NH#Log 21#Ensign Faedré Delavere#SD:15354.1325#DCMO
Verfasst: Mi 3. Sep 2014, 12:15
NH#Log 21#Ensign Faedré Delavere#SD:15354.1325#DCMO
Wörter: 1.270
Personen: S’anra, Lucille (erwähnt), Holly (erwähnt), Akirana
NPCs: Kenny, Josh (erwähnt)
=/‘\=Starbase G 001 – „New Hope“ – primärer mittlerer Komplex - Deck 99 – Tag 9 abends – sekundäre Krankenstation/Büro der CMO=/‘\=
„Guten Abend.“ Begrüßte ich meine Leute in der Krankenstation als ich von meinem Ausflug ins Labor, dem positiven Ergebnis durch die Herstellung des Medikaments und der Auslieferung in der Quarantänestation, endlich in meinem eigentlichen Arbeitsbereich angekommen war. „Hallo Faedré.“ Begrüßte mich S’anra die mit Kenny im Schlepptau aus dem hinteren Bereich der Krankenstation kam. Schließlich deutete ich auf eine Kiste mit Hyposprays die ich mitgebracht hatte. „Hier das Gegenmittel. Wirkung wurde getestet, sollten neue Patienten mit Drogenmissbrauch erscheinen verabreicht ihnen das und wir haben nur noch halb so viel zu tun.“ Erklärte ich knapp und beide Nickten zustimmend auch wenn ich bei S’anra die Frage förmlich im Blick sah. „Ja S’anra?“ meinte ich von daher lächelnd und während Kenny die Medikamente verstaute musterte sie mich eingehend. „Was ist mit den Nebenwirkungen des Entzugs?“ fragte sie und ich merkte dass sie sich über die Behandlung von Drogenkranken informiert hatte wie ich es ihr aufgetragen hatte. Mit einem etwas stolzen Lächeln nickte ich knapp „Im Anfangsstadium, also beim ersten Missbrauch mit dieser „Droge“ hilft das Medikament indem es jeden Eingriff- oder Veränderung im Organismus unterbindet und abstellt. Bei weitreichendem Missbrauch über mehrere Tage können wir nur die Droge aus dem Körper entfernen, mit den Entzugserscheinungen müssen die Patienten dann dennoch kämpfen. Solche Fälle landen aber zumeist auf der Quarantänestation und werde dort ihrem Krankheitsbild entsprechende medikamentös behandelt.“ Erklärte ich und damit war die Frage die sie im Kopf hatte wohl beantwortet. „Vielen Dank für die Antwort.“ Meinte sie lächelnd und begab sich dann wieder zu Kenny. Ich für meinen Teil hatte nun die Berichte des Tages aufzuarbeiten und war schon gespannt in wie weit sich die Situation mit den Drogenkranken hier wirklich „normalisieren“ würde.
Obwohl ich nur einige Stunden weg war, erschlug mich die schiere Berichtsflut fast und als S’anra dann noch mit einem leichten Grinsen das Büro betrat und ein „Wir waren fleißig.“ Von sich gab konnte ich nicht anders und musste lachen. „Oh ja das wart ihr. Aber sag mal, wie gefällt es dir denn bisher hier so. Ist das was für Dich oder möchtest du Dich lieber in einer der anderen Abteilungen umsehen. Falls ja kann ich da einiges in die Wege leiten wenn du dass möchtest?“ fragte ich sie und sie schüttelte mit dem Kopf „Nein, das hier ist gut, es ist nur ein wenig schwierig…“ fing sie an und ich spürte ihre Sorgen und das Unwohlsein „Weil viele Denken du willst ihnen was böses, nur wegen deiner Abstammung. Ja das ist gut möglich, es ist altes Denken und dass bekommt man leider nicht aus den Leuten heraus. Selbst wenn du noch so sehr versuchst es ihnen recht zu machen und ihnen zeigst das du es gut meinst. Manche Denkweisen sind in den alten Synapsen eingebrannt damit muss mal leider leben, das ist aber nicht nur bei den Rihannsu so. Es gibt viele hier an Bord die denken dass jeder Betazoid einfach ungefragt Gedanken lesen würde. Von daher kenne ich dein Dilemma.“ Erklärte ich ihr knapp und bot ihr den Stuhl vor meinem Schreibtisch an. „Da Du wie ich gemerkt habe deine Hausaufgaben gemacht hast…“ ich lächelte aufmunternd „…hast du dir schon einen Spezialbereich ausgesucht in dem Du dich spezialisieren möchtest oder bist du dir da noch nicht schlüssig?“ fragte ich sie und war gespannt was sie sich dazu überlegt hatte, wenn sie sich darüber überhaupt schon Gedanken gemacht hat. [NRPG: Bällchen für S’anra]
=/‘\=Starbase G 001 – „New Hope“ – primärer mittlerer Komplex - Deck 150 – Tag 9/10 abends/Morgens – Prestige Quartiere – Quartier Delavere=/‘\=
