NH#Log 23#Ensign Faedré Delavere#SD: 16003.2345#DCMO
Verfasst: Mi 17. Sep 2014, 22:28
NH#Log 23#Ensign Faedré Delavere#SD: 16003.2345#DCMO
Wörter: 684
Personen: S‘anra
NPCs: Josh, Lilana Delavere (erwähnt)
=/‘\=Starbase G 001 – „New Hope“ – primärer mittlerer Komplex - Deck 99 – Tag 11 nachmittags – sekundäre Krankenstation/Büro der CMO=/‘\=
Die Anspannung im Team war deutlich spürbar, die schiere Übermacht der Süchtigen die durch die komplette Vernichtung der Droge über die verschiedenen medizinischen Einrichtungen genommen war, schien uns langsam aber sicher alles abzuverlangen. Wir waren gut Organisiert, ohne Frage, aber dennoch hatte jeder irgendwann seine Grenzen erreicht und auch wenn es niemand von uns zugeben würde, so würden wir uns über ein wenig Normalität sicherlich freuen. Vor allen Dingen aber hoffte ich das wir diese Sache mit den Woodieny gut überstehen würden, es würde uns sicherlich noch Monate lang beschäftigen und wenn man ehrlich war würde man einer fremden Rasse so schnell sicherlich nicht mehr gestatten eigene Geschäfte an Bord der Station zu errichte, doch war es doch gerade das wofür dieses Aushängeschild der Föderation stand. Was jedoch wenn es erneut zu solchen Vorfällen kommen würde, man würde direkt die „Neuen „ dafür verantwortlich machen es war noch viel Arbeit und vor allen Dingen noch viel mehr Aufarbeitung des ganzen vor uns. Trotz des Chaos welches hier nun jede Stunde aufs Neue aufkam behielten wir dennoch die Nerven, auch wenn es bei manchen Patienten wirklich schwer war, und machten unsere Arbeit. Wir waren hier um den Bewohnern der Station medizinisch zu helfen, alles andere lag nicht in unseren Händen doch lag meine Hoffnung noch immer darin das sich alles zum Guten wandte, auch wenn ich diese, mit jeder Stunde die ohne Änderung verging, ein wenig verlor. Dann jedoch geschah etwas was ich nicht wirklich erwartet hatte eine kurze Nachricht erschien auf meinem Bildschirm welche von Josh war. Allein sein Name als Absender löste in mir einen inneren freudeschrei aus und dieser gab mir neue Energie für die nächsten Stunden. Die Nachricht an sich jedoch öffnete ich noch nicht da ich noch vieles zu tun hatte und Josh war nun einmal ein Privater Faktor der für den Moment, auch wenn es mir ungemein schwer fiel, ignorieren musste.
Nach einigen weiteren Stunden der routinierten Arbeit hatte ich schließlich einen Moment Zeit und rief die Nachricht von Josh auf. Zu meiner persönlichen Überraschung stammte diese jedoch nicht von der Erde sondern von einem Schiff. „Hallo meine liebste Faedré, ich bin für ein paar Tage nicht erreichbar. Sobald ich wieder die Möglichkeit habe mich zu melden werde ich dies tun, mach dir bitte keine Sorgen bezüglich deiner Mutter ich bin mir mehr als sicher dass wir beide das schon schaffen. Wenn sie dich auf der Station besucht so ist das sicherlich keine Erholung für dich, ich werde versuchen so schnell wie möglich Urlaub zu bekommen und Dich zu besuchen. Mach dir bitte keine Sorgen wenn du ein paar Tage nichts von mir hörst, was auch immer kommen mag ich werde immer einen Weg finden zu dir zurück zu kommen. Ich liebe Dich.“ Diese Worte waren wirklich Balsam für meine Seele. Obwohl er nicht bei mir war, erfüllten mich diese Worte mit einer unsagbaren Liebe und Zuneigung. Aber ich kannte auch die andere Seite Von Josh und erkannte meine Vorlieben, er war bisher der einzige und wird es wohl auch für immer sein den ich wirklich wollte. Von nichts und niemanden würde ich mich von ihm trennen, selbst wenn meine Mutter sich auf den Kopf stellt, nie wieder würde ich mich für die Familie verbiegen.
„Faedré?“ ich war noch immer in die Nachricht von Josh versunken als ich S’anra`s Stimme bemerkte. „Ja, bitte entschuldige.“ Erklärte ich direkt und schloss die Nachricht von Josh um zu sehen was genau unser Neuzugang von ihr wollte. „Gute Nachrichten?“ fragte sie und ich lächelte „Ja, von meinem Freund.“ Erklärte ich knapp „Was kann ich für dich tun?“ fügte ich hinzu und S’anra sah mich an „Spricht etwas dagegen dass Augen ich weitere Schulungen an der Akademie belege?“ fragte sie und ich sah sie an, ihre zeigten Neugier von daher lächelte ich. „Welche Kurse möchtest du denn belegen?“ fragte ich sie da es mich schon interessierte ob sie weiterhin auf meiner Krankenstation lernen wollte oder zur Hauptkrankenstation musste da wir hier nicht alle Fachbereiche abdecken konnten.
