NH=/±\=ULog01=/±\=Captain Quinn=/±\=16007.2188=/±\=XO
Verfasst: So 21. Sep 2014, 20:55
NH=/±\=ULog01=/±\=Captain Quinn=/±\=16007.2188=/±\=XO
Personen: Tylor Sullivan
NPCs: ch’Thane, Mikaela & Thomas Quinn (erwähnt)
Wörter: 1.081
“Familienzeit?“
=/±\=Starbase G-001 „New Hope“ – primärer mittlerer Komplex - Deck 12 – Büro Commodore ch‘Thane=/±\=
„…die Situation war alles andere als optimal Captain, dennoch haben sie es mit ihrer Task Force geschafft, wie ich den Berichten entnehme, die Base vor einer Katastrophe zu retten.“ Kam es vom Commodore und ich nickte lediglich zustimmend denn die letzten Tage hatten wir nichts anders getan als Berichte gewälzt und Gespräch mit Botschaftern und dem Oberkommando gehabt. Urlaub war für mich noch lange nicht in Sicht was ich gerade jetzt, wo das mit Tylor langsam Gestalt annahm, wirklich bedauerte. „Danke Commodore, dieses Lob gebe ich natürlich gern weiter an die Abteilungen.“ Erklärte ich und der Andorianer vor mit nickte zustimmend. „Meinen Akten zufolge habe sie bereits 5 Mal die Beförderung zum FleetCaptain abgelehnt Captain?“ fragte er und ich nickte zustimmend „Ja Sir, ich habe den notwendigen Rang um meiner Arbeit nachzukommen. Weitere Beförderungen werde ich stets ablehnen.“ Erklärte ich ihm was ihn leicht zum Schmunzeln brachte „Das dachte ich mir schon Captain, deswegen habe ich auch dem Oberkommando erklärt das sie diese „Belohnung“ nicht annehmen werden. Die Dienstakte zeigt deutlich das sie ihre Arbeit verstehen und ich bin wirklich froh sie hier an Bord zu haben, denn so bin ich mir sicher das jemand die Geschicke der Station leitet, während ich in den politischen Mühlen des Quadranten festhänge.“ Erklärte er und ich lachte knapp „Genau aus diesem Grunde Commodore möchte ich nicht in ihre Situation geraten.“ der Commodore nickte verstehend “Gut Captain, das wäre es von meiner Seite aus, versuchen sie ein paar Tage auszuspannen, ich denke auch ihnen tute eine Pause gut. Mister Sullivan sie kümmern sich bitte darum das sich Captain Quinn auch eine Auszeit nimmt.“ wies der Commodore an woraufhin Tylor antwortete “Natürlich Commodore.“ mit diesen Worten waren wir dann auch entlassen und ich begab mich mit einem etwas zu fröhlich wirkenden Tylor zurück in mein eigenes Büro.
=/±\=Starbase G-001 „New Hope“ – primärer mittlerer Komplex - Deck 12 – Büro Captain Quinn=/±\=
Kaum hatten sich die Türen geschlossen und meine Sicherheitseskorte wieder ihre Aufstellung vor meinem Büro genommen blieb ich stehen. “Urlaub… den hatte ich schon seit Jahren nicht mehr.“ meinte ich knapp und lachte “Nun Scarlett, ich denke den hast du dir mehr als nur verdient. Und die Botschafter werden sicherlich mal ein paar Tage ohne dich klar kommen. Auf jeden Fall werde ich keine Termine machen für die nächsten 4 Tage.“ ich lächelte “Wenn ich Urlaub habe, dann hast du den aber auch, das ist dir aber schon bewusst oder mein Lieber?“ fragte ich und strich ihm sanft über die Wange. “Das würde mich sehr freuen.“ antwortete er und ergriff meine Hand die auf seiner Wange lag, führte diese zu seinem Mund und hauchte mir einen Kuss darauf. Mein Herz fing unweigerlich an zu rasen, ein Schwarm Schmetterlinge startete in meinem Bauch und die Zeit schien still zu stehen als sich unsere Blicke trafen. “Das ich allein Urlaube mache ist nicht wirklich geplant, vielleicht kann ich ja Thomas und Ela dazu bringen uns zu begleiten, sofern sie das möchten. Ein wenig Familienurlaub tut den beiden nach den letzten Tagen sicherlich auch gut.“ erklärte ich nachdem ich mich wieder halbwegs gefangen hatte. “Das ist eine gute Idee, so kann ich deine Kinder noch ein wenig besser kennen lernen, obwohl ich das Gefühl habe Thomas hat mich schon mit in die Familie aufgenommen.“ grinste Tylor kurz und meinte damit sicherlich die Situation von der er mir erzählt hatte. Thomas hatte ihn tatsächlich Papa genannt was mich zum einen erstaunt hatte, denn bisher war keiner da gewesen den mein Sohn so genannt hatte. Zum anderen lag es aber sicherlich einfach an Tylors Fürsorge für unsere Familie.
