NH - Log 01 - Crewman Urkel - SD:15315.1920 - Tec
Verfasst: Sa 26. Jul 2014, 18:13
Beteiligte Personen: Nathan Hogan (NPC), John Katter (NPC)
Wörter: 798
//=\\ Urkels Quartier //=\\
Ich lag in meinem Bett und dachte; „Was waren die letzten Wochen nur für ein Stress und für eine Hektik, und das alles nur wegen dem Casino der Woodieny. Noch dazu dieser Katter, ein schleimscheißer wie er im Buche steht.“ Ich betrachtete meine Uhr, so langsam sollte ich vielleicht aufstehen und mich fertig zur Schicht machen. Gesagt getan, ich sprang unter die Dusche und machte mir ein Frühstück, anschließend begab ich mich in den Maschinenraum, wo die allmorgendliche Konferenz und Aufgabenverteilung anstand.
//=\\ Maschinenraum //=\\
Einige sahen doch noch recht mitgenommen aus.
Abteilungsleiter Nathan Hogan den Maschinenraum, ohne langes reden teilte er die Techniker ein, schließlich kam ich an die Reihe: „Ensign Katter, sie werden mit Urkel ins Casino gehen, dort soll unter der Bar die Beleuchtung spinnen, außerdem faselte man irgendetwas von einem Replikator der anscheinend neu konfiguriert werden muss.“ Beendete er den Satz.
„Na super!“ Dachte ich, „wieso musste ausgerechnet ich wieder ins Casino?“ fragte ich mich still und heimlich. Es half ja nichts, seufzend holte ich meinen Koffer mit dem Werkzeug, alleine den Replikator neu zu konfigurieren erforderte mindestens 2-3 Stunden, wenn der Sprachsensor auch noch kaputt sein sollte, könnte es durchaus noch länger dauern.
„Alles okay?“ Fragte mich Katter, ich sah ihn mit nickendem Blick an. „dann wollen wir mal“ meinte Katter zu mir und wir machten uns auf den Weg zu Deck 102.
//=\\ Casino Lu'Teris //=\\
Dort angekommen beseitigten noch einige Personen die Überbleibsel der Eröffnung. „Du den Replikator, ich kümmere mich um das Licht.“ Meinte Katter überheblich. „wie sie wünschen“ antwortete ich und begab mich in die Ecke zum Replikator. „Wieso war er, wenn wir alleine waren so ein Arschloch?“ Dachte ich mir. „Dem ist der Rang doch zum Kopf gestiegen“ Dachte ich weiter, während ich anfing die Schrauben für die Verkleidung zu lösen. Ich hatte noch nie Probleme mit Ranghöheren, bis ich zum ersten mal mit ihm arbeiten musste. Vor vorgesetzten war er ein 1A Crewmitglied, aber wehe man war mit ihm alleine. Lange würde es vermutlich nicht mehr brauchen, bis ich meinem Ärger bei Sawley Luft machen würde.
Plötzlich reagierte der Replikator und fabrizierte eine azurblaue Flüssigkeit, leider mit ohne Glas so dass sich meine Uniform mit diesem Mist vollsog. Das schwarz wurde dunkelschwarz, das Gelbe wurde leicht bläulich und ich merkte wie sich die Flüssigkeit auf meiner Haut breit machte. „Na Super! Ist ja auch nicht so, dass ich mir gestern erst die Uniform eingesaut habe“ Langsam wurde ich gereizt. Vergeblich versuchte ich den Replikator und seine Tat zu stoppen, dies gelang mir auf natürlichem Wege aber nicht, also blieb nur der altmodische Weg. „So bist du nicht willig, brauch ich Gewalt!“ Murmelte ich und kappte die Stromzufuhr von diesem technisch eigentlich hochentwickelten gerät.
