STA- Adm. Arscosea Chakoty - HQ- URPG43-Log 05 SD:15297.2353

[Chakoty]

STA- Adm. Arscosea Chakoty - HQ- URPG43-Log 05 SD:15297.2353

Hauptpersonen: Botschafter S`Tonn, Akiel ch‘Thane Cdo. (NPC), Botschafterin Liana Deren (SNPC), Lt. Cmdr. Inola Deren, BGen. Kira Nerys, Major Leeta Rahl (SNPC)

Nebenpersonen:

OESF Canon: (SNPC = SIC NPC mit Artikel)

Wörter: 1706

=/\= STA | Captains Yacht | im Wurmloch| =/\=

Wir sassen nun schon eine weile da und Inola warf mich einerseits einige unberechtigte Dinge an den kopf aber auch ein paar wirklich Wahre. Sie konnte wirklich nichts dafür und mein Zorn den ich gehen unsere Mutter hegte kanalisierte ich auf sie
jedoch nicht nur um sie zu verletzen sondern auch um sie zu schützen. Ich wusste wie schnell man in der Sternenflotte in den Offiziersrängen verloren hatte wenn man sich auf eine privilegierte Herkunft berief und gerade unsere Abstammung war aus einer Familie die Föderationsgeschichte geschrieben hatte und nun mal auch starke Einflüsse als eine der Herrschenden Familien von Betazed.

Sie erzählte mir vom Zoff und der Fehde und das ich nix mit ihnen zu tun haben wollte und den ganzen Problem. Jedoch stimmte das so nicht und das musste ich ihr einfach klar machen.

„Es tut mir leid und in Zukunft werde ich dir aus dem Weg gehen. Keine Sorge, ich habe nicht die Absicht dir auf die Nerven zu gehen. Es ist schade. Mutter hat mir den großen Bruder genommen, den ich mir gewünscht habe und offensichtlich willst du es ohnehin nicht sein.“ warf sie mir etwas enttäuscht und zickig an den kopf.

Ich atmete tief durch und lächelte Sie an.

„Gut LtCommander bist du nun fertig ? Darf ich mal was dazu sagen“

„wenn du meinst“ fauchte sie einwenig in der Art wie Mutter

„Ich weis das unser erstes Zusammentreffen nicht so war wie du dir das erhofft hast bzw. gewünscht oder auch verdient hättest. und genau das ist es warum ich so wütend war. Mutter hat uns die Chance genommen uns kennen zulernen, miteinander aufzuwachsen und füreinander Da zu sein. Ich weis was sie über mich denkt, jedoch hat das nichts damit zu tun das ich nichts mit euch zu tun haben will. Sie nicht liebe oder den Betazed oder die Traditionen der Familie Deren nicht ehre. Nein im Gegenteil jedoch bin ich nun mal nicht zum Herrschen geschaffen ich will der Allgemeinheit Dienen und zum Teil widert mich die Art unsere Mutter an wie sie zu ihrem eigenen Vorteil dinge ausnutzt. Auf der andern Seite ganz tief in mir bewundere ich diese Starke selbstbewusste Frau, sie hat sehr viel für den Betazed und die Föderation mit ihrer Arbeit als Botschafterin getan,das der Betazed wieder vereinigt und in frieden lebt haben wir nur Ihr zu verdanken und dennoch widerspricht ihr Lebensstil allem dem was ich ausstrahle und begehre. Gerade in der Sternenflotte müssen wir Offiziere mit Vorbild und dem nötigen Demut des Dienend dem Allgemeinwohl begehen. Das musst du dir bitte auch verinnerlichen ich wollte dich eigendlich auch schützen weil in die Situation in die dich Mutter gebracht hat einfach untragbar war für eine Offizieren der Sternenflotte vor einem Admiral und vor den versammelten Würdenträger des Sektors. Es tut mir wirklich Leid Inola das wir uns auf diesen Weg kennenlernen mussten, auch das ich erst jetzt wo du eine erwachsen, junge Offizieren bist von dir Erfahre. Ich wäre gerne in deiner Ausbildung an deiner Seite gestanden nicht um dir mit Gefälligkeiten schöne Posten und gefällige Arbeiten zu geben sondern dir die Erfahrungen eines grossen Bruders der in der Sternenflotte gross geworden ist zu übermitteln so wie es sich in einer Familie gehört, dir zur Seite zu stehen wenn es dir nicht gut geht und dir eine Schulter zu bieten wenn du sie brauchst. All das hat uns Mutter genommen und das müssen wir jetzt nachholen.“ meinte ich ziemlich einfühlsam und Warm

