NH#Log 18#Ensign Faedré Delavere#SD:15348.1320#DCMO
Verfasst: Do 28. Aug 2014, 12:12
NH#Log 18#Ensign Faedré Delavere#SD:15348.1320#DCMO
Wörter: 1.002
Personen: S’anra, Gint (erwähnt), Inola (erwähnt)
NPCs: Lelina Delavere (Mutter), Josh (erwähnt), LtjG Thomas Quinn (Sec)
=/‘\=Starbase G 001 – „New Hope“ – primärer mittlerer Komplex - Deck 99 – Tag 8 später Nachmittag – sekundäre Krankenstation/Büro der CMO=/‘\=
Nachdem ich einige Zeit im Labor verbracht hatte erwarteten mich natürlich unzählige Bericht als ich meinen eigentlichen Dienst in der Krankenstation aufnahm. Gerade als ich den ersten Schwung der nächtlichen Berichte abgearbeitet hatte betätigte jemand den Türsummer meines Büros und ich bat den Besucher mit einem freundlichen „Herein“ darum einzutreten. Kurz darauf erschien eine junge Frau im Türrahmen und ich spürte deutlich ihre Nervosität ob nun vor mir oder etwas anderem konnte ich nicht einschätzen im Moment. Sie stellte sich kurz vor und teilte mir mit das sie zum Dienst antrat. „Herzlich Willkommen Crewman, bitte nehmen sie doch Platz.“ Meinte ich schließlich und suchte in der Berichtsflut die Information zu ihr welche wohl irgendwo noch in den Tiefen der digitalen Berichte versteckt war. „Ah, da sind sie ja.“ Meinte ich schließlich als ich den Bericht gefunden hatte und überflog die Informationen zu ihr nur knapp. „Es freut mich sehr das sie den Weg zu uns gefunden haben Miss…“ in Gedanken versuchte ich ihren Namen auszusprechen gab es jedoch auf und sah sie an „…wie spricht man ihre Namen eigentlich aus?“ fragte ich sie und lächelte knapp. „Nennen sie mich einfach S’anra.“ Erklärte sie mir und ich nickte „Gut S’anra, ich bin Faedré und hier wohl sowas wie die Chefin des Chaos. Ihren Daten entnehme ich das sie eine medizinische Ausbildung anstreben wollen ist das korrekt?“ fragte ich sie in der Hoffnung das sie mir nun noch ein wenig von sich erzählen würde doch wurden wir wie immer unterbrochen denn Thomas kam in den Raum und meinte ich müssen mal zu Gint gehen. „Danke Tom, mach ich.“ Damit war er zufrieden und verschwand wieder. Ich für meinen Teil lud einige Schulungsmaterialien auf ein Folienpadd und überreichte es S’anra. „Ein wenig Lektüre für sie S’anra, ihr Dienst beginnt morgen um 0800. Melden sie sich dann einfach wieder bei mir, ich werde auch da sein. Ansonsten helfen ihnen auch die Kollegen bei Fragen sicherlich weiter.“ Erklärte ich ihr, entschuldigte mich dann für die nur kurze Zeit und machte mich auf den Weg zum Quarks und damit zu Gint. [NRPG: Bällchen für S’anra und Gint]
=/‘\=Starbase G 001 – „New Hope“ – primärer mittlerer Komplex - Deck 150 – Tag 9 früher morgen – Prestige Quartiere – Quartier Delavere =/‘\=
Durch ein leicht nervendes Geräusch wurde ich weit vor meinem Wecker aus dem Schlaf geholt und es dauerte einen ganzen Augenblick bis ich realisierte dass es sich dabei um eine eingehende Nachricht handelte. Etwas verschlafen wanderte ich also zum Schreibtisch und aktivierte den Holoschirm, kurz darauf war ich schlagartig wach denn auf dem Schirm war klar und deutlich das Gesicht meiner Mutter zu erkennen. „Mutter.“ Sprach ich überrascht aus und sie konterte „Schön zu wissen das Du mich wenigstens noch erkennst Kind.