“Wundert mich nicht, denn ich habe nicht wirklich vor dich so schnell wieder gehen zu lassen.“ erklärte ich ihm und ließ mich dann in den Sessel hinter meinem Schreibtisch fallen. Der Bildschirm vor mir aktivierte sich automatisch und zeigte einige Berichte an die „nicht“ über Tylors Tisch gegangen waren einfach weil sie in einer Geheimhaltungsstufe waren die nur mir zugänglich gemacht wurden. Josslain Verreuil war also wieder an Bord der Station und hatte einen Einsatz der natürlich offiziell nicht standfand. Die Tarnung die der CI für ihn ausgedacht hatte klang gut und dennoch machte ich mir da ein wenig Sorgen. Ich kannte seinen Hintergrund, ebenso wie er meinen Kannte und die Tatsache das seine „Freundin“ hier die Stellvertretende Chefmedizinerin war bot eine Angriffsfläche, doch damit musste er klar kommen. Es war stets eine Gradwanderung im Dienst des Geheimdienstes zu arbeiten und dennoch hatte ich es geschafft zwei Kinder trotz dieser Dienste großzuziehen. Mit Tylor an meiner Seite hatte ich nun sogar einen Mann bei mir mit dem ich über fast alles sprechen konnte was mich wirklich bedrückte. Diese Art der Entlastung die er für mich darstellte war unbezahlbar und zugleich war er Balsam für meine Seele. Es kam fast so vor als wenn das liebe Schicksal mir gewogen war, doch noch traute ich all dem hier nicht. Die Sache mit Tylor war auch noch so frisch das ich mich kaum traute einen Schritt weiter zu gehen, mehr als zu zärtlichen Gesten und dem Streicheln der Wange waren wir nicht gekommen. Es schickte sich auch einfach nicht im Dienst über sowas zu reden oder gar nachzudenken. Doch war ich eben nicht nur der Captain welcher hier die Geschicke der Station in der Hand hielt sondern auch eine Frau mit Bedürfnissen, Bedürfnisse die ich schon Jahre unterdrückt hatte und lediglich meine Sorgen um meine Kinder hatten mich bisher auch davor bewahrt einen Schritt weiter zu gehen. Doch mit Tylor schien das alles anders zu sein, meine Kinder mochten ihn und vor allen Dingen mochte er meine Kinder.
“Gut zu wissen.“ gab er grinsend von sich und sah schließlich auf sein Padd. „Du hast noch eine Besprechung mit Botschafter S`Tonn ehe er nach New Bajor aufbricht. Danach können wir was essen gehen wenn du das möchtest?“ schlug er vor und ich lächelte ihn direkt an „Das würde mich sehr freuen Tylor, aber bitte nicht in Uniform, sonst können wir uns wieder kaum auf der Station bewegen. Ich denke du wirst es schon irgendwie schaffen mir die Wachhunde von Commander Walker vom Hals zu schaffen oder? Ich will einfach mal ein Mittag essen nur mit dir allein haben, aber eben außerhalb.“ Erkläre ich und er lächelte knapp „Ich lass mir was einfallen.“ Damit verließ er dann mein Büro und ich bereitete mich auf den Besuch von Mutters ehemaligen CO vor.
