinen Forschungen zu arbeiten.
„Willst du nicht wirklich“, wechselte ich ins vertraute und grinste schief. Nein das konnte sie nicht wollen, das hier jeder zweite mit gebrochener Nase herumlief.
„Ich meinte nicht deine Fäuste, leg dir eine scharfe Zunge zu“, schlug sie vor.
„Worte verletzten oft schwerer als es Fäuste je könnten“, erwiderte ich darauf und jetzt sah mich Quinn nachdenklich von der Seite her an. „Sicher das du keine Vulkanierin bist?“
„So, da wären wir“, ein kleines Seufzen kam von ihr und ich hob fragend eine Augenbraue. „Der Patient ist Mr. Sterling. Mr. Sterling hat versucht jemanden zu töten und ist unglücklich gefallen. Aber wir wollen doch das er ohne Verletzungen seine gerechte Strafe bekommt. Sie werden ihn behandeln Jade. Zimperlich werden sie bei dem nicht sein müssen“
Ich straffte mich etwas. Solche Leute kannte ich von zu Hause zu genüge und ich hasste sie. Kurz sah ich zu Quinn und ich wollte sie schon fragen ob sie mir diesen Sterling für eine Weile ausleihen könnte. Ich hätte das ein oder andere Virus, das ich zu gern an ihm testen würde. Aber das war auch so ein Punkt, an dem sich die Sternenflotte meilenweit von den Rihannsu unterschied.
Zu Hause war es mir möglich gewesen an Schwerverbrechern meine Versuche durchzuführen, hier war das undenkbar. Hier benutzte man lieber kleine rosa Mäuse, die keiner Fliege etwas zuleide getan hatten. Wo war da die Gerechtigkeit?
„Na wird ja auch Zeit, das sich hier mal einer um mich kümmert. NA ihr süßen“, begrüßte er uns als wir den Raum betraten. Und ich fragte mich sofort, warum niemand versucht hatte ihm das Maul zu stopfen. Aber wenn ich seinen Arm so sah, vielleicht hatte das ja wirklich jemand versucht.
„Wie heißt ihr denn?“, wollte er dann wissen und bei dem würde ich nur zu gern die Fäuste sprechen lassen, allerdings wäre ich dann sofort weg vom Fenster. Man schlug keine Patienten, war nett und freundlich zu ihnen. Das musste ich mir immer wieder vorsagen, während ich ihn Scannte, um weitere Verletzungen auszuschließen.
„Na komm schon, wie heißt du? Ich steh auf Spitzohren“, bei diesen Worten versuchte er dochtatsächlich nach mir zu greifen.
Mit einer schnellen Bewegung, einem Ruck und Dreh, lag er auf dem Bauch, den unverletzten Arm grob auf den Rücken verdreht und ich begann ihn immer weiter nach oben zu ziehen.
„Wenn sie noch einmal versuchen mit anzufassen, wars ihr letzter Versuch“, drohte ich ihm und ließ ihn aufjaulen.
„Große Klappe aber nichts dahinter wie? Wehleidig auch noch, aber versuchen andere Leute umzubringen. Sie wollen gar nicht wissen was wir bei mir zu Hause mit solchen wiederlichen kleinen Würmern wie ihnen gemacht hätten“, die letzten Worte hatte ich ihm ins Ohr geflüstert.
„Xan!“, griff jetzt Quinn ein und ich ließ ihn los.
Ich wartete bis er sich wieder aufgerichtet hatte, bevor ich nach dem Anabolic Protoplaser griff um seinen Armbruch zu behandeln.
„Du hast das Bicardin vergessen“, belehrte mich Quinn und ich sah sie mit einem herzallerliebsten Lächeln an.
„Nein, habe ich nicht. Mr. Sterling ist doch ein harter Bursche, will jemanden umbringen. Da wird er doch das Bicardin nicht brauchen. Oder etwa doch?“, bei den letzten Worten schüttelte er den Kopf.
Bei meinem Vater hatte ich gelernt, wie man Leute ansehen musste, damit sie genau das taten was man wollte.