“ Zu mehr als einem Augenrollen war ich nicht fähig doch hatte ich durch die nächtliche Störung genug Wut im Bauch um ein „Was zum Teufel willst du Mitten in der Nacht von mir?“ von mir zu geben ohne groß darüber nachzudenken das Sie mir nun permanent auf den Senkel gehen würde. „Also an Deinem Ton musst du eindeutig…“ fing sie an und wollte ich direkt wieder berichtigen doch ich funkelte sie an „Mutter, was zum Geier willst Du von mir.“ Ihr Blick war enttäuschend doch war mich das herzlich egal. Es hatte seinen Grund warum ich mich so sehr darum bemüht hatte mich von der Familie zu lösen. „Kind willst du mir nicht danken dass ich mich um deine Karriere gekümmert habe immerhin…“ kam es von ihr und sie hatte nichts dazu gelernt „..hast du es noch immer nicht verstanden dass ich nichts mehr mit Dir zu tun haben will das ist „mein“ Leben und es sind „meine“ Entscheidungen. Solltest Du dass dann mal verstanden haben kannst Du mich gern besuchen kommen, doch bis dahin bleib wo der Pfeffer wächst.“ Damit war es für mich genug und ich beendete die Verbindung. „Computer, Nachrichten von den Delavere‘s Blockieren.“ Nachdem das bestätigende Piepen des Computers ertönte ging es mir schon ein wenig besser und ich wünschte mir Josh her. Mit ihm könnte ich über das Problem Mutter sprechen, allerdings hatte ich hier an Bord noch jemanden der dieses Problem kannte und so beschloss ich irgendwann im Laufe des Tages mit Inola zu sprechen.
=/‘\=Starbase G 001 – „New Hope“ – primärer mittlerer Komplex - Deck 99 – Tag 9 früher morgen – sekundäre Krankenstation/Büro der CMO=/‘\=
Durch die nächtliche Störung meiner Mutter und der darauf folgenden Schlaflosigkeit hatte ich beschlossen früher meinen Dienst anzutreten. Es stellte sich als eine gute Idee heraus, denn gerade als ich durch die Türen der Krankenstation trat hörte ich Tumult aus dem hinteren Behandlungsbereich. „Lasst mich in Ruhe ihr Quacksalber, mir geht’s gut.“ Fluchte ein Mann der von 4 Sicherheitlern auf dem Biobett gehalten werden musste. „Hallo Faedré.“ Begrüßte mich Thomas welcher wohl noch Dienst hatte. „Woher stammt der Patient?“ fragte ich knapp und Thomas zuckte mit den Schultern „Keine Ahnung, wir wurden zum Quarks gerufen weil er einige Tische auseinander genommen hatte. Gint war deswegen nicht besonders erfreut und wohl nur deswegen hat er uns dazu geholt, seine Leute hatten den Kerl zwar unter Kontrolle, aber wirklich ausweisen konnte er sich nicht.“ Erklärte mir der Sohn der stellvertretenden Stationskommandantin und ich nickte verstehend. „Gut, Drogenmissbrauch?“ fragte ich knapp und bekam ein Nicken als Antwort „Ihr kennt die Prozedur, bringt ihn in die Quarantänestation. Aber verpasst ihm vorher noch ein Sedativum.“ Wies ich meine Leute an und verschwand schließlich in meinem Büro um die Berichte der Nacht durchzugehen und dementsprechend auch einen Bericht für meine Chefin und Freundin Akirana zu verfassen. Kaum hatte ich mich in meinem Sessel fallen lassen betrat auch schon wieder jemand mein Büro und ich freute mich wirklich dass sie unser kurzer Gespräch von gestern nicht verschreckt hatte. „Guten Morgen S’anra.“ Begrüßte ich unseren Neuzugang und lächelte ihr entgegen. „Möchten Sie einen Kaffee?“ fragte ich und erhob mich wieder aus meinem Stuhl um zum Replikator zu gehen.