Der Austausch der defekten Komponenten dauerte länger, als gedacht was natürlich Katter gar nicht passte und zu mir kam. „Was machst Du denn so lange?“ Ich drehte mich rum, sah ihn an und meinte nur: „Willst Du viellei…“ Dann wurde ich durch Gelächter unterbrochen „Du siehst aus, wie ein schlumpf“ lachte er mich aus. Nun packte mich die Wut, ich stand auf, packte ihn und drückte ihn an die Wand. „Jetzt pass mal auf, du aufgeblasenes Arschloch, es mag sein dass Du Ranghöher bist, das gibt dir aber noch lange nicht das Recht, niedrigere Ränge zu diskriminieren und sie erst recht nicht fertig zu machen, sollte das nochmal passieren, werde ich Mittel und Wege finden, dich zu degradieren, man muss sich nämlich nicht alles gefallen lassen!“
Ich merkte, wie mein Arm währenddessen immer mehr an seinen Hals presste. Die Augen waren panisch und total verängstigt. Dann lies ich von ihm ab, er packte sich den Hals. „Ich hoffe, wir haben Uns verstanden!?“ Fragte ich ihn. "H-h-haben wir.", stammelte er leise vor sich hin. „Sehr gut, dann behandele mich und die anderen jetzt bitte wie ein Crewmitglied, und nicht wie ein Haufen Scheiße!“ und siehe da, nachdem er sich von dem Schock erholte, fragte er sogar ob er mir helfen könne. Natürlich war mein verhalten absolut alles andere als Korrekt, aber was zuviel war, war zu viel und wenn er petzen gehen sollte, oder uns jemand beobachtet hatte, war mir dies so ziemlich egal. Dieser Schmierlappen brauchte vielleicht genau das! Und wenn ich dafür in den Arrest wandern sollte, dann sollte es eben so sein, aber ich war mir sicher, dass Katter nicht petzen würde.
Schließlich haben wir den Replikator nach ältlichen Stunden gemeinsam repariert bekommen. Vermutlich wäre es aber doch einfacher gewesen, den gesamten Replikator auszutauschen, anstatt nur die kaputten teile. „Früher oder später sind wir Sicher nochmal hier“ Meinte John, dem ich nickend zustimmte. Wir räumten unser Werkzeug ein und zogen von der gefühlten Dauerbaustelle ab in Richtung Maschinenraum. Somit ging auch diese 8 Stunden Schicht zu Ende und ich war gespannt, wie John sich die nächsten Tage verhalten würde.
-tbc-
Wörter: 798
//=\\ Urkels Quartier //=\\
Ich lag in meinem Bett und dachte; „Was waren die letzten Wochen nur für ein Stress und für eine Hektik, und das alles nur wegen dem Casino der Woodieny. Noch dazu dieser Katter, ein schleimscheißer wie er im Buche steht.“ Ich betrachtete meine Uhr, so langsam sollte ich vielleicht aufstehen und mich fertig zur Schicht machen. Gesagt getan, ich sprang unter die Dusche und machte mir ein Frühstück, anschließend begab ich mich in den Maschinenraum, wo die allmorgendliche Konferenz und Aufgabenverteilung anstand.
//=\\ Maschinenraum //=\\
Einige sahen doch noch recht mitgenommen aus.
Abteilungsleiter Nathan Hogan den Maschinenraum, ohne langes reden teilte er die Techniker ein, schließlich kam ich an die Reihe: „Ensign Katter, sie werden mit Urkel ins Casino gehen, dort soll unter der Bar die Beleuchtung spinnen, außerdem faselte man irgendetwas von einem Replikator der anscheinend neu konfiguriert werden muss.“ Beendete er den Satz.
„Na super!“ Dachte ich, „wieso musste ausgerechnet ich wieder ins Casino?“ fragte ich mich still und heimlich. Es half ja nichts, seufzend holte ich meinen Koffer mit dem Werkzeug, alleine den Replikator neu zu konfigurieren erforderte mindestens 2-3 Stunden, wenn der Sprachsensor auch noch kaputt sein sollte, könnte es durchaus noch länger dauern.
„Alles okay?“ Fragte mich Katter, ich sah ihn mit nickendem Blick an. „dann wollen wir mal“ meinte Katter zu mir und wir machten uns auf den Weg zu Deck 102.