Als ich mit Sterling fertig war, verließ ich fast Fluchtartig den Raum und mir schauderte. Ich fühlte mich, als hätte ich etwas besonders ekliges und schleimiges berührt und ich wollte auf der Stelle eine Dusche haben. Oder zumindest einen Sandsack um diesen an Sterlings statt zu verdreschen. Diese Aktion, das ich gewaltätig gegen einen Patienten geworden war, zeigte mir, das ich noch einen langen Weg vor mir hatte um eine gute Medizinerin zu werden.
=/\= Starbase G-001 New Hope - Deck 349 - 350 - Hauptkrankenstation- Nach Walkers und Yavapais Log =/\=
Verwirrt sah ich der Lieutenant nach und fragte mich warum es hier zwei gab, die mich jetzt schon verwechselt hatten. Aber was war dran, an ihrer Aussage, das es hier noch jemanden gab, der genauso wie ich aussah, zudem noch den selben Familiennamen trug?
Wenn ich mir die Worte von der Sicherheitschefin in Erinnerung rief, schien sie der Sicherheit anzugehören, denn die schien diese Jara, oder wie sie hieß genauer zu kennen.
Ich setzte mich an den Computer und aktivierte ihn. Vor mir baute sich der Bildschirm auf und ich versuchte an die Akten der Sicherheitsbeamten zu gelangen. Das diese gesperrt waren, ließ mich frustriert aufseufzen.
War diesee Jara auf mich angesetzt worden? Sollte sie meinen Platz einnehmen, sich bei meinem Vater einnisten und, ja was? Sicher ich hatte noch Knotakt zu ihm, aber so engen nun auch wieder nicht, das er mir seine ganzen Geheimnisse beim Tal‘Shiar verraten würde.
Es musste also noch um etwas anderes gehen. Wollte man über meinen Vater an die Regierung heran kommen? Wurde ein neuer Angriff geplant? Oder bereitete sich das rihannische Imperium darauf vor wieder zu expandieren und Wellten anzugreifen?
Ich wuschelte mir durchs Haar und konnte mir keinen Reim darauf machen, was hier gespielt wurde. Oder versuchte man mir hier nur einen Streich zu spielen? Als initialisierung vielleicht? Damit ich dann endlich ganz dazu gehörte?
-tbc-
Personen:
Quinn (Med-NPC), Linara (Med-NPC), Sterling (CI-NPC), Akirana (erwähnt), Walker (erwähnt), Jera (erwähnt), Sharien (erwähnt)
Wörter:
1341
=/\= Starbase G-001 New Hope - Deck 349 - 350 - Hauptkrankenstation =/\=
Obwohl Quinn mich gewarnt hatte, war ich doch überrascht, wie oft die Schwestern mich jetzt riefen für die einfachsten Arbeiten brauchten sie jetzt eine Kadettin wie mich. Für Kratzer, laufende Nasen und sonstige Kleinigkeiten, die eine Schwester durchaus selbst erledigen könnte.
Nur langsam begriff ich, das man sich die Schwestern wohl doch nicht zum Feind machen sollte. Aber ich hatte doch in Bezug auf Jabiim und Carter recht, das mussten sie mir dann doch auch eingestehen. Ich ertrug die Schikanen ohne zu murren oder zu knurren, das meine Hausarbeit für den Professor in Anatomie deswegen wieder liegen blieb, konnte ich nicht ändern, würde ich wohl zusätzlich noch eine Nachtschicht einlegen müssen, denn mit dem Professor konnte ich es mir wirklich nicht noch einmal verscherzen. Der brachte es noch fertig und ließ mich in seinem Kurs durchfallen.
„Xan könntest du bitte noch einmal nach Bett vier sehen“?, schon wieder Linara, langsam ging sie mri echt auf den Keks. Frustriert ließ ich meinen Kopf auf die Tischplatte sinken. Langsam fragte ic mich, ob ich Linara wohl mit einem Stück Schokoladenkuchen und einem Kaffee bestechen oder milde stimmen könnte.
„Linara, könntest du Xan für einen Moment entbehren?“, hörte ich Quinn hinter mir und ich richtete mich gleich wieder so gerade es mir möglich war auf.
