NH~Log 02~LtCmdr Leslie McNamara~15304.0576 ~CI
Verfasst: Di 15. Jul 2014, 04:47
NH~Log 02~LtCmdr Leslie McNamara~15304.0576 ~CI
Personen: Dar Carter
NPCs: Sterling, Luther Harris, Ael (erwähnt)
Wörter: 1.226
“Pflicht und Familie“
=//\\=Starbase G-001 „New Hope“ – Deck 304 – Tag 1 – Geheimdienstbereich/Geheimdienstbüro=//\\=
Noch immer tobte in meinem Inneren der Kampf zwischen Herz und Verstand, die ganze Szene hier schien mir so unwirklich und dennoch roch ich noch immer ihren leichten Duft. Wie genau ich es anstellen sollte meine Arbeit zu machen und gleichzeitig für die Frau die ich liebte da zu sein. Für ihre Tochter da zu sein wusste ich nicht. Dass ich es jedoch von ganzen herzen versuchen würde wusste ich und versprach dies auch, mir selbst und Dar selbst wenn sie dieses Versprechen niemals von mir zu hören bekam so war es dennoch ausge4sproche n und in meine Herzen eingebrannt. Wann immer es mir möglich war würde ich Zeit mir ihr verbringen, selbst wenn es nur wenige Stunden sein würden die ich erübrigen konnte so würde ich sie mit Dar und Ael verbringen. Die Arbeit an sich war hier nicht mehr ganz so gefährlich für mich wie früher, lediglich meine alten Feinde bereiten mir Kopfzerbrechen denn einige hatten noch Rechnungen mit mir offen. Nur ungern wollte ich es riskieren Dar und Ael in Gefahr zu bringen, weswegen ich auch sehr zögerlich damit war die Nächte in ihrem Quartier zu verbringen. Aber ich hatte meiner Liebsten versprochen dass ich es heute Abend versuchen würde, natürlich nur, nachdem ich alle Eventualitäten überprüft hatte und mir sicher war das ich durch meine Anwesenheit weder Ael noch Dar in Gefahr bringen würde. Zu gern würde ich nun ein normales Leben führen, mit der Frau die ich über alles Liebte an meiner Seite und deren Tochter großziehen, doch solch ein Glück war mir noch lange nicht vergönnt, allerdings würde ich für jeden gemeinsamen Moment und jede gemeinsame Stunde mit ihr Kämpfen und wenn es das Letzte war was ich tat. Irgendwie würde ich das schon hinbekommen.
„Mister Sterling ist da.“ Ertönte Harris Stimme und holte mich aus meinen Gedanken, die abschließende Besprechung von Sterlings „Mission“ stand an und ich ließ ihn herein. „Guten Morgen Mister Sterling.“ Grüßte ich ihn neutral obwohl ich ihm am liebsten die gleichen Schmerzen zufügen wollte wie er meiner Dar zugefügt hatte. Doch war das nicht meine Art, selbst wenn es für den Moment der Ausführung sicherlich ein gutes Gefühl gab, meine Möglichkeiten ihn zu bestrafen waren weitreichender als er es je erahnen konnte. „Guten Morgen Commander.“ Grüßte er freundlich zurück. „Haben sie sich in ihre Mission eingelesen Mister Sterling?“ fragte ich ihn und er nickte bestätigend. „Jawohl Ma´am und ich habe noch einige Fragen dazu.“ Ich nickte verstehend und deutete freundlich auf den Stuhl vor meinem Schreibtisch. „Bitte nehmen sie doch Platz dann beginnen wir mit der Einsatzbesprechung.“ Erklärte ich und rief dann die Daten zu dieser Geheimmission auf welche mir vom Hauptquartier zugespielt worden war. Ob Scarlett dabei ihre Finger im Spiel gehabt hatte wusste ich nicht, was ich allerdings wusste war das Sterling eine ganze Weile die Station nicht mehr betreten würde. „Die Infiltration der Anlage sollte kein Problem darstellen, die Scheinidentität ebenfalls nicht.“ Erklärte ich knapp und ein Nicken von Sterling folgte „Die Fragen die ich habe sind eher privater Natur.“ Erklärte er und grinste Hämisch „Ist die Mission eine Strafe wegen dem was ich ihrem Betthupferl angetan habe?“ kam er direkt zum Punkt und forderte mich quasi heraus.