//=\\ Casino Lu'Teris //=\\
Dort angekommen beseitigten noch einige Personen die Überbleibsel der Eröffnung. „Du den Replikator, ich kümmere mich um das Licht.“ Meinte Katter überheblich. „wie sie wünschen“ antwortete ich und begab mich in die Ecke zum Replikator. „Wieso war er, wenn wir alleine waren so ein Arschloch?“ Dachte ich mir. „Dem ist der Rang doch zum Kopf gestiegen“ Dachte ich weiter, während ich anfing die Schrauben für die Verkleidung zu lösen. Ich hatte noch nie Probleme mit Ranghöheren, bis ich zum ersten mal mit ihm arbeiten musste. Vor vorgesetzten war er ein 1A Crewmitglied, aber wehe man war mit ihm alleine. Lange würde es vermutlich nicht mehr brauchen, bis ich meinem Ärger bei Sawley Luft machen würde.
Plötzlich reagierte der Replikator und fabrizierte eine azurblaue Flüssigkeit, leider mit ohne Glas so dass sich meine Uniform mit diesem Mist vollsog. Das schwarz wurde dunkelschwarz, das Gelbe wurde leicht bläulich und ich merkte wie sich die Flüssigkeit auf meiner Haut breit machte. „Na Super! Ist ja auch nicht so, dass ich mir gestern erst die Uniform eingesaut habe“ Langsam wurde ich gereizt. Vergeblich versuchte ich den Replikator und seine Tat zu stoppen, dies gelang mir auf natürlichem Wege aber nicht, also blieb nur der altmodische Weg. „So bist du nicht willig, brauch ich Gewalt!“ Murmelte ich und kappte die Stromzufuhr von diesem technisch eigentlich hochentwickelten gerät.
Der Austausch der defekten Komponenten dauerte länger, als gedacht was natürlich Katter gar nicht passte und zu mir kam. „Was machst Du denn so lange?“ Ich drehte mich rum, sah ihn an und meinte nur: „Willst Du viellei…“ Dann wurde ich durch Gelächter unterbrochen „Du siehst aus, wie ein schlumpf“ lachte er mich aus. Nun packte mich die Wut, ich stand auf, packte ihn und drückte ihn an die Wand. „Jetzt pass mal auf, du aufgeblasenes Arschloch, es mag sein dass Du Ranghöher bist, das gibt dir aber noch lange nicht das Recht, niedrigere Ränge zu diskriminieren und sie erst recht nicht fertig zu machen, sollte das nochmal passieren, werde ich Mittel und Wege finden, dich zu degradieren, man muss sich nämlich nicht alles gefallen lassen!“
Ich merkte, wie mein Arm währenddessen immer mehr an seinen Hals presste. Die Augen waren panisch und total verängstigt. Dann lies ich von ihm ab, er packte sich den Hals. „Ich hoffe, wir haben Uns verstanden!?“ Fragte ich ihn. "H-h-haben wir.", stammelte er leise vor sich hin. „Sehr gut, dann behandele mich und die anderen jetzt bitte wie ein Crewmitglied, und nicht wie ein Haufen Scheiße!“ und siehe da, nachdem er sich von dem Schock erholte, fragte er sogar ob er mir helfen könne. Natürlich war mein verhalten absolut alles andere als Korrekt, aber was zuviel war, war zu viel und wenn er petzen gehen sollte, oder uns jemand beobachtet hatte, war mir dies so ziemlich egal. Dieser Schmierlappen brauchte vielleicht genau das! Und wenn ich dafür in den Arrest wandern sollte, dann sollte es eben so sein, aber ich war mir sicher, dass Katter nicht petzen würde.
Schließlich haben wir den Replikator nach ältlichen Stunden gemeinsam repariert bekommen. Vermutlich wäre es aber doch einfacher gewesen, den gesamten Replikator auszutauschen, anstatt nur die kaputten teile. „Früher oder später sind wir Sicher nochmal hier“ Meinte John, dem ich nickend zustimmte. Wir räumten unser Werkzeug ein und zogen von der gefühlten Dauerbaustelle ab in Richtung Maschinenraum. Somit ging auch diese 8 Stunden Schicht zu Ende und ich war gespannt, wie John sich die nächsten Tage verhalten würde.
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