„Wenn sie dann gleich wieder hier ist“, ich konnte förmlich den wiederwillen in ihrem Gesicht vor meinem geistigen Auge sehen.
„Wird sie, wird sie“, bestätigte Quinn und ich fragte mich, wer hier wirklich das Sagen hatte? Die Ärzte oder Linara hier, die die Schwestern unter sich hatte.
„Kommst du?“, fragte mich Quinn und legte mir einen Hand auf die Schulter. Ich nickte langsam und stand auf.
„Um was geht es denn?“, wollte ich wissen und war wirklich neugierig. Wenn Quinn einem zu sich rief, wurde es meist interessant.
„Ich dachte, du würdest gern einen Knochenbruch richten“, meinte sie und grinste mich an. „Und, du kannst dich ruhig wehren. Schickanieren musst du dich dann doch nicht von Linara lassen.“, fügte sie noch hinzu und ich zuckte mit den Schultern.
„Ich hätte einfach nicht gedacht, das sie so großen Einfluss auf alle Schwestern und Pfleger hat“, murmelte ich etwas verlegen.
„Sie ist die Oberschwester, was hast du erwartet. Aber du bist hier um zu lernen, nicht um die Arbeiten zu machen, auf die das Pflegepersonal keine Lust hat. Wehr dich doch. Laut deiner Akte hätte ich gedacht das du das könntest“
Ich runzelte leicht die Stirn. Diese Tage lagen schon lange hinter mir. Ich wollte Ärztin werden, da war es nicht ratsam jedem der einem nicht passte, eins auf die Nase zu geben. Machte sich nicht wirklich gut und meine Ausbilder hatten mir sogar vorgeschlagen entweder zur Sicherheit oder zum Marine Corps zu gehen. Beides interessant, aber beides ermöglichte mir nicht, weiter an meinen Forschungen zu arbeiten.
„Willst du nicht wirklich“, wechselte ich ins vertraute und grinste schief. Nein das konnte sie nicht wollen, das hier jeder zweite mit gebrochener Nase herumlief.
„Ich meinte nicht deine Fäuste, leg dir eine scharfe Zunge zu“, schlug sie vor.
„Worte verletzten oft schwerer als es Fäuste je könnten“, erwiderte ich darauf und jetzt sah mich Quinn nachdenklich von der Seite her an. „Sicher das du keine Vulkanierin bist?“
„So, da wären wir“, ein kleines Seufzen kam von ihr und ich hob fragend eine Augenbraue. „Der Patient ist Mr. Sterling. Mr. Sterling hat versucht jemanden zu töten und ist unglücklich gefallen. Aber wir wollen doch das er ohne Verletzungen seine gerechte Strafe bekommt. Sie werden ihn behandeln Jade. Zimperlich werden sie bei dem nicht sein müssen“
Ich straffte mich etwas. Solche Leute kannte ich von zu Hause zu genüge und ich hasste sie. Kurz sah ich zu Quinn und ich wollte sie schon fragen ob sie mir diesen Sterling für eine Weile ausleihen könnte. Ich hätte das ein oder andere Virus, das ich zu gern an ihm testen würde. Aber das war auch so ein Punkt, an dem sich die Sternenflotte meilenweit von den Rihannsu unterschied.
Zu Hause war es mir möglich gewesen an Schwerverbrechern meine Versuche durchzuführen, hier war das undenkbar. Hier benutzte man lieber kleine rosa Mäuse, die keiner Fliege etwas zuleide getan hatten. Wo war da die Gerechtigkeit?
„Na wird ja auch Zeit, das sich hier mal einer um mich kümmert. NA ihr süßen“, begrüßte er uns als wir den Raum betraten. Und ich fragte mich sofort, warum niemand versucht hatte ihm das Maul zu stopfen. Aber wenn ich seinen Arm so sah, vielleicht hatte das ja wirklich jemand versucht.