-tbc-
Wörter: 684
Personen: S‘anra
NPCs: Josh, Lilana Delavere (erwähnt)
=/‘\=Starbase G 001 – „New Hope“ – primärer mittlerer Komplex - Deck 99 – Tag 11 nachmittags – sekundäre Krankenstation/Büro der CMO=/‘\=
Die Anspannung im Team war deutlich spürbar, die schiere Übermacht der Süchtigen die durch die komplette Vernichtung der Droge über die verschiedenen medizinischen Einrichtungen genommen war, schien uns langsam aber sicher alles abzuverlangen. Wir waren gut Organisiert, ohne Frage, aber dennoch hatte jeder irgendwann seine Grenzen erreicht und auch wenn es niemand von uns zugeben würde, so würden wir uns über ein wenig Normalität sicherlich freuen. Vor allen Dingen aber hoffte ich das wir diese Sache mit den Woodieny gut überstehen würden, es würde uns sicherlich noch Monate lang beschäftigen und wenn man ehrlich war würde man einer fremden Rasse so schnell sicherlich nicht mehr gestatten eigene Geschäfte an Bord der Station zu errichte, doch war es doch gerade das wofür dieses Aushängeschild der Föderation stand. Was jedoch wenn es erneut zu solchen Vorfällen kommen würde, man würde direkt die „Neuen „ dafür verantwortlich machen es war noch viel Arbeit und vor allen Dingen noch viel mehr Aufarbeitung des ganzen vor uns. Trotz des Chaos welches hier nun jede Stunde aufs Neue aufkam behielten wir dennoch die Nerven, auch wenn es bei manchen Patienten wirklich schwer war, und machten unsere Arbeit. Wir waren hier um den Bewohnern der Station medizinisch zu helfen, alles andere lag nicht in unseren Händen doch lag meine Hoffnung noch immer darin das sich alles zum Guten wandte, auch wenn ich diese, mit jeder Stunde die ohne Änderung verging, ein wenig verlor. Dann jedoch geschah etwas was ich nicht wirklich erwartet hatte eine kurze Nachricht erschien auf meinem Bildschirm welche von Josh war. Allein sein Name als Absender löste in mir einen inneren freudeschrei aus und dieser gab mir neue Energie für die nächsten Stunden. Die Nachricht an sich jedoch öffnete ich noch nicht da ich noch vieles zu tun hatte und Josh war nun einmal ein Privater Faktor der für den Moment, auch wenn es mir ungemein schwer fiel, ignorieren musste.
Nach einigen weiteren Stunden der routinierten Arbeit hatte ich schließlich einen Moment Zeit und rief die Nachricht von Josh auf. Zu meiner persönlichen Überraschung stammte diese jedoch nicht von der Erde sondern von einem Schiff. „Hallo meine liebste Faedré, ich bin für ein paar Tage nicht erreichbar. Sobald ich wieder die Möglichkeit habe mich zu melden werde ich dies tun, mach dir bitte keine Sorgen bezüglich deiner Mutter ich bin mir mehr als sicher dass wir beide das schon schaffen. Wenn sie dich auf der Station besucht so ist das sicherlich keine Erholung für dich, ich werde versuchen so schnell wie möglich Urlaub zu bekommen und Dich zu besuchen. Mach dir bitte keine Sorgen wenn du ein paar Tage nichts von mir hörst, was auch immer kommen mag ich werde immer einen Weg finden zu dir zurück zu kommen. Ich liebe Dich.“ Diese Worte waren wirklich Balsam für meine Seele. Obwohl er nicht bei mir war, erfüllten mich diese Worte mit einer unsagbaren Liebe und Zuneigung. Aber ich kannte auch die andere Seite Von Josh und erkannte meine Vorlieben, er war bisher der einzige und wird es wohl auch für immer sein den ich wirklich wollte. Von nichts und niemanden würde ich mich von ihm trennen, selbst wenn meine Mutter sich auf den Kopf stellt, nie wieder würde ich mich für die Familie verbiegen.
„Faedré?“ ich war noch immer in die Nachricht von Josh versunken als ich S’anra`s Stimme bemerkte. „Ja, bitte entschuldige.“ Erklärte ich direkt und schloss die Nachricht von Josh um zu sehen was genau unser Neuzugang von ihr wollte. „Gute Nachrichten?“ fragte sie und ich lächelte „Ja, von meinem Freund.“ Erklärte ich knapp „Was kann ich für dich tun?“ fügte ich hinzu und S’anra sah mich an „Spricht etwas dagegen dass Augen ich weitere Schulungen an der Akademie belege?“ fragte sie und ich sah sie an, ihre zeigten Neugier von daher lächelte ich. „Welche Kurse möchtest du denn belegen?“ fragte ich sie da es mich schon interessierte ob sie weiterhin auf meiner Krankenstation lernen wollte oder zur Hauptkrankenstation musste da wir hier nicht alle Fachbereiche abdecken konnten.
-tbc-