NH – Sullivan – Assistent der Captain – Log 03 - 15345.1376
Verfasst: Mo 25. Aug 2014, 12:47
NH – Tylor Sullivan – Assistent der Captain – Log 03 - 15345.1376
Personen: Scarlett Quinn, Mikaela Quinn (NPC) erwähnt, Lucille Walker, Mister Bigs (Händler)
Wörter: 1373
~~~Starbase New Hope – primärer mittlerer Komplex Deck 10 – Vorzimmer zum Büro Captain Quinn, Tag 8, später Abend ~~~
Im Laufe des Tages waren wie üblich viele Vertreter und Besucher bei Scarlett gewesen und meinten stets sie wären die wichtigsten Personen auf der Starbase. Ich seufzte. Heute hatte die kaum Pausen gehabt, nur kleine, die grade so reichten einen Kaffee zu genießen oder einige Minuten die Augen zu schließen um Kraft zu tanken. Wie ich vermutete hatte sie wieder mal auf Nahrung verzichtet und dies in Form von Kaffee konsumiert. Ich seufzte, wann würde die Frau lernen auf sich zu achten. Klar die Situation auf der Starbase war im Moment alles andere als perfekt aber viel konnte Scarlett nicht tun. Sie musste sich auf ihr Team verlassen. Auch wenn es ihr schwer fiel, das konnte ich jedes Mal sehen wenn ich sie ansah. Doch trotz Termin über Termine achtete ich stets drauf das Scarlett ihre Pausen bekam. Allerdings würde ich sie dringend bremsen müssen.
Die Tür des Vorraums glitt auf und Mann mittleren Alters schritt, ohne auf mich zu achten zur Tür welche zu Scarlett führte. Ich rollte mit den Augen und war froh das ich die Türen so eingestellt hatte das sie ohne meine Erlaubnis nur bei Captain Quinn und ihrer Familie aufgingen. Ein dumpfes „Plong“ gefolgt von einem „Autsch“ erklang.
„Mister Bigs, sie haben heute keinen Termin bei Captain Quinn, morgen auch nicht und übermorgen auch nicht. Ihr Termin ist nächste Woche.“, sagte ich und sah den Händler an.
„Ich habe keine Zeit zu warten.“, betonte er wichtig und rieb sich seine Nase.
„Die haben andere auch nicht Mister Bigs. Captain Quinns Terminplan ist sehr voll und es geht nach Terminen. Wenn ich mich recht erinnere habe ich ihnen das gestern schon gesagt und vorgestern ebenfalls.“
„Aber ..“, er wollte grade zu einer Rede ansetzen als ich die Hand hob.
„MISTER BIGs... ich sage es zum letzten Mal. Sie haben in 5 Tagen einen Termin bei Captain Quinn und ein Termin früher ist ausgeschlossen.“
„Das haben sie nicht zu entscheiden.“ beschwerte sich Bigs und sah mich finster an. Ich musste grinsen.
„So sehr mich das auch verletzt das sie so denken, aber ich muss sie in Kenntnis setzen das ich das sehr wohl zu entscheiden habe. Falls sie es immer noch nicht erkannt haben Mister Bigs, ICH bin der persönliche Assistent von Captain Quinn und ich manage ihren Terminplan. Und dieser ist voll. Sie sind nicht der einzige Händler der Verluste verzeichnet hat. Und wenn sie noch einmal hier auftauchen bevor sie einen Termin haben werde ich ihren Termin je Besuch um eine Woche nach hinten schieben.“, sagte ich trocken. Der Mann starrte mich an.
„DAS … ist ...“
„Das ist mein Ernst Mister Bigs. Ich will sie erst in 6 Tagen wieder hier sehen.“
„Mein Termin war doch in 5 Tagen.“, widersprach Bigs und wurde blass.
„Jetzt nicht mehr. 6 Tage Mister Bigs.“, ich öffnete die Tür zum Flur wo immer eine Eskorte für Scarlett stand.