Am liebsten wäre ich ihm in diesem Moment an den Hals gesprungen doch faltete ich meine Hände und sah ihn durchdringend an. „Mister Sterling sie haben diesen Auftrage erhalten weil er ihre besonderen Fähigkeiten benötigt und ich derzeit keinen anderen Agenten für fähig genug halte solch ein Unterfangen allein und eigenständig abzuarbeiten.“ Erklärte ich ihm und ging auf seinen Angriff gegen meine Person und Dar nicht weiter ein. Auf sein Niveau würde ich mich nie im Leben herablassen, ich spielte in einer anderen Liga und das würde dieser arrogante Fatzke noch früh genug erleben das man sich weder mit mir noch mit den Leuten die mir wichtig waren anlegen sollte. „Sie scheint das alles doch ziemlich kalt zu lassen.“ Stellte er fest und ich sah ihn an „Mister Sterling, wenn sie keine Fragen bezüglich ihrer Mission haben, die Sicherheit sie soweit wieder in die Obhut des Geheimdienst entlassen hat sind wir hier fertig. Ihr Flug geht in direkten Anschluss an dieses Gespräch. Ich werde sie PERSÖNLICH an Bord bringen, nur damit sie mir nicht wieder auf irgendwelche komischen Gedanken kommen.“ Erklärte ich und erhobt mich vom Stuhl was ihn ebenfalls dazu brachte sich zu erhoben. „Natürlich Commander, das ist ihr gutes Recht.“ Erklärte er noch immer Grinsend und innerlich brodelte langsam die Wut in mir doch musste ich mich beherrschen. „Dann bitte nach ihnen.“ Erklärte ich und wies zu Tür.
Vor ihr standen bereits 2 unserer eignen Sicherheitsleute und nahmen jeweils rechts und links von ihm Ausstellung während wir dann zur Schleuse gingen. Erst wenn der Kerl an Bord war und in Richtung seines Auftrages flog konnte ich wieder ruhig schlafen da ich mir sicher war das er meiner Liebsten so schnell nicht wieder zu nahe kommen würde. „Sie sind sich wohl sehr sicher dass mich das daran hindern wird mein Versprechen einzulösen?“ fragte er über die Schulter hinweg doch ignorierte ich das geflissentlich. „Sie haben einen Auftrag Mister Sterling, ich erwarte von ihnen das sie diesen zu 100% Erfüllen, koste es was es wolle.“ Damit war von meiner Seite alles gesagt, lediglich ein „Viel Erfolg.“ Bekam er noch zu hören ehe sich die Schleuse schloss und er auf dem Schiff, was ihn zum Auftrag bringen sollte, verladen war. „Mann was ein Arschloch.“ Ertönte es direkt von Miller und sein Kollege Nkir nickte neutral. „Sehr unsympathisch.“ Erklärte dieser und ich drehte mich auf dem Absatz herum um wieder in Richtung meines Büros zu gehen, ich hatte noch viel Arbeit vor mir und am nächsten Morgen musste ich vor Scarlett Rede und Antwort stehen ob die Vorgaben von ihr Erfüllbar waren in der kurzen Zeit die wir noch hatten.
=//\\=Starbase G-001 „New Hope“ – Deck 270 – Tag 1 – Quartier Carter=//\\=
Es war kurz nach 22 Uhr als ich es endlich geschafft hatte mein Büro hinter mir zu lassen. Ob ich zu so später Stunde wirklich noch im Quartier von meiner Liebsten aufschlagen sollte wusste ich nicht, doch hatte ich es ihr ja versprochen und da ich bisher stets meine Versprechungen eingehalten hatte zögerte ich zwar kurz, betätigte dann aber dennoch den Türsummer und wartete ab ob mir jemand öffnen würde. Falls nicht wäre es auch kein Beinbruch, zwar sehr schade das ich die Nacht allein verbringen musste, doch hatte ich es der Arbeit zuzuschreiben das ich nicht eher hier aufgetaucht war. Ein leises „Herein.“ War zu hören und als ich schließlich das Quartier betrat musste ich schmunzeln als ich sah das meine Liebste noch hinter dem Schreibtisch saß. „Du bist ja genauso schlimm wie ich.“ Stellte ich fest und Lächelte. In der Hand hielt ich eine einzelne weiße Lilie die ich als ich an ihrem Schreibtisch stand auf der Oberfläche ablegte und meinen Schatz musternd ansah. Sie war noch immer blass um die Nase was mir einige Sorgen bereitete, hatte ich nicht vielleicht zu früh damit angefangen die Vorgesetzte zu spielen. Die Diensttauglichkeitserklärung der Medizin war bisher nicht auf meinem Schreibtisch gelandet und so meinte ich schließlich. „Du solltest Schluss machen für heute, ich bin sicher deine Chefin versteht das. Warst du eigentlich heute nochmal bei den Ärzten?“ fragte ich und sah sie besorgt an.