-tbc-
Wörter: 1.002
Personen: S’anra, Gint (erwähnt), Inola (erwähnt)
NPCs: Lelina Delavere (Mutter), Josh (erwähnt), LtjG Thomas Quinn (Sec)
=/‘\=Starbase G 001 – „New Hope“ – primärer mittlerer Komplex - Deck 99 – Tag 8 später Nachmittag – sekundäre Krankenstation/Büro der CMO=/‘\=
Nachdem ich einige Zeit im Labor verbracht hatte erwarteten mich natürlich unzählige Bericht als ich meinen eigentlichen Dienst in der Krankenstation aufnahm. Gerade als ich den ersten Schwung der nächtlichen Berichte abgearbeitet hatte betätigte jemand den Türsummer meines Büros und ich bat den Besucher mit einem freundlichen „Herein“ darum einzutreten. Kurz darauf erschien eine junge Frau im Türrahmen und ich spürte deutlich ihre Nervosität ob nun vor mir oder etwas anderem konnte ich nicht einschätzen im Moment. Sie stellte sich kurz vor und teilte mir mit das sie zum Dienst antrat. „Herzlich Willkommen Crewman, bitte nehmen sie doch Platz.“ Meinte ich schließlich und suchte in der Berichtsflut die Information zu ihr welche wohl irgendwo noch in den Tiefen der digitalen Berichte versteckt war. „Ah, da sind sie ja.“ Meinte ich schließlich als ich den Bericht gefunden hatte und überflog die Informationen zu ihr nur knapp. „Es freut mich sehr das sie den Weg zu uns gefunden haben Miss…“ in Gedanken versuchte ich ihren Namen auszusprechen gab es jedoch auf und sah sie an „…wie spricht man ihre Namen eigentlich aus?“ fragte ich sie und lächelte knapp. „Nennen sie mich einfach S’anra.“ Erklärte sie mir und ich nickte „Gut S’anra, ich bin Faedré und hier wohl sowas wie die Chefin des Chaos. Ihren Daten entnehme ich das sie eine medizinische Ausbildung anstreben wollen ist das korrekt?“ fragte ich sie in der Hoffnung das sie mir nun noch ein wenig von sich erzählen würde doch wurden wir wie immer unterbrochen denn Thomas kam in den Raum und meinte ich müssen mal zu Gint gehen. „Danke Tom, mach ich.“ Damit war er zufrieden und verschwand wieder. Ich für meinen Teil lud einige Schulungsmaterialien auf ein Folienpadd und überreichte es S’anra. „Ein wenig Lektüre für sie S’anra, ihr Dienst beginnt morgen um 0800. Melden sie sich dann einfach wieder bei mir, ich werde auch da sein. Ansonsten helfen ihnen auch die Kollegen bei Fragen sicherlich weiter.“ Erklärte ich ihr, entschuldigte mich dann für die nur kurze Zeit und machte mich auf den Weg zum Quarks und damit zu Gint. [NRPG: Bällchen für S’anra und Gint]
=/‘\=Starbase G 001 – „New Hope“ – primärer mittlerer Komplex - Deck 150 – Tag 9 früher morgen – Prestige Quartiere – Quartier Delavere =/‘\=
Durch ein leicht nervendes Geräusch wurde ich weit vor meinem Wecker aus dem Schlaf geholt und es dauerte einen ganzen Augenblick bis ich realisierte dass es sich dabei um eine eingehende Nachricht handelte. Etwas verschlafen wanderte ich also zum Schreibtisch und aktivierte den Holoschirm, kurz darauf war ich schlagartig wach denn auf dem Schirm war klar und deutlich das Gesicht meiner Mutter zu erkennen. „Mutter.“ Sprach ich überrascht aus und sie konterte „Schön zu wissen das Du mich wenigstens noch erkennst Kind.“ Zu mehr als einem Augenrollen war ich nicht fähig doch hatte ich durch die nächtliche Störung genug Wut im Bauch um ein „Was zum Teufel willst du Mitten in der Nacht von mir?