„Würden die Herren so freundlich sein jemanden zu finden der Mister Bigs in seinen Laden bringt und dafür sorgt das er dort bleibt?“, fragte ich einen der Sicherheitsbeamten.
„Natürlich Mister Sullivan.“
Bigs starrte mich an. „Aber...“
„Sie dürfen gehen Mister Bigs, sonst verschiebe ich ihren Termin sofort m eine Woche weiter nach hinten.“, meinte ich und zog mein Pad aus der Hosentasche.
Bigs wurde noch blasser und so schnell sein korpulenter Körper es zuließ machte er sich aus den Staub.
Ich hoffe er hatte seine Lektion gelernt. Mein Blick glitt auf die Uhr. Nicht mehr lange und es war Mitternacht und die beiden Damen saßen noch immer im Büro. Ich seufzte. Der Tag war sicher nicht einfach für die Sicherheitschefin, zumal ein Angriff auf ihren Sohn stattgefunden hatte. Ich setzte mich wieder an meinem Schreibtisch. Scarlett hatte zwar gewollt das ich Feierabend machte, aber es schien ihr immer noch nicht klar zu sein das ich erst dann Feierabend machte wenn sie ging. Da sie hier schlafen wollte würde ich eben hier bleiben. Mir kamen die Worte ihrer Tochter in den Sinn und ich lachte leise. Mikaela war eine reizende junge Frau aber ihre Ansichten und Anstalten ihre Mutter zu bevormunden waren in meinen Augen nicht der richtige Weg.
Ich stimmte ihr soweit überein das Scarlett übertrieb was ihre Arbeitszeiten anging und das würde ich so weit ich konnte ändern. Zum Teil hatte ich das bereits umgesetzt, denn ich hatte begonnen die Berichte für Scarlett zu sichten und zusammen zu fassen so da sie sofort das Wichtigste auf den Schirm hatte. Das ersparte ihr bereits Arbeit. Dies bedeutete allerdings auch einen Vorteil für mich, denn ich war bereits über alles Informiert und konnte Scarlett entsprechend auf einige Dinge vorbereiten.
Ich beschloss beiden Frauen etwas zu essen besorgen, denn ich vermutete stark, dass auch Commander Walker nicht wirklich etwas gegessen hatte. Beim Replikator orderte ich zwei Caesar Salate, ein Baguete und etwas Kräuterbutter. Ohne anzukopfen betrat ich das Büro, stellte das Tablett auf den Tisch und stellte je einen Teller vor die Frauen. Scarlett sah mich mit einer Mischung aus Ärger und Verwunderung an.
„Sollten sie nicht schon längst Feierabend haben?“, fragte sie.
Ich lächelte. „Ich mache dann Feierabend, Captain wenn ich sie nicht dauernd dran erinnern muss etwas zu essen und sie Feierabend machen. Falls sie es immer noch nicht verstanden haben Scarlett. Ich arbeite mit ihnen im Team und ein Team macht gemeinsam Feierabend.“, dann wandte ich mich zu Lucille Walker.
„Es ist gleich Mitternacht. Sie sollten ebenfalls etwas Essen, Commander. Außerdem, so tragisch der Tag für sie auch war, sie haben mein vollstes Mitgefühl, aber ich glaube ihre liebreizende Verlobte würde sich über ihre tröstende Anwesenheit freuen. Morgen ist auch ein Tag und auch sie brauchen Kraft und Schlaf um die Gauner dingfest zu machen die unsere Starbase verwüsten.“, sagte ich streng und drückte beiden, verdutzt drein blickende Frauen eine Gabel in die Hand.
„Essen!“
Ein Kichern ertönte.
„Commander Quinn, von ihnen hätte ich mehr Vernunft erwartet.“, tadelte ich das Hologramm von Scarletts Mutter. „Sie sollten genau wissen das Schlaf notwendig für einen scharfen und wachen Verstand ist.“ fuhr ich fort. Die holografische Nachbildung von Commander Quinn lachte weiter und schien sich gar nicht mehr ein zu kriegen, doch es störte mich nicht.