-tbc-
Personen: Dar Carter
NPCs: Sterling, Luther Harris, Ael (erwähnt)
Wörter: 1.226
“Pflicht und Familie“
=//\\=Starbase G-001 „New Hope“ – Deck 304 – Tag 1 – Geheimdienstbereich/Geheimdienstbüro=//\\=
Noch immer tobte in meinem Inneren der Kampf zwischen Herz und Verstand, die ganze Szene hier schien mir so unwirklich und dennoch roch ich noch immer ihren leichten Duft. Wie genau ich es anstellen sollte meine Arbeit zu machen und gleichzeitig für die Frau die ich liebte da zu sein. Für ihre Tochter da zu sein wusste ich nicht. Dass ich es jedoch von ganzen herzen versuchen würde wusste ich und versprach dies auch, mir selbst und Dar selbst wenn sie dieses Versprechen niemals von mir zu hören bekam so war es dennoch ausge4sproche n und in meine Herzen eingebrannt. Wann immer es mir möglich war würde ich Zeit mir ihr verbringen, selbst wenn es nur wenige Stunden sein würden die ich erübrigen konnte so würde ich sie mit Dar und Ael verbringen. Die Arbeit an sich war hier nicht mehr ganz so gefährlich für mich wie früher, lediglich meine alten Feinde bereiten mir Kopfzerbrechen denn einige hatten noch Rechnungen mit mir offen. Nur ungern wollte ich es riskieren Dar und Ael in Gefahr zu bringen, weswegen ich auch sehr zögerlich damit war die Nächte in ihrem Quartier zu verbringen. Aber ich hatte meiner Liebsten versprochen dass ich es heute Abend versuchen würde, natürlich nur, nachdem ich alle Eventualitäten überprüft hatte und mir sicher war das ich durch meine Anwesenheit weder Ael noch Dar in Gefahr bringen würde. Zu gern würde ich nun ein normales Leben führen, mit der Frau die ich über alles Liebte an meiner Seite und deren Tochter großziehen, doch solch ein Glück war mir noch lange nicht vergönnt, allerdings würde ich für jeden gemeinsamen Moment und jede gemeinsame Stunde mit ihr Kämpfen und wenn es das Letzte war was ich tat. Irgendwie würde ich das schon hinbekommen.
„Mister Sterling ist da.“ Ertönte Harris Stimme und holte mich aus meinen Gedanken, die abschließende Besprechung von Sterlings „Mission“ stand an und ich ließ ihn herein. „Guten Morgen Mister Sterling.“ Grüßte ich ihn neutral obwohl ich ihm am liebsten die gleichen Schmerzen zufügen wollte wie er meiner Dar zugefügt hatte. Doch war das nicht meine Art, selbst wenn es für den Moment der Ausführung sicherlich ein gutes Gefühl gab, meine Möglichkeiten ihn zu bestrafen waren weitreichender als er es je erahnen konnte. „Guten Morgen Commander.“ Grüßte er freundlich zurück. „Haben sie sich in ihre Mission eingelesen Mister Sterling?“ fragte ich ihn und er nickte bestätigend. „Jawohl Ma´am und ich habe noch einige Fragen dazu.“ Ich nickte verstehend und deutete freundlich auf den Stuhl vor meinem Schreibtisch. „Bitte nehmen sie doch Platz dann beginnen wir mit der Einsatzbesprechung.“ Erklärte ich und rief dann die Daten zu dieser Geheimmission auf welche mir vom Hauptquartier zugespielt worden war. Ob Scarlett dabei ihre Finger im Spiel gehabt hatte wusste ich nicht, was ich allerdings wusste war das Sterling eine ganze Weile die Station nicht mehr betreten würde. „Die Infiltration der Anlage sollte kein Problem darstellen, die Scheinidentität ebenfalls nicht.“ Erklärte ich knapp und ein Nicken von Sterling folgte „Die Fragen die ich habe sind eher privater Natur.“ Erklärte er und grinste Hämisch „Ist die Mission eine Strafe wegen dem was ich ihrem Betthupferl angetan habe?“ kam er direkt zum Punkt und forderte mich quasi heraus.