-tbc-
NRPG: Kekse für Tylor und Toni
Personen: Tylor Sullivan
NPCs: ch’Thane, Mikaela & Thomas Quinn (erwähnt)
Wörter: 1.081
“Familienzeit?“
=/±\=Starbase G-001 „New Hope“ – primärer mittlerer Komplex - Deck 12 – Büro Commodore ch‘Thane=/±\=
„…die Situation war alles andere als optimal Captain, dennoch haben sie es mit ihrer Task Force geschafft, wie ich den Berichten entnehme, die Base vor einer Katastrophe zu retten.“ Kam es vom Commodore und ich nickte lediglich zustimmend denn die letzten Tage hatten wir nichts anders getan als Berichte gewälzt und Gespräch mit Botschaftern und dem Oberkommando gehabt. Urlaub war für mich noch lange nicht in Sicht was ich gerade jetzt, wo das mit Tylor langsam Gestalt annahm, wirklich bedauerte. „Danke Commodore, dieses Lob gebe ich natürlich gern weiter an die Abteilungen.“ Erklärte ich und der Andorianer vor mit nickte zustimmend. „Meinen Akten zufolge habe sie bereits 5 Mal die Beförderung zum FleetCaptain abgelehnt Captain?“ fragte er und ich nickte zustimmend „Ja Sir, ich habe den notwendigen Rang um meiner Arbeit nachzukommen. Weitere Beförderungen werde ich stets ablehnen.“ Erklärte ich ihm was ihn leicht zum Schmunzeln brachte „Das dachte ich mir schon Captain, deswegen habe ich auch dem Oberkommando erklärt das sie diese „Belohnung“ nicht annehmen werden. Die Dienstakte zeigt deutlich das sie ihre Arbeit verstehen und ich bin wirklich froh sie hier an Bord zu haben, denn so bin ich mir sicher das jemand die Geschicke der Station leitet, während ich in den politischen Mühlen des Quadranten festhänge.“ Erklärte er und ich lachte knapp „Genau aus diesem Grunde Commodore möchte ich nicht in ihre Situation geraten.“ der Commodore nickte verstehend “Gut Captain, das wäre es von meiner Seite aus, versuchen sie ein paar Tage auszuspannen, ich denke auch ihnen tute eine Pause gut. Mister Sullivan sie kümmern sich bitte darum das sich Captain Quinn auch eine Auszeit nimmt.“ wies der Commodore an woraufhin Tylor antwortete “Natürlich Commodore.“ mit diesen Worten waren wir dann auch entlassen und ich begab mich mit einem etwas zu fröhlich wirkenden Tylor zurück in mein eigenes Büro.
=/±\=Starbase G-001 „New Hope“ – primärer mittlerer Komplex - Deck 12 – Büro Captain Quinn=/±\=
Kaum hatten sich die Türen geschlossen und meine Sicherheitseskorte wieder ihre Aufstellung vor meinem Büro genommen blieb ich stehen. “Urlaub… den hatte ich schon seit Jahren nicht mehr.“ meinte ich knapp und lachte “Nun Scarlett, ich denke den hast du dir mehr als nur verdient. Und die Botschafter werden sicherlich mal ein paar Tage ohne dich klar kommen. Auf jeden Fall werde ich keine Termine machen für die nächsten 4 Tage.“ ich lächelte “Wenn ich Urlaub habe, dann hast du den aber auch, das ist dir aber schon bewusst oder mein Lieber?“ fragte ich und strich ihm sanft über die Wange. “Das würde mich sehr freuen.“ antwortete er und ergriff meine Hand die auf seiner Wange lag, führte diese zu seinem Mund und hauchte mir einen Kuss darauf. Mein Herz fing unweigerlich an zu rasen, ein Schwarm Schmetterlinge startete in meinem Bauch und die Zeit schien still zu stehen als sich unsere Blicke trafen. “Das ich allein Urlaube mache ist nicht wirklich geplant, vielleicht kann ich ja Thomas und Ela dazu bringen uns zu begleiten, sofern sie das möchten. Ein wenig Familienurlaub tut den beiden nach den letzten Tagen sicherlich auch gut.“ erklärte ich nachdem ich mich wieder halbwegs gefangen hatte. “Das ist eine gute Idee, so kann ich deine Kinder noch ein wenig besser kennen lernen, obwohl ich das Gefühl habe Thomas hat mich schon mit in die Familie aufgenommen.“ grinste Tylor kurz und meinte damit sicherlich die Situation von der er mir erzählt hatte. Thomas hatte ihn tatsächlich Papa genannt was mich zum einen erstaunt hatte, denn bisher war keiner da gewesen den mein Sohn so genannt hatte. Zum anderen lag es aber sicherlich einfach an Tylors Fürsorge für unsere Familie.
