NH#Log 02#MCPO Faedré Delavere#SD:15306.1350#DCMO
Verfasst: Do 17. Jul 2014, 12:32
NH#Log 02#MCPO Faedré Delavere#SD:15306.1350#DCMO
Wörter: 1.069
Personen: Ensign Andrej Wolkov
NPCs: Kenny (Med NPC), Woodienys (erwähnt), Gint
=/‘\=Starbase G 001 – „New Hope“ – Deck 150 – Tag 1 Abends – Prestige Unterkünfte – Quartier Delavere =/‘\=
Seine ehrliche und offene Art war wirklich etwas woran ich mich gewöhnen konnte, er hatte keinerlei Geheimnisse vor mir, ein Umstand an den ich mich erst noch gewöhnen musste. Kurz hatte ich einen Gedanken an Josh verschwendet, es waren keinesfalls positive Gedanken, vieles hatte er von mir verheimlicht, noch mehr sogar hatte ich jetzt durch ein Gespräch herausgefunden das er auf Lebenszeit Betazed nicht mehr betreten durfte. Mein Blick war kurz finster und direkt hörte ich Andrejs besorgte Stimme. „Nein alles in Ordnung.“ Meinte ich und lächelte ihn an „Komm das Essen ist fertig.“ Erklärte ich und führte ihn zum Esstisch der gelinde gesagt eher eine Tafel war da ich die Größe meines Quartiers so gut es eben ging nutze. Andrej war nun der erste Mann der diese Gefilde betreten durfte und obwohl ich ein Kleid trug war ich relativ schicklich und brav angezogen. Immerhin wollte ich es vermeiden dass ihm vor lauter Träumereien das Essen kalt wurde. „Ich sollte Dich vielleicht schon Mal vorwarnen, irgendwann wird meine Mutter hier sicherlich auftauchen, und da du nun einmal der Mann bist mit dem ich am liebsten meine Freizeit verbringe wird sie Dich genauestens unter die Lupe nehmen.“ Erklärte ich ihm doch lächelte er nur als wenn ihn das alles nicht erschüttern konnte. Ich hoffte inständig dass dem wirklich so war. Der Rest des Abends verlief angenehm mit Gesprächen und Anekdoten aus dem Arbeitsalltag. Es war amüsant und interessant zugleich denn so lernte ich Andrej auch mal auf eine Weise kennen die mir bisher befremdlich erschien.
=/‘\=Starbase G 001 – „New Hope“ – primärer mittlerer Komplex - Deck 99 – Tag 2 morgens – sekundäre Krankenstation =/‘\=
Nach einer mehr als nur erholsamen Nacht, in welcher ich mal wieder von Andrej geträumt hatte und mir langsam aber sicher Stück für Stück klarer über meine Gefühle wurde betrat ich ausgelassen und fröhlich die Krankenstation. „Guten Morgen Faedré.“ Begrüßte mich Kenny auch direkt und deutete in den Behandlungsraum. „Ein neuer Tag im Fließbandbetrieb.“ Erklärte er und ich lachte kurz „Sei froh das was zu tun ist, selbst wenn es nur die Routineuntersuchungen sind. Oder sind Dir Bargäste die dich vollkotzen lieber?“ fragte ich ihn und er rollte mit den Augen „Nein Boss, habe es verstanden.“ Dann betrat ich mein Büro und ließ mich in den Sessel fallen. Ein leichtes Streichen über die Schreibtischoberfläche reichte um den Holoschirm zu aktivieren und die heutigen Berichte aufzurufen. Alles in allem war es, jedenfalls für unsere Krankenstation, eine relativ ruhige Nacht gewesen. Keine Messerstechereien und keine Tätlichen Angriffe was schon mal ein Fortschritt zu den Wochenenden war. „Hey Faedré…“ ertönte nach einer Weile Kennys Stimme erneut und er stand in meinem Büro „Was denn los?“ fragte ich und erhob mich automatisch vom Sessel. Normalerweise wurde ich, seitdem ich hier die stellvertretende Chefmedizinerin war nur noch zu Sonderfällen gerufen. „Das musst du dir ansehen.“ Kommentierte er nur und ging voraus. Was zum Teufel hatte der Kerl denn nun schon wieder entdeckt, in manchen Dingen war er echt schlimmer als ein Kleinkind. Langsam folgte ich ihm also aus meinem Büro und schließlich standen wir im Türrahmen der Krankenstation, ließen die Türen damit offen und hatten einen guten Blick auf den Besucherstrom des Promenadendecks. „Schau dort.“ Erklärte er und deutete zu einer kleinen Gruppe.