Noch immer starrten die beiden Frauen mich an. „Ich sagte Essen, wenn sie nicht gleich anfangen zu essen werde ich sie füttern.“, warnte ich und langsam schienen die beiden Damen ihre Schockstarre zu überwinden, im Gegensatz zu Scarletts Mutter. Diese schien einen wahren Lachflash zu haben denn sie hörte einfach nicht auf sich vor Lachen zu winden.
=C= Computer, Hologramm beenden“, meinte Scarlett nach einer Weile. Sie musterte mich eindringlich.
„Haben sie denn schon etwas gegessen, Tylor?“, fragte sie und blickte dann zu Lucille.
„Selbstverständlich und es wäre mir wirklich lieb wenn sie endlich zu essen anfangen.“, sagte ich mein Tonfall wurde strenger. „Und dann werden sie Scarlett sich von Miss Walker verabschieden und sich endlich die Ruhe nehmen und abschalten. Und sie Miss Walker werden sobald ich mir sicher bin da sie ihren Salat gegessen haben, zu ihrer Verlobten gehen. Vor morgen früh, sieben Uhr will ich sie hier nicht sehen.“, meine Stimme war warm aber streng. Beide nickten total perplex und Scarlett griff nach der Gabel.
„Wir sollten glaube ich auf Tylor hören, ich glaube er füttert uns sonst wirklich.“, schmunzelte sie und zwinkerte mir zu. Ich schenkte ihr ein Lächeln und verließ den Raum wieder.
Nach zehn Minuten verließ Miss Walker das Büro und sah mich an. „Danke.“, sagte sie schlicht und verließ das Büro. Ich lächelte ihr nach und betätigte die Sprechanlage.
„Ich wünsche eine angenehme Nachtruhe, Scarlett.“, sagte ich und bekam ein „Gute Nacht Tylor.“, zurück. Ich nahm mein Feldbett dass ich vor einige Tagen mitgenommen hatte und baute es hinter meinen Schreibtisch auf und dimmte das Licht auf einen Pegel, bei dem ich angenehm schlafen konnte. Der Computer würde mich gegen 6 Uhr am morgen wecken.
-tbc-
Personen: Scarlett Quinn, Mikaela Quinn (NPC) erwähnt, Lucille Walker, Mister Bigs (Händler)
Wörter: 1373
~~~Starbase New Hope – primärer mittlerer Komplex Deck 10 – Vorzimmer zum Büro Captain Quinn, Tag 8, später Abend ~~~
Im Laufe des Tages waren wie üblich viele Vertreter und Besucher bei Scarlett gewesen und meinten stets sie wären die wichtigsten Personen auf der Starbase. Ich seufzte. Heute hatte die kaum Pausen gehabt, nur kleine, die grade so reichten einen Kaffee zu genießen oder einige Minuten die Augen zu schließen um Kraft zu tanken. Wie ich vermutete hatte sie wieder mal auf Nahrung verzichtet und dies in Form von Kaffee konsumiert. Ich seufzte, wann würde die Frau lernen auf sich zu achten. Klar die Situation auf der Starbase war im Moment alles andere als perfekt aber viel konnte Scarlett nicht tun. Sie musste sich auf ihr Team verlassen. Auch wenn es ihr schwer fiel, das konnte ich jedes Mal sehen wenn ich sie ansah. Doch trotz Termin über Termine achtete ich stets drauf das Scarlett ihre Pausen bekam. Allerdings würde ich sie dringend bremsen müssen.
Die Tür des Vorraums glitt auf und Mann mittleren Alters schritt, ohne auf mich zu achten zur Tür welche zu Scarlett führte. Ich rollte mit den Augen und war froh das ich die Türen so eingestellt hatte das sie ohne meine Erlaubnis nur bei Captain Quinn und ihrer Familie aufgingen. Ein dumpfes „Plong“ gefolgt von einem „Autsch“ erklang.
„Mister Bigs, sie haben heute keinen Termin bei Captain Quinn, morgen auch nicht und übermorgen auch nicht. Ihr Termin ist nächste Woche.“, sagte ich und sah den Händler an.