“Wundert mich nicht, denn ich habe nicht wirklich vor dich so schnell wieder gehen zu lassen.“ erklärte ich ihm und ließ mich dann in den Sessel hinter meinem Schreibtisch fallen. Der Bildschirm vor mir aktivierte sich automatisch und zeigte einige Berichte an die „nicht“ über Tylors Tisch gegangen waren einfach weil sie in einer Geheimhaltungsstufe waren die nur mir zugänglich gemacht wurden. Josslain Verreuil war also wieder an Bord der Station und hatte einen Einsatz der natürlich offiziell nicht standfand. Die Tarnung die der CI für ihn ausgedacht hatte klang gut und dennoch machte ich mir da ein wenig Sorgen. Ich kannte seinen Hintergrund, ebenso wie er meinen Kannte und die Tatsache das seine „Freundin“ hier die Stellvertretende Chefmedizinerin war bot eine Angriffsfläche, doch damit musste er klar kommen. Es war stets eine Gradwanderung im Dienst des Geheimdienstes zu arbeiten und dennoch hatte ich es geschafft zwei Kinder trotz dieser Dienste großzuziehen. Mit Tylor an meiner Seite hatte ich nun sogar einen Mann bei mir mit dem ich über fast alles sprechen konnte was mich wirklich bedrückte. Diese Art der Entlastung die er für mich darstellte war unbezahlbar und zugleich war er Balsam für meine Seele. Es kam fast so vor als wenn das liebe Schicksal mir gewogen war, doch noch traute ich all dem hier nicht. Die Sache mit Tylor war auch noch so frisch das ich mich kaum traute einen Schritt weiter zu gehen, mehr als zu zärtlichen Gesten und dem Streicheln der Wange waren wir nicht gekommen. Es schickte sich auch einfach nicht im Dienst über sowas zu reden oder gar nachzudenken. Doch war ich eben nicht nur der Captain welcher hier die Geschicke der Station in der Hand hielt sondern auch eine Frau mit Bedürfnissen, Bedürfnisse die ich schon Jahre unterdrückt hatte und lediglich meine Sorgen um meine Kinder hatten mich bisher auch davor bewahrt einen Schritt weiter zu gehen. Doch mit Tylor schien das alles anders zu sein, meine Kinder mochten ihn und vor allen Dingen mochte er meine Kinder.
“Gut zu wissen.“ gab er grinsend von sich und sah schließlich auf sein Padd. „Du hast noch eine Besprechung mit Botschafter S`Tonn ehe er nach New Bajor aufbricht. Danach können wir was essen gehen wenn du das möchtest?“ schlug er vor und ich lächelte ihn direkt an „Das würde mich sehr freuen Tylor, aber bitte nicht in Uniform, sonst können wir uns wieder kaum auf der Station bewegen. Ich denke du wirst es schon irgendwie schaffen mir die Wachhunde von Commander Walker vom Hals zu schaffen oder? Ich will einfach mal ein Mittag essen nur mit dir allein haben, aber eben außerhalb.“ Erkläre ich und er lächelte knapp „Ich lass mir was einfallen.“ Damit verließ er dann mein Büro und ich bereitete mich auf den Besuch von Mutters ehemaligen CO vor.
-tbc-
NRPG: Kekse für Tylor und Toni