„Wie heißt ihr denn?“, wollte er dann wissen und bei dem würde ich nur zu gern die Fäuste sprechen lassen, allerdings wäre ich dann sofort weg vom Fenster. Man schlug keine Patienten, war nett und freundlich zu ihnen. Das musste ich mir immer wieder vorsagen, während ich ihn Scannte, um weitere Verletzungen auszuschließen.
„Na komm schon, wie heißt du? Ich steh auf Spitzohren“, bei diesen Worten versuchte er dochtatsächlich nach mir zu greifen.
Mit einer schnellen Bewegung, einem Ruck und Dreh, lag er auf dem Bauch, den unverletzten Arm grob auf den Rücken verdreht und ich begann ihn immer weiter nach oben zu ziehen.
„Wenn sie noch einmal versuchen mit anzufassen, wars ihr letzter Versuch“, drohte ich ihm und ließ ihn aufjaulen.
„Große Klappe aber nichts dahinter wie? Wehleidig auch noch, aber versuchen andere Leute umzubringen. Sie wollen gar nicht wissen was wir bei mir zu Hause mit solchen wiederlichen kleinen Würmern wie ihnen gemacht hätten“, die letzten Worte hatte ich ihm ins Ohr geflüstert.
„Xan!“, griff jetzt Quinn ein und ich ließ ihn los.
Ich wartete bis er sich wieder aufgerichtet hatte, bevor ich nach dem Anabolic Protoplaser griff um seinen Armbruch zu behandeln.
„Du hast das Bicardin vergessen“, belehrte mich Quinn und ich sah sie mit einem herzallerliebsten Lächeln an.
„Nein, habe ich nicht. Mr. Sterling ist doch ein harter Bursche, will jemanden umbringen. Da wird er doch das Bicardin nicht brauchen. Oder etwa doch?“, bei den letzten Worten schüttelte er den Kopf.
Bei meinem Vater hatte ich gelernt, wie man Leute ansehen musste, damit sie genau das taten was man wollte.
Als ich mit Sterling fertig war, verließ ich fast Fluchtartig den Raum und mir schauderte. Ich fühlte mich, als hätte ich etwas besonders ekliges und schleimiges berührt und ich wollte auf der Stelle eine Dusche haben. Oder zumindest einen Sandsack um diesen an Sterlings statt zu verdreschen. Diese Aktion, das ich gewaltätig gegen einen Patienten geworden war, zeigte mir, das ich noch einen langen Weg vor mir hatte um eine gute Medizinerin zu werden.
=/\= Starbase G-001 New Hope - Deck 349 - 350 - Hauptkrankenstation- Nach Walkers und Yavapais Log =/\=
Verwirrt sah ich der Lieutenant nach und fragte mich warum es hier zwei gab, die mich jetzt schon verwechselt hatten. Aber was war dran, an ihrer Aussage, das es hier noch jemanden gab, der genauso wie ich aussah, zudem noch den selben Familiennamen trug?
Wenn ich mir die Worte von der Sicherheitschefin in Erinnerung rief, schien sie der Sicherheit anzugehören, denn die schien diese Jara, oder wie sie hieß genauer zu kennen.
Ich setzte mich an den Computer und aktivierte ihn. Vor mir baute sich der Bildschirm auf und ich versuchte an die Akten der Sicherheitsbeamten zu gelangen. Das diese gesperrt waren, ließ mich frustriert aufseufzen.
War diesee Jara auf mich angesetzt worden? Sollte sie meinen Platz einnehmen, sich bei meinem Vater einnisten und, ja was? Sicher ich hatte noch Knotakt zu ihm, aber so engen nun auch wieder nicht, das er mir seine ganzen Geheimnisse beim Tal‘Shiar verraten würde.
Es musste also noch um etwas anderes gehen. Wollte man über meinen Vater an die Regierung heran kommen? Wurde ein neuer Angriff geplant? Oder bereitete sich das rihannische Imperium darauf vor wieder zu expandieren und Wellten anzugreifen?
Ich wuschelte mir durchs Haar und konnte mir keinen Reim darauf machen, was hier gespielt wurde. Oder versuchte man mir hier nur einen Streich zu spielen? Als initialisierung vielleicht? Damit ich dann endlich ganz dazu gehörte?
-tbc-