„Ich habe keine Zeit zu warten.“, betonte er wichtig und rieb sich seine Nase.
„Die haben andere auch nicht Mister Bigs. Captain Quinns Terminplan ist sehr voll und es geht nach Terminen. Wenn ich mich recht erinnere habe ich ihnen das gestern schon gesagt und vorgestern ebenfalls.“
„Aber ..“, er wollte grade zu einer Rede ansetzen als ich die Hand hob.
„MISTER BIGs... ich sage es zum letzten Mal. Sie haben in 5 Tagen einen Termin bei Captain Quinn und ein Termin früher ist ausgeschlossen.“
„Das haben sie nicht zu entscheiden.“ beschwerte sich Bigs und sah mich finster an. Ich musste grinsen.
„So sehr mich das auch verletzt das sie so denken, aber ich muss sie in Kenntnis setzen das ich das sehr wohl zu entscheiden habe. Falls sie es immer noch nicht erkannt haben Mister Bigs, ICH bin der persönliche Assistent von Captain Quinn und ich manage ihren Terminplan. Und dieser ist voll. Sie sind nicht der einzige Händler der Verluste verzeichnet hat. Und wenn sie noch einmal hier auftauchen bevor sie einen Termin haben werde ich ihren Termin je Besuch um eine Woche nach hinten schieben.“, sagte ich trocken. Der Mann starrte mich an.
„DAS … ist ...“
„Das ist mein Ernst Mister Bigs. Ich will sie erst in 6 Tagen wieder hier sehen.“
„Mein Termin war doch in 5 Tagen.“, widersprach Bigs und wurde blass.
„Jetzt nicht mehr. 6 Tage Mister Bigs.“, ich öffnete die Tür zum Flur wo immer eine Eskorte für Scarlett stand.
„Würden die Herren so freundlich sein jemanden zu finden der Mister Bigs in seinen Laden bringt und dafür sorgt das er dort bleibt?“, fragte ich einen der Sicherheitsbeamten.
„Natürlich Mister Sullivan.“
Bigs starrte mich an. „Aber...“
„Sie dürfen gehen Mister Bigs, sonst verschiebe ich ihren Termin sofort m eine Woche weiter nach hinten.“, meinte ich und zog mein Pad aus der Hosentasche.
Bigs wurde noch blasser und so schnell sein korpulenter Körper es zuließ machte er sich aus den Staub.
Ich hoffe er hatte seine Lektion gelernt. Mein Blick glitt auf die Uhr. Nicht mehr lange und es war Mitternacht und die beiden Damen saßen noch immer im Büro. Ich seufzte. Der Tag war sicher nicht einfach für die Sicherheitschefin, zumal ein Angriff auf ihren Sohn stattgefunden hatte. Ich setzte mich wieder an meinem Schreibtisch. Scarlett hatte zwar gewollt das ich Feierabend machte, aber es schien ihr immer noch nicht klar zu sein das ich erst dann Feierabend machte wenn sie ging. Da sie hier schlafen wollte würde ich eben hier bleiben. Mir kamen die Worte ihrer Tochter in den Sinn und ich lachte leise. Mikaela war eine reizende junge Frau aber ihre Ansichten und Anstalten ihre Mutter zu bevormunden waren in meinen Augen nicht der richtige Weg.
Ich stimmte ihr soweit überein das Scarlett übertrieb was ihre Arbeitszeiten anging und das würde ich so weit ich konnte ändern. Zum Teil hatte ich das bereits umgesetzt, denn ich hatte begonnen die Berichte für Scarlett zu sichten und zusammen zu fassen so da sie sofort das Wichtigste auf den Schirm hatte. Das ersparte ihr bereits Arbeit. Dies bedeutete allerdings auch einen Vorteil für mich, denn ich war bereits über alles Informiert und konnte Scarlett entsprechend auf einige Dinge vorbereiten.