Am liebsten wäre ich ihm in diesem Moment an den Hals gesprungen doch faltete ich meine Hände und sah ihn durchdringend an. „Mister Sterling sie haben diesen Auftrage erhalten weil er ihre besonderen Fähigkeiten benötigt und ich derzeit keinen anderen Agenten für fähig genug halte solch ein Unterfangen allein und eigenständig abzuarbeiten.“ Erklärte ich ihm und ging auf seinen Angriff gegen meine Person und Dar nicht weiter ein. Auf sein Niveau würde ich mich nie im Leben herablassen, ich spielte in einer anderen Liga und das würde dieser arrogante Fatzke noch früh genug erleben das man sich weder mit mir noch mit den Leuten die mir wichtig waren anlegen sollte. „Sie scheint das alles doch ziemlich kalt zu lassen.“ Stellte er fest und ich sah ihn an „Mister Sterling, wenn sie keine Fragen bezüglich ihrer Mission haben, die Sicherheit sie soweit wieder in die Obhut des Geheimdienst entlassen hat sind wir hier fertig. Ihr Flug geht in direkten Anschluss an dieses Gespräch. Ich werde sie PERSÖNLICH an Bord bringen, nur damit sie mir nicht wieder auf irgendwelche komischen Gedanken kommen.“ Erklärte ich und erhobt mich vom Stuhl was ihn ebenfalls dazu brachte sich zu erhoben. „Natürlich Commander, das ist ihr gutes Recht.“ Erklärte er noch immer Grinsend und innerlich brodelte langsam die Wut in mir doch musste ich mich beherrschen. „Dann bitte nach ihnen.“ Erklärte ich und wies zu Tür.
Vor ihr standen bereits 2 unserer eignen Sicherheitsleute und nahmen jeweils rechts und links von ihm Ausstellung während wir dann zur Schleuse gingen. Erst wenn der Kerl an Bord war und in Richtung seines Auftrages flog konnte ich wieder ruhig schlafen da ich mir sicher war das er meiner Liebsten so schnell nicht wieder zu nahe kommen würde. „Sie sind sich wohl sehr sicher dass mich das daran hindern wird mein Versprechen einzulösen?“ fragte er über die Schulter hinweg doch ignorierte ich das geflissentlich. „Sie haben einen Auftrag Mister Sterling, ich erwarte von ihnen das sie diesen zu 100% Erfüllen, koste es was es wolle.“ Damit war von meiner Seite alles gesagt, lediglich ein „Viel Erfolg.“ Bekam er noch zu hören ehe sich die Schleuse schloss und er auf dem Schiff, was ihn zum Auftrag bringen sollte, verladen war. „Mann was ein Arschloch.“ Ertönte es direkt von Miller und sein Kollege Nkir nickte neutral. „Sehr unsympathisch.“ Erklärte dieser und ich drehte mich auf dem Absatz herum um wieder in Richtung meines Büros zu gehen, ich hatte noch viel Arbeit vor mir und am nächsten Morgen musste ich vor Scarlett Rede und Antwort stehen ob die Vorgaben von ihr Erfüllbar waren in der kurzen Zeit die wir noch hatten.
=//\\=Starbase G-001 „New Hope“ – Deck 270 – Tag 1 – Quartier Carter=//\\=
Es war kurz nach 22 Uhr als ich es endlich geschafft hatte mein Büro hinter mir zu lassen. Ob ich zu so später Stunde wirklich noch im Quartier von meiner Liebsten aufschlagen sollte wusste ich nicht, doch hatte ich es ihr ja versprochen und da ich bisher stets meine Versprechungen eingehalten hatte zögerte ich zwar kurz, betätigte dann aber dennoch den Türsummer und wartete ab ob mir jemand öffnen würde. Falls nicht wäre es auch kein Beinbruch, zwar sehr schade das ich die Nacht allein verbringen musste, doch hatte ich es der Arbeit zuzuschreiben das ich nicht eher hier aufgetaucht war. Ein leises „Herein.“ War zu hören und als ich schließlich das Quartier betrat musste ich schmunzeln als ich sah das meine Liebste noch hinter dem Schreibtisch saß. „Du bist ja genauso schlimm wie ich.“ Stellte ich fest und Lächelte. In der Hand hielt ich eine einzelne weiße Lilie die ich als ich an ihrem Schreibtisch stand auf der Oberfläche ablegte und meinen Schatz musternd ansah. Sie war noch immer blass um die Nase was mir einige Sorgen bereitete, hatte ich nicht vielleicht zu früh damit angefangen die Vorgesetzte zu spielen. Die Diensttauglichkeitserklärung der Medizin war bisher nicht auf meinem Schreibtisch gelandet und so meinte ich schließlich. „Du solltest Schluss machen für heute, ich bin sicher deine Chefin versteht das. Warst du eigentlich heute nochmal bei den Ärzten?“ fragte ich und sah sie besorgt an.
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