„woher soll ich das wissen bzw. glauben“ meinte sich nur kurz

Ich lies langsam mein Geistige Barriere fallen die kein Telephat überwinden hätte können und bot Inola einen Pfad durch meine Erinnerungen und Erfahrungen der letzten Jahrzehnte auch mit unserer Mutter das sie etwas klarer sah auch lies ich sie an meine Gefühle das es schon so war das ich mich freute eine Schwester zu haben und das sie jetzt greifbar für mich war.

„So LtCommander es wird zeit bringen und ich will nicht das du mir aus dem Weg gehst, nerv mich ruhig dafür sind Schwestern da aber Privat ist Privat und Arbeit ist Arbeit diesen Punkt hast du ja schon mal gelernt im Zusammenhang mit deinem Bruder. So lass uns jetzt nach Bajor fliegen um an der Zeremonie teilzuhaben und dieses mal nimmst du neben dem Flottenadmiral Gammaquadrant Platz“ meinte ich brüderlich und wollte aus dem Wurmloch fliegen.

Jedoch war ich wieder in der Shedar Umgebung im Himmelstempel und wieder erschien mir Jadzia Bennet.
„Arscosea ….Arscosea…. such nach mir“ hörte ich nur kurz ihre Wort und war dann wieder in der Yacht

„Admiral …:ADMIRAL… ist alles in Ordnung?“ meinte Inola schwesterlich.

„Ja danke Inola wenn wir alleine Sind oder nicht im Dienst kannst du mich ruhig Arscosea nennen oder Chako wie meine Freunde“ meinte ich lächeln

<<<<<<<<<<<<<<<<<<Zeitsprung>>>>>>>>>>>>>>


=/\= Bajor | Regierungstempel| Parlamentskammer| =/\=

Wir landeten direkt vor der Regierungstempel einem grossen Bau mit wunderbarer Kuppel, die Säulen waren Abbilder von Bajoraner deren Namen man nicht kannte bis ich das Buch der Shedar überbrachte dort war verzeichnet das es Shedar waren in ihrer Körperlichen Form alles Führer, Künstler, Gelehrte.
Es war erhaben bei der Amtsübergabe in diesen Kammern dabei zu sein.

„Komm Inola, ich denke es beginnt gleich“ meinte ich weil keiner mehr vor dem Gebäude stand ausser BAjoranische Sicherheitsmilitär.

Es dauerte einwenig und wir rannten und irgendwie war die situation bisal spassig und Inola begann zu lachen

„Was los ?“ meinte ich verwirrt und musste auch schmunzeln

„der Grosse Admiral Chakoty kommt zur Spät zu einer der wichtigsten Amtsübergaben in der letzten Zeit entspricht das dem Protokoll Bruder ?“ feixte sie lachend rum.

„Nö also gib gas „ meinte ich nur lachend

Als wir den langen Gang hinunter gehechte waren blieben wir vor grossen Rotgoldenen Toren stehen die reich mit Altbajoranischen Zeichen und zwei Shedar Zeichen prunkvoll gearbeitet waren.

Ich brachte meine weisse Galauniform in Form atmete tief durch und Inola tat es mir gleich dann gingen wir durch die Tore die uns geöffnete wurden.

Die Parlamentskammer waren prunkvoll mit Bajoranischen Symbolen und Banner geschmückt. Jeglicher Platz war gefüllt mit Senatoren, Vedeks, Würdenträger auf dem Regierungspodium wo der Premierminister und die Minister sonst sausen war eine Art hölzerner Kiste aufgebaut.

Der gesamte Saal blickte auf mich und Inola, wir waren wirklich die letzten und offenbar wollte man loslegen. Wir ginge ganz nach vorne und ich sah Nerys neckisch Herunterblicken und Lächeln offenbar hatte sie drauf bestanden auf mich zu warten. Nun nickte Sie und der KAI , der scheidende Premierminister, der erste Parlamentsrat und ein Vertreter der Kasten traten zu ihr.