Ich beschloss beiden Frauen etwas zu essen besorgen, denn ich vermutete stark, dass auch Commander Walker nicht wirklich etwas gegessen hatte. Beim Replikator orderte ich zwei Caesar Salate, ein Baguete und etwas Kräuterbutter. Ohne anzukopfen betrat ich das Büro, stellte das Tablett auf den Tisch und stellte je einen Teller vor die Frauen. Scarlett sah mich mit einer Mischung aus Ärger und Verwunderung an.
„Sollten sie nicht schon längst Feierabend haben?“, fragte sie.
Ich lächelte. „Ich mache dann Feierabend, Captain wenn ich sie nicht dauernd dran erinnern muss etwas zu essen und sie Feierabend machen. Falls sie es immer noch nicht verstanden haben Scarlett. Ich arbeite mit ihnen im Team und ein Team macht gemeinsam Feierabend.“, dann wandte ich mich zu Lucille Walker.
„Es ist gleich Mitternacht. Sie sollten ebenfalls etwas Essen, Commander. Außerdem, so tragisch der Tag für sie auch war, sie haben mein vollstes Mitgefühl, aber ich glaube ihre liebreizende Verlobte würde sich über ihre tröstende Anwesenheit freuen. Morgen ist auch ein Tag und auch sie brauchen Kraft und Schlaf um die Gauner dingfest zu machen die unsere Starbase verwüsten.“, sagte ich streng und drückte beiden, verdutzt drein blickende Frauen eine Gabel in die Hand.
„Essen!“
Ein Kichern ertönte.
„Commander Quinn, von ihnen hätte ich mehr Vernunft erwartet.“, tadelte ich das Hologramm von Scarletts Mutter. „Sie sollten genau wissen das Schlaf notwendig für einen scharfen und wachen Verstand ist.“ fuhr ich fort. Die holografische Nachbildung von Commander Quinn lachte weiter und schien sich gar nicht mehr ein zu kriegen, doch es störte mich nicht.
Noch immer starrten die beiden Frauen mich an. „Ich sagte Essen, wenn sie nicht gleich anfangen zu essen werde ich sie füttern.“, warnte ich und langsam schienen die beiden Damen ihre Schockstarre zu überwinden, im Gegensatz zu Scarletts Mutter. Diese schien einen wahren Lachflash zu haben denn sie hörte einfach nicht auf sich vor Lachen zu winden.
=C= Computer, Hologramm beenden“, meinte Scarlett nach einer Weile. Sie musterte mich eindringlich.
„Haben sie denn schon etwas gegessen, Tylor?“, fragte sie und blickte dann zu Lucille.
„Selbstverständlich und es wäre mir wirklich lieb wenn sie endlich zu essen anfangen.“, sagte ich mein Tonfall wurde strenger. „Und dann werden sie Scarlett sich von Miss Walker verabschieden und sich endlich die Ruhe nehmen und abschalten. Und sie Miss Walker werden sobald ich mir sicher bin da sie ihren Salat gegessen haben, zu ihrer Verlobten gehen. Vor morgen früh, sieben Uhr will ich sie hier nicht sehen.“, meine Stimme war warm aber streng. Beide nickten total perplex und Scarlett griff nach der Gabel.
„Wir sollten glaube ich auf Tylor hören, ich glaube er füttert uns sonst wirklich.“, schmunzelte sie und zwinkerte mir zu. Ich schenkte ihr ein Lächeln und verließ den Raum wieder.
Nach zehn Minuten verließ Miss Walker das Büro und sah mich an. „Danke.“, sagte sie schlicht und verließ das Büro. Ich lächelte ihr nach und betätigte die Sprechanlage.
„Ich wünsche eine angenehme Nachtruhe, Scarlett.“, sagte ich und bekam ein „Gute Nacht Tylor.“, zurück. Ich nahm mein Feldbett dass ich vor einige Tagen mitgenommen hatte und baute es hinter meinen Schreibtisch auf und dimmte das Licht auf einen Pegel, bei dem ich angenehm schlafen konnte. Der Computer würde mich gegen 6 Uhr am morgen wecken.
-tbc-