“ von mir zu geben ohne groß darüber nachzudenken das Sie mir nun permanent auf den Senkel gehen würde. „Also an Deinem Ton musst du eindeutig…“ fing sie an und wollte ich direkt wieder berichtigen doch ich funkelte sie an „Mutter, was zum Geier willst Du von mir.“ Ihr Blick war enttäuschend doch war mich das herzlich egal. Es hatte seinen Grund warum ich mich so sehr darum bemüht hatte mich von der Familie zu lösen. „Kind willst du mir nicht danken dass ich mich um deine Karriere gekümmert habe immerhin…“ kam es von ihr und sie hatte nichts dazu gelernt „..hast du es noch immer nicht verstanden dass ich nichts mehr mit Dir zu tun haben will das ist „mein“ Leben und es sind „meine“ Entscheidungen. Solltest Du dass dann mal verstanden haben kannst Du mich gern besuchen kommen, doch bis dahin bleib wo der Pfeffer wächst.“ Damit war es für mich genug und ich beendete die Verbindung. „Computer, Nachrichten von den Delavere‘s Blockieren.“ Nachdem das bestätigende Piepen des Computers ertönte ging es mir schon ein wenig besser und ich wünschte mir Josh her. Mit ihm könnte ich über das Problem Mutter sprechen, allerdings hatte ich hier an Bord noch jemanden der dieses Problem kannte und so beschloss ich irgendwann im Laufe des Tages mit Inola zu sprechen.
=/‘\=Starbase G 001 – „New Hope“ – primärer mittlerer Komplex - Deck 99 – Tag 9 früher morgen – sekundäre Krankenstation/Büro der CMO=/‘\=
Durch die nächtliche Störung meiner Mutter und der darauf folgenden Schlaflosigkeit hatte ich beschlossen früher meinen Dienst anzutreten. Es stellte sich als eine gute Idee heraus, denn gerade als ich durch die Türen der Krankenstation trat hörte ich Tumult aus dem hinteren Behandlungsbereich. „Lasst mich in Ruhe ihr Quacksalber, mir geht’s gut.“ Fluchte ein Mann der von 4 Sicherheitlern auf dem Biobett gehalten werden musste. „Hallo Faedré.“ Begrüßte mich Thomas welcher wohl noch Dienst hatte. „Woher stammt der Patient?“ fragte ich knapp und Thomas zuckte mit den Schultern „Keine Ahnung, wir wurden zum Quarks gerufen weil er einige Tische auseinander genommen hatte. Gint war deswegen nicht besonders erfreut und wohl nur deswegen hat er uns dazu geholt, seine Leute hatten den Kerl zwar unter Kontrolle, aber wirklich ausweisen konnte er sich nicht.“ Erklärte mir der Sohn der stellvertretenden Stationskommandantin und ich nickte verstehend. „Gut, Drogenmissbrauch?“ fragte ich knapp und bekam ein Nicken als Antwort „Ihr kennt die Prozedur, bringt ihn in die Quarantänestation. Aber verpasst ihm vorher noch ein Sedativum.“ Wies ich meine Leute an und verschwand schließlich in meinem Büro um die Berichte der Nacht durchzugehen und dementsprechend auch einen Bericht für meine Chefin und Freundin Akirana zu verfassen. Kaum hatte ich mich in meinem Sessel fallen lassen betrat auch schon wieder jemand mein Büro und ich freute mich wirklich dass sie unser kurzer Gespräch von gestern nicht verschreckt hatte. „Guten Morgen S’anra.“ Begrüßte ich unseren Neuzugang und lächelte ihr entgegen. „Möchten Sie einen Kaffee?“ fragte ich und erhob mich wieder aus meinem Stuhl um zum Replikator zu gehen.
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