„Kira Nerys nehmt ihr die Wahl der Bevölkerung Bajors an ?“ fragte der Erste Parlamentsrat Bators

„Ich nehme die Wahl demütig an im Sinne der Bajoraner „ sprach Kira und kniete sich auf die Holzkiste deren Symbole anfingen rot zu leuchten.

„Kira Nerys nehmt ihr den Ruf der Propheten Bajors an um die religiösen Traditionen Bajors zu wahren“ fragte der Kai

„Dem Ruf der Propheten Bajors nehme ich freudigst entgegen“

Die Holzkiste begann zu brennen aber es schien nicht heis zu werden oder Kira Schmerzen zu bereiten.

„Kira Nerys nehmt ihr diese Insignie euer Macht die durch das Volk , für das Volk und durch die Propheten euch erteilt wurde an?“ fragte der scheidende Premierminister und hob eine Insignienkette über seine Hals und über den Kopf von Nerys


„Als Zeichen meiner Demut und meinem Anspruch vor den Propheten, dem Bajoranischen Volk und dem bajoranischen Regierung, nehme ich diese Insignien als PREMIERMINISTERIN an“ antwortet sie etwas mit Ehrfurcht

erlosch die Kist und war aus blau silbernen Metal mit Blauen leuchtenden Symbolen. Nerys stand auf und das Metal wuchs hervor und wurde zu einem Podest mit einem Amtsiegel das die Initialen KN trug.

„Ihr habt nun einen Bund mit den Propheten und dem Volk von Bajor geschlossen der die nächste Dekade von 10 Bajoranischen Mondzyklen bindend ist. Euer Blut besiegelt diesen Bund“ sagte der Vertreter der Kasten die nicht mehr in dem Umfang gelebt wurden wie in der Vergangenheit Bajors.

Kira nahm eine goldenen Nadel und Stach sich ein neues Ohrloch bekam einen neuen Prunkvollen Bajoranischen Ohrring mit den Insignien der Premierministerin nahm etwas Blut von der Wunde am Ohr und besiegelte es auf einem Pergamentpapier.

Der Kai tratt vor und verkündete laut

„Geheiset wohl unsere Premierministerin KIRA NERYS“ und trat beiseite

Alle Kammern des Parlaments und die Würdenträger brachen in tosenden Applaus und Jubel aus. Selbst ich war etwas berührt

Immerhin würde Nerys die Bajoraner jetzt 2399, ein guter Zeitpunkt für die Premierministerin Kira, die das goldene Zeitalter der Bajoraner in das neue Jahrtausend führte.

Es folgte noch das obligatorische Stelldichein mit allen Würdenträger auch ich hatte noch kurz Gelegenheit Nerys zu sprechen.

„Premierministerin Kira…“ „Admiral Chakoty…“ schmunzelte sie

„und wie fühlt sich so eine Wegbeförderung an Nerys?“ fragte ich leise nach

„es fühlt sich Alt an“ meinte sie witzelnd aber ich verstand worauf sie hinaus wollte

„Premierministerin ich denk mit ihnen an der Spitze sieht bajor und die Föderation die nächsten 10 Jahre einer guten Zukunft entgegen. Wenn ich was für Sie tun kann kontaktiere mich bitte ich werde noch eine Weile auf der New Hope bleiben“ meinte ich und verabschiedet mich für einen Teil der Föderationsdelegation von Bajor immerhin gab es was zu tun auf der G-001

„Fliegst du mit mir zurück Schwesterherz oder bleibst du noch bei Mutter ?“ fragte ich nach

„Wenn es dir nichts ausmacht würde ich noch gern bei Mutter bleiben und mit Ihr zurück fliegen zur G-001. Wir haben da noch etwas zu klären“ meinte sie echt lieblich und langsam konnte ich mich auch an den Gedanken gewöhnen eine Schwester zu haben.

Dann blieb nur noch eine Person von der ich mich Verabschieden hatte mal kurz bis sie mit Inola auf der G-001 aufschlagen würde.

„MUTTER“ „Mein Sohn“

Kurz einen Paar Gedanken durch meien Blockade gesendet und es war geklärt Ich küsste Mutter kurz auf dei Wange und wendete mich um und ging zu meiner Captains Yacht um zurück mit Botschafter Stonn und dem Kommandanten der G-001 zu fliegen.

—-TBC—-