Es dauerte einige Augenblicke bis ich erkannte wen ich da vor mir hatte. Die Aufzeichnungen der Woodieny kamen nicht mal ansatzweise an ihre wirkliche Erscheinung ran. „Ach sind die Süß.“ Gab ich leise von mir und Kenny fing an zu grinsen. „Endlich mal ne Rasse in Augenhöhe was?“ frotzelte er und kassierte dafür direkt einen Pieks mit dem Finger in die Seite. „Wofür war das denn bitte?“ ich grinste ihn an „Für deine Frechheit, sie sind Gäste hier an Bord also benimm dich ihnen gegenüber nicht zu abfällig. Du bist Mediziner und kein besser gestellter.“ Erklärte ich ihm und schnaubte kurz. „Ja schon, aber was zum Geier machen die hier?“ fragte er und ich sah wie sie mit Gint sprachen. Dem Geschäftsführer des Quarks, „Das werden wir noch früh genug herausfinden, vorerst jedoch haben wir noch Arbeit vor uns, also zurück ans Fließband.“ Gab ich von mir und schubste ihn zurück in die Krankenstation. Wieder in meinem Büro rief ich die Medizinischen Daten der hiesigen Woodieny an. Es waren allesamt relativ gesunde Persönlichkeiten, Erwachsene und Kinder. Die Spezifikationen zu dieser Rasse lasen sich zudem extrem leicht, wodurch ich das Gefühl bekam das sie eine relativ unkomplizierte Rasse waren wenn man mal von ihrem Paarungsritus absah. Aber das war wohl ein Punkt den hier niemanden interessieren würde, denn durch ihre Niedlichkeit die sie durch ihre Erscheinung an den Tag legten würde man sie eher beschützen wollen als flachlegen. Zudem interessierte mich hier auf der Station derzeit nur ein Mann und der war Russe und der stellvertretende Chefwissenschaftler.
=/‘\=Starbase G 001 – „New Hope“ – primärer mittlerer Komplex - Deck 99 – Tag 2 mittags – Gammaquadrant Quarks =/‘\=
Zum Mittagessen hatte ich mich wieder mit Andrej verabredet, bisher war er allerdings nicht erschienen weswegen ich die Zeit nutze um mich ein wenig mit Gint zu unterhalten. „Was kann ich heute für sie tun, Mademoiselle Delavere?“ fragte er und hatte sich dieses komische verhalten wohl von einiger der Franzosen abgeschaut. „Nun Gint mein Freund, was genau können sie mir über die neuen Händler hier erzählen? Gibt es da etwas worüber man sich Gedanken machen müsste oder gar Einrichtungen an denen ich mein Geld loswerden könnte?“ fragte ich ihn und lächelte ein wenig herauffordernd da ich genau wusste das es ihm lieber war wenn ich mein Vermögen in seinen Einrichtungen veräußerte. „Sie wollen ein Casino aufbauen und sind an einem Kooperationsvertrag mit mir interessiert, allerdings haben sie etwas dagegen dass sie nur 20% abbekommen sollen von meinen Gewinnen. Sie scheinen nicht wirklich sehr darauf bedacht zu sein Gewinn zu machen. Sehr komisches Völkchen… und so klein.“ Gab er von sich und lehnte sich im Stuhl mir gegenüber zurück. „Nun es kann ja nicht jeder Händler hier an Bord so gut mit den Erwerbsregelns Jonglieren wie sie mein Freund.“ Erklärte ich und erntete dafür ein ferengitypisches Grinsen. „Wohl war.“ Dann sah er zum Eingang in welchem Andrej stand und wohl nach mir suchte „Ich hole schon mal das Essen, Getränke wie immer nehme ich an?“ fragte Gint und ich nickte zustimmend während ich darauf wartete das Andrej sich zu meinem Tisch begab.