Geschafft aber glücklich ließ ich mich auf das Bett fallen und genoss die samtweiche Bettwäsche auf meiner nackten Haut. Nach dem Dienst hatte ich es doch noch geschafft vor Mitternacht mein Quartier zu erreichen und die heiße Dusche war eine Wohltat für Geist und Körper. Meine Gedanken ließen endlich ab von der Arbeit und wandten sich etwas viel schönerem zu dem Mann dem eindeutig mein Herz gehörte und wohl auch immer gehören wird. Jenem Mann der mich verstand wie kein anderer, dem ich nichts erklären musste da er mich lesen konnte wie ein Buch und das hieß gerade bei einem Betazoiden der keine großen Fähigkeiten hatte ein Wunder und dennoch war Josh mir näher als sonst wer. Nicht umsonst verband uns dieses unsichtbare Etwas, wir konnten uns gedanklich unterhalten wenn die Entfernungen nicht zu groß waren, doch im Moment waren sie eindeutig viel zu groß und ich spürte jedes Mal wenn ich zur Ruhe kam wie sehr er mir doch fehlte. Mit diesen Gedanken holte sich mein Körper schließlich die Erholung die er brauchte und ich sank in einen erholsamen und ruhigen Schlaf. Die Träume handelten von Josh und mir, eine gemeinsame Zukunft und Kindern.
Am Morgen wurde ich von allein wach und fühlte mich wie neu geboren, mit einem Lächeln und den Gedanken bei Josh betrat ich das Bad und begann damit mich für den Dienst fertig zu machen. „Computer wichtige Berichte vorlesen.“ Wies ich die KI an und wartete darauf das sie mir die neuesten Berichte aus meiner Krankenstation vorlas, jedenfalls die Standardberichte, alles weitere würde von mir im Büro bearbeitet werden müssen. Es gab keine wirklichen auffälligkeiten auch die extremen Fälle von Drogensucht waren nicht mehr wirklich in der Liste und so war es erneut eine Belohnung den Nachmittag mit Holly und ihren Kollegen im Labor verbracht zu haben. Nach der Dusche zog ich mich an und machte mich dann auf den Weg zur morgendlichen Besprechung in der Hauptkrankenstation die Akirana und ich jeden Tag angesetzt hatten.
=/‘\=Starbase G 001 – „New Hope“ – primärer mittlerer Komplex - Deck 349-350 – Tag 10 Morgens – Hauptkrankenstation – Büro der CMO=/‘\=
Das rege Treiben in der großen Krankenstation war jedes Mal etwas woran ich mich satt sehen könnte, alle hier arbeitetn Hand in Hand, viele der Kollegen verstanden sich blind und musste nichts mehr sagen. Jeder wusste was zu tun war und handelte dementsprechen, so ähnlich lief es auch in meiner kleinen Krankenstation und dennoch machten mri diese Ausflüge hier Spass, auch dann wenn ich zu Besprechungen musste die ich zwar nicht mochte aber welche notwendig waren. „Guten Morgen Akirana.“ Begrüßte ich meine Chefin und sah ihr direkt an das etwas vorgefallen war, als die Tür zum Büro sich hinter mir geschlossen ahtte fragte ich „Was ist passiert?“ fragte ich und sah dann erst durch die Sichtscheibe das erneu Personal der Sicherheit auftauchte, allerding nur weibliches. „Setz Dich lieber.“ Erklärte Akirana und ich spürte deutlich das die Neuigkeiten keine Guten waren. „Gestern abend ist Holiday Stewart überfallen worden…“ fing sie an und schilderte das was bisher bekannt war, mit jedem Wort das sie sprach stieg in mir der Drang Holly zur Seite zu stehen, die letzten Tage war sie mir zu einer Freundin geworden und ich hoffte inständig das sie mit dem was ihr zugestoßen war zurechtkommen würde. Für mich wäre so etwas ein netter Zeitvertreib gewesen, Holiday jedoch ist ein zartes Wessen und könnte daran zu Grunde gehen. „Inola ist bereits bei ihr.“ Meinte Akirana und ich nickte verstehend. „Gut, wenn sie Weg ist würde ich sie gern besuchen wenn es gestattet ist. Wie geht es ihrer Verlobten?“ fragte ich die Chefmedizinerin und diese zuckte mit den Schultern „Sie lässt sich nichts anmerken wie immer, aber auch auf Luc müssen wir ein Auge haben.“ Erklärte sie und ich nickte. „Gut, dann mal zur Besprechung.“ Fing ich an weil ich nach meinem Besuch bei Holly die Arbeit leider nicht liegen lassen konnte. So schlimm das auch war was ihr zugestoßen war, der Stationsbetrieb würde deswegen nicht stagnieren. [NRPG: Bällchen für Aki]
-tbc-
Wörter: 1.270
Personen: S’anra, Lucille (erwähnt), Holly (erwähnt), Akirana
NPCs: Kenny, Josh (erwähnt)
=/‘\=Starbase G 001 – „New Hope“ – primärer mittlerer Komplex - Deck 99 – Tag 9 abends – sekundäre Krankenstation/Büro der CMO=/‘\=