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Wörter: 1.069
Personen: Ensign Andrej Wolkov
NPCs: Kenny (Med NPC), Woodienys (erwähnt), Gint
=/‘\=Starbase G 001 – „New Hope“ – Deck 150 – Tag 1 Abends – Prestige Unterkünfte – Quartier Delavere =/‘\=
Seine ehrliche und offene Art war wirklich etwas woran ich mich gewöhnen konnte, er hatte keinerlei Geheimnisse vor mir, ein Umstand an den ich mich erst noch gewöhnen musste. Kurz hatte ich einen Gedanken an Josh verschwendet, es waren keinesfalls positive Gedanken, vieles hatte er von mir verheimlicht, noch mehr sogar hatte ich jetzt durch ein Gespräch herausgefunden das er auf Lebenszeit Betazed nicht mehr betreten durfte. Mein Blick war kurz finster und direkt hörte ich Andrejs besorgte Stimme. „Nein alles in Ordnung.“ Meinte ich und lächelte ihn an „Komm das Essen ist fertig.“ Erklärte ich und führte ihn zum Esstisch der gelinde gesagt eher eine Tafel war da ich die Größe meines Quartiers so gut es eben ging nutze. Andrej war nun der erste Mann der diese Gefilde betreten durfte und obwohl ich ein Kleid trug war ich relativ schicklich und brav angezogen. Immerhin wollte ich es vermeiden dass ihm vor lauter Träumereien das Essen kalt wurde. „Ich sollte Dich vielleicht schon Mal vorwarnen, irgendwann wird meine Mutter hier sicherlich auftauchen, und da du nun einmal der Mann bist mit dem ich am liebsten meine Freizeit verbringe wird sie Dich genauestens unter die Lupe nehmen.“ Erklärte ich ihm doch lächelte er nur als wenn ihn das alles nicht erschüttern konnte. Ich hoffte inständig dass dem wirklich so war. Der Rest des Abends verlief angenehm mit Gesprächen und Anekdoten aus dem Arbeitsalltag. Es war amüsant und interessant zugleich denn so lernte ich Andrej auch mal auf eine Weise kennen die mir bisher befremdlich erschien.
=/‘\=Starbase G 001 – „New Hope“ – primärer mittlerer Komplex - Deck 99 – Tag 2 morgens – sekundäre Krankenstation =/‘\=
Nach einer mehr als nur erholsamen Nacht, in welcher ich mal wieder von Andrej geträumt hatte und mir langsam aber sicher Stück für Stück klarer über meine Gefühle wurde betrat ich ausgelassen und fröhlich die Krankenstation. „Guten Morgen Faedré.“ Begrüßte mich Kenny auch direkt und deutete in den Behandlungsraum. „Ein neuer Tag im Fließbandbetrieb.“ Erklärte er und ich lachte kurz „Sei froh das was zu tun ist, selbst wenn es nur die Routineuntersuchungen sind. Oder sind Dir Bargäste die dich vollkotzen lieber?“ fragte ich ihn und er rollte mit den Augen „Nein Boss, habe es verstanden.“ Dann betrat ich mein Büro und ließ mich in den Sessel fallen. Ein leichtes Streichen über die Schreibtischoberfläche reichte um den Holoschirm zu aktivieren und die heutigen Berichte aufzurufen. Alles in allem war es, jedenfalls für unsere Krankenstation, eine relativ ruhige Nacht gewesen. Keine Messerstechereien und keine Tätlichen Angriffe was schon mal ein Fortschritt zu den Wochenenden war. „Hey Faedré…“ ertönte nach einer Weile Kennys Stimme erneut und er stand in meinem Büro „Was denn los?“ fragte ich und erhob mich automatisch vom Sessel. Normalerweise wurde ich, seitdem ich hier die stellvertretende Chefmedizinerin war nur noch zu Sonderfällen gerufen. „Das musst du dir ansehen.“ Kommentierte er nur und ging voraus. Was zum Teufel hatte der Kerl denn nun schon wieder entdeckt, in manchen Dingen war er echt schlimmer als ein Kleinkind. Langsam folgte ich ihm also aus meinem Büro und schließlich standen wir im Türrahmen der Krankenstation, ließen die Türen damit offen und hatten einen guten Blick auf den Besucherstrom des Promenadendecks. „Schau dort.“ Erklärte er und deutete zu einer kleinen Gruppe.