„Guten Abend.“ Begrüßte ich meine Leute in der Krankenstation als ich von meinem Ausflug ins Labor, dem positiven Ergebnis durch die Herstellung des Medikaments und der Auslieferung in der Quarantänestation, endlich in meinem eigentlichen Arbeitsbereich angekommen war. „Hallo Faedré.“ Begrüßte mich S’anra die mit Kenny im Schlepptau aus dem hinteren Bereich der Krankenstation kam. Schließlich deutete ich auf eine Kiste mit Hyposprays die ich mitgebracht hatte. „Hier das Gegenmittel. Wirkung wurde getestet, sollten neue Patienten mit Drogenmissbrauch erscheinen verabreicht ihnen das und wir haben nur noch halb so viel zu tun.“ Erklärte ich knapp und beide Nickten zustimmend auch wenn ich bei S’anra die Frage förmlich im Blick sah. „Ja S’anra?“ meinte ich von daher lächelnd und während Kenny die Medikamente verstaute musterte sie mich eingehend. „Was ist mit den Nebenwirkungen des Entzugs?“ fragte sie und ich merkte dass sie sich über die Behandlung von Drogenkranken informiert hatte wie ich es ihr aufgetragen hatte. Mit einem etwas stolzen Lächeln nickte ich knapp „Im Anfangsstadium, also beim ersten Missbrauch mit dieser „Droge“ hilft das Medikament indem es jeden Eingriff- oder Veränderung im Organismus unterbindet und abstellt. Bei weitreichendem Missbrauch über mehrere Tage können wir nur die Droge aus dem Körper entfernen, mit den Entzugserscheinungen müssen die Patienten dann dennoch kämpfen. Solche Fälle landen aber zumeist auf der Quarantänestation und werde dort ihrem Krankheitsbild entsprechende medikamentös behandelt.“ Erklärte ich und damit war die Frage die sie im Kopf hatte wohl beantwortet. „Vielen Dank für die Antwort.“ Meinte sie lächelnd und begab sich dann wieder zu Kenny. Ich für meinen Teil hatte nun die Berichte des Tages aufzuarbeiten und war schon gespannt in wie weit sich die Situation mit den Drogenkranken hier wirklich „normalisieren“ würde.
Obwohl ich nur einige Stunden weg war, erschlug mich die schiere Berichtsflut fast und als S’anra dann noch mit einem leichten Grinsen das Büro betrat und ein „Wir waren fleißig.“ Von sich gab konnte ich nicht anders und musste lachen. „Oh ja das wart ihr. Aber sag mal, wie gefällt es dir denn bisher hier so. Ist das was für Dich oder möchtest du Dich lieber in einer der anderen Abteilungen umsehen. Falls ja kann ich da einiges in die Wege leiten wenn du dass möchtest?“ fragte ich sie und sie schüttelte mit dem Kopf „Nein, das hier ist gut, es ist nur ein wenig schwierig…“ fing sie an und ich spürte ihre Sorgen und das Unwohlsein „Weil viele Denken du willst ihnen was böses, nur wegen deiner Abstammung. Ja das ist gut möglich, es ist altes Denken und dass bekommt man leider nicht aus den Leuten heraus. Selbst wenn du noch so sehr versuchst es ihnen recht zu machen und ihnen zeigst das du es gut meinst. Manche Denkweisen sind in den alten Synapsen eingebrannt damit muss mal leider leben, das ist aber nicht nur bei den Rihannsu so. Es gibt viele hier an Bord die denken dass jeder Betazoid einfach ungefragt Gedanken lesen würde. Von daher kenne ich dein Dilemma.“ Erklärte ich ihr knapp und bot ihr den Stuhl vor meinem Schreibtisch an. „Da Du wie ich gemerkt habe deine Hausaufgaben gemacht hast…“ ich lächelte aufmunternd „…hast du dir schon einen Spezialbereich ausgesucht in dem Du dich spezialisieren möchtest oder bist du dir da noch nicht schlüssig?“ fragte ich sie und war gespannt was sie sich dazu überlegt hatte, wenn sie sich darüber überhaupt schon Gedanken gemacht hat. [NRPG: Bällchen für S’anra]
=/‘\=Starbase G 001 – „New Hope“ – primärer mittlerer Komplex - Deck 150 – Tag 9/10 abends/Morgens – Prestige Quartiere – Quartier Delavere=/‘\=
Geschafft aber glücklich ließ ich mich auf das Bett fallen und genoss die samtweiche Bettwäsche auf meiner nackten Haut. Nach dem Dienst hatte ich es doch noch geschafft vor Mitternacht mein Quartier zu erreichen und die heiße Dusche war eine Wohltat für Geist und Körper. Meine Gedanken ließen endlich ab von der Arbeit und wandten sich etwas viel schönerem zu dem Mann dem eindeutig mein Herz gehörte und wohl auch immer gehören wird. Jenem Mann der mich verstand wie kein anderer, dem ich nichts erklären musste da er mich lesen konnte wie ein Buch und das hieß gerade bei einem Betazoiden der keine großen Fähigkeiten hatte ein Wunder und dennoch war Josh mir näher als sonst wer. Nicht umsonst verband uns dieses unsichtbare Etwas, wir konnten uns gedanklich unterhalten wenn die Entfernungen nicht zu groß waren, doch im Moment waren sie eindeutig viel zu groß und ich spürte jedes Mal wenn ich zur Ruhe kam wie sehr er mir doch fehlte. Mit diesen Gedanken holte sich mein Körper schließlich die Erholung die er brauchte und ich sank in einen erholsamen und ruhigen Schlaf. Die Träume handelten von Josh und mir, eine gemeinsame Zukunft und Kindern.
Am Morgen wurde ich von allein wach und fühlte mich wie neu geboren, mit einem Lächeln und den Gedanken bei Josh betrat ich das Bad und begann damit mich für den Dienst fertig zu machen. „Computer wichtige Berichte vorlesen.“ Wies ich die KI an und wartete darauf das sie mir die neuesten Berichte aus meiner Krankenstation vorlas, jedenfalls die Standardberichte, alles weitere würde von mir im Büro bearbeitet werden müssen. Es gab keine wirklichen auffälligkeiten auch die extremen Fälle von Drogensucht waren nicht mehr wirklich in der Liste und so war es erneut eine Belohnung den Nachmittag mit Holly und ihren Kollegen im Labor verbracht zu haben. Nach der Dusche zog ich mich an und machte mich dann auf den Weg zur morgendlichen Besprechung in der Hauptkrankenstation die Akirana und ich jeden Tag angesetzt hatten.
=/‘\=Starbase G 001 – „New Hope“ – primärer mittlerer Komplex - Deck 349-350 – Tag 10 Morgens – Hauptkrankenstation – Büro der CMO=/‘\=
Das rege Treiben in der großen Krankenstation war jedes Mal etwas woran ich mich satt sehen könnte, alle hier arbeitetn Hand in Hand, viele der Kollegen verstanden sich blind und musste nichts mehr sagen. Jeder wusste was zu tun war und handelte dementsprechen, so ähnlich lief es auch in meiner kleinen Krankenstation und dennoch machten mri diese Ausflüge hier Spass, auch dann wenn ich zu Besprechungen musste die ich zwar nicht mochte aber welche notwendig waren. „Guten Morgen Akirana.“ Begrüßte ich meine Chefin und sah ihr direkt an das etwas vorgefallen war, als die Tür zum Büro sich hinter mir geschlossen ahtte fragte ich „Was ist passiert?“ fragte ich und sah dann erst durch die Sichtscheibe das erneu Personal der Sicherheit auftauchte, allerding nur weibliches. „Setz Dich lieber.“ Erklärte Akirana und ich spürte deutlich das die Neuigkeiten keine Guten waren. „Gestern abend ist Holiday Stewart überfallen worden…“ fing sie an und schilderte das was bisher bekannt war, mit jedem Wort das sie sprach stieg in mir der Drang Holly zur Seite zu stehen, die letzten Tage war sie mir zu einer Freundin geworden und ich hoffte inständig das sie mit dem was ihr zugestoßen war zurechtkommen würde. Für mich wäre so etwas ein netter Zeitvertreib gewesen, Holiday jedoch ist ein zartes Wessen und könnte daran zu Grunde gehen. „Inola ist bereits bei ihr.“ Meinte Akirana und ich nickte verstehend. „Gut, wenn sie Weg ist würde ich sie gern besuchen wenn es gestattet ist. Wie geht es ihrer Verlobten?“ fragte ich die Chefmedizinerin und diese zuckte mit den Schultern „Sie lässt sich nichts anmerken wie immer, aber auch auf Luc müssen wir ein Auge haben.“ Erklärte sie und ich nickte. „Gut, dann mal zur Besprechung.“ Fing ich an weil ich nach meinem Besuch bei Holly die Arbeit leider nicht liegen lassen konnte. So schlimm das auch war was ihr zugestoßen war, der Stationsbetrieb würde deswegen nicht stagnieren. [NRPG: Bällchen für Aki]
-tbc-