Es dauerte einige Augenblicke bis ich erkannte wen ich da vor mir hatte. Die Aufzeichnungen der Woodieny kamen nicht mal ansatzweise an ihre wirkliche Erscheinung ran. „Ach sind die Süß.“ Gab ich leise von mir und Kenny fing an zu grinsen. „Endlich mal ne Rasse in Augenhöhe was?“ frotzelte er und kassierte dafür direkt einen Pieks mit dem Finger in die Seite. „Wofür war das denn bitte?“ ich grinste ihn an „Für deine Frechheit, sie sind Gäste hier an Bord also benimm dich ihnen gegenüber nicht zu abfällig. Du bist Mediziner und kein besser gestellter.“ Erklärte ich ihm und schnaubte kurz. „Ja schon, aber was zum Geier machen die hier?“ fragte er und ich sah wie sie mit Gint sprachen. Dem Geschäftsführer des Quarks, „Das werden wir noch früh genug herausfinden, vorerst jedoch haben wir noch Arbeit vor uns, also zurück ans Fließband.“ Gab ich von mir und schubste ihn zurück in die Krankenstation. Wieder in meinem Büro rief ich die Medizinischen Daten der hiesigen Woodieny an. Es waren allesamt relativ gesunde Persönlichkeiten, Erwachsene und Kinder. Die Spezifikationen zu dieser Rasse lasen sich zudem extrem leicht, wodurch ich das Gefühl bekam das sie eine relativ unkomplizierte Rasse waren wenn man mal von ihrem Paarungsritus absah. Aber das war wohl ein Punkt den hier niemanden interessieren würde, denn durch ihre Niedlichkeit die sie durch ihre Erscheinung an den Tag legten würde man sie eher beschützen wollen als flachlegen. Zudem interessierte mich hier auf der Station derzeit nur ein Mann und der war Russe und der stellvertretende Chefwissenschaftler.
=/‘\=Starbase G 001 – „New Hope“ – primärer mittlerer Komplex - Deck 99 – Tag 2 mittags – Gammaquadrant Quarks =/‘\=
Zum Mittagessen hatte ich mich wieder mit Andrej verabredet, bisher war er allerdings nicht erschienen weswegen ich die Zeit nutze um mich ein wenig mit Gint zu unterhalten. „Was kann ich heute für sie tun, Mademoiselle Delavere?“ fragte er und hatte sich dieses komische verhalten wohl von einiger der Franzosen abgeschaut. „Nun Gint mein Freund, was genau können sie mir über die neuen Händler hier erzählen? Gibt es da etwas worüber man sich Gedanken machen müsste oder gar Einrichtungen an denen ich mein Geld loswerden könnte?“ fragte ich ihn und lächelte ein wenig herauffordernd da ich genau wusste das es ihm lieber war wenn ich mein Vermögen in seinen Einrichtungen veräußerte. „Sie wollen ein Casino aufbauen und sind an einem Kooperationsvertrag mit mir interessiert, allerdings haben sie etwas dagegen dass sie nur 20% abbekommen sollen von meinen Gewinnen. Sie scheinen nicht wirklich sehr darauf bedacht zu sein Gewinn zu machen. Sehr komisches Völkchen… und so klein.“ Gab er von sich und lehnte sich im Stuhl mir gegenüber zurück. „Nun es kann ja nicht jeder Händler hier an Bord so gut mit den Erwerbsregelns Jonglieren wie sie mein Freund.“ Erklärte ich und erntete dafür ein ferengitypisches Grinsen. „Wohl war.“ Dann sah er zum Eingang in welchem Andrej stand und wohl nach mir suchte „Ich hole schon mal das Essen, Getränke wie immer nehme ich an?“ fragte Gint und ich nickte zustimmend während ich darauf wartete das Andrej sich zu meinem Tisch begab.
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