NH=/±\=ULog04=/±\=Captain Quinn=/±\=16013.1300=/±\=XO
Verfasst: Sa 27. Sep 2014, 12:00
NH=/±\=ULog04=/±\=Captain Quinn=/±\=16013.1300=/±\=XO
Personen: Tylor Sullivan, Holiday Stewart, Lucille Walker (erwähnt)
NPCs: Mikaela & Thomas Quinn
Wörter: 1.152
“Angenehme Aufgaben“
=/±\=Starbase G-001 „New Hope“ – primärer mittlerer Komplex – Deck 12 – Quartier Scarlett Quinn=/±\=
Es war wirklich erstaunlich wie gut meine Kinder sich doch um das Essen kümmern konnten, der Einfluss von Tylor, welcher mich mit einem wunderschönen Blick musterte, war deutlich zu spüren und auch mir fiel es auf das seine Gegenwart etwas wunderschönes bei meinen Kindern auslöste. Tom und Ela lächelten ihn an, es schien mir fast so als wenn sie in ihm eine Art Vaterersatz sahen, so gelöst und vor allen Dingen gelassen hatte ich meine Kinder schon lange nicht mehr erlebt. Jedenfalls nicht wenn ich mal mit einem Mann zusammen gewesen war, das konnte man allerdings auch an einer Hand abzählen einfach weil mein Beruf so etwas wie Privatleben kaum bis garnicht zugelassen hatte. Mit meinen Kindern hatte ich reines Glück und ich bin jeden Tag dankbar den ich mit ihnen verbringen kann. Sollten sie jedoch jemals erfahren wer wirklich für den Tod ihres Vaters verantwortlich war, doch freiwillig würde ich diese Beichte niemals ablegen. Die Daten zum Tod ihres Vaters standen unter höchster Geheimhaltungsstufe und dazu hatten nur die höchsten Mitglieder der CI Zugang. Für mich war die Rückversetzung in den normalen Flottendienst eine Bestrafung gewesen, für meine Kinder war es ein Segen denn so hatten sie wenigstens etwas mehr von ihrer Mutter als zuvor. Dennoch hing ich immer wieder diesem Erlebnis nach, es war das Los eines Kommandanten auch jene in den Tod zu schicken die einem besonders am Herzen lagen, jene die man Liebte, jedes Mal hoffte ich aufs Neue nicht nochmals solch eine Entscheidung treffen zu müssen. Schiffsmissionen waren eine Belastung für mich, doch wusste ich auch dass man hier von mir erwarten würde diese zu Leiten. Bisher war dies noch nicht der Fall, wie ich jedoch reagieren sollte wenn es dazu kam konnte ich nicht vorhersagen.
„Hey Mum, träumst du?“ fragte Ela lachend und stupste mir an die Schulter „Ein wenig.“ Gab ich lächelnd zur Antwort. „Tylor ist aber hier, kannst das Träumen also lassen.“ Konterte Tom welcher dann mit einem „Gelle Paps.“ Zu Tylor den Lacher auf seiner Seite hatte. „Soweit ist es also schon. Paps?“ fragte ich und sah zu Tylor welcher nur amüsiert grinste. „Damit habe ich nichts zu tun.“ Ich lachte „Na ob ich dir das so abkaufen weiß ich ja nicht. Aber Kinder, ich bin stolz auf euch. Ihr habt echt ein schönes Frühstück gezaubert.“ Ela und Tom grinsten „Danke Mum. Also was machen wir heute schönes?“ fragte Ela nun und sah dabei zu Tylor, irgendwie schien sie in ihn ebenso wie Tom bereits in den Familienverband aufgenommen zu haben. Die letzten Tage und Wochen waren durchaus Grund dafür denn bisher hatte es kein Mann geschafft, mich oder garn meine Tochter in die Schranken zu weisen. Tylor allerdings hatte sie, bei dem Gedanken musste ich schmunzeln, über die Schulter geworfen und nach Hause getragen. Bei den ersten Metern auf der Krankenstation hätte ich gern Mäuschen gespielt. „Ein Ausflug in die hydroponische Kuppel wäre toll.“ Erklärte Ela schließlich und sah zu mir „Die Wachhunde können da dann sicherlich auch mal bissl ausspannen.“ Erklärte sie mir und grinste Tylor entgegen. „Ja ich denke da werden wir sie sicherlich nicht loswerden können, sonst reißt mir die liebe Sicherheitschefin den Kopf ab.“ Ich lachte „Lucille ist garnicht so schlimm, allerdings verstehe ich sie durchaus, nach den letzten Vorkommnissen wäre es wohl nicht besonders förderlich für ihre Karriere wenn ein Angriff auf die XO während ihrer Amtszeit hinzu käme. Zudem kann ich mir so die Station sicherlich auch mal ohne Termindruck ansehen. Bisher habe ich ja leider viel zu wenig davon gesehen.“ Erklärte ich und Tom grinste. „Ich dafür umso mehr Mum, du hast eindeutig den falschen Job.“
Meine Kinder grinsten beide und sahen stets zwischen mir und Tylor hin und her. „Kinder, wie sieht es eigentlich bei euch beiden aus. Irgendwelche Liebleien oder Freunde von denen ich wissen sollte?“ fragte ich und Ela ließ die Gabel vor Schreck fallen. „Ha, erwischt.“ Grinste ich und Tom fing an zu lachen. „Hab dir doch gesagt das Mum das anspricht. Du schuldest mir einen Drink Paps.“ Tylor grinste sagte jedoch nichts weiter denn meine Augen waren auf Ela gerichtet. „Also junge Dame ich höre?“ fragte ich nun und Ela rollte mit den Augen. „Mum, hast du eine Ahnung wie schwer es ist als deine Tochter einen Kerl zu finden der nicht vor Ehrfurcht erzittert wenn er den Namen Quinn hört. Auf der Station hier ist das noch schlimmer als bei den Pekara.“ Schimpfte sie und ich lachte kurz „Nun, ich hatte dir gesagt es wäre ein leichtes deinen Nachnamen abzuändern wenn es dir hilft mein Schatz.“ Ela nickte „Schon Mum, aber ich bin eine Quinn und stolz darauf, wer Angst vor einem Namen hat, der hat bei mir eh keine Chance. Die wenigen die sich dennoch trauen mich anzusprechen merken relativ schnell das wir garnicht so schlimm sind.. gelle Tylor.“ Gab Ela von sich und sah flehend zu dem Mann der mit gegenüber saß und mich herzlich anlächelte. „Nein garnicht schlimm.“ Entgegnete er und ich lächelte ihn dankend an. „Wie läuft es eigentlich mit dir und Kendra?“ fragte Ela und und grinste ihren Bruder an. „Aha. Noch jemand mit Geheimnissen.“ Meinte ich und lachte als Tom ein wenig Blass um die Nase wurde.
„Ach, alles in Butter, sie hat derzeit nur ein Haufen zu tun. Der JAG wird gerade extrem mit Beschwerden und klagen der Woodieny überhäuft.“ Erklärte er und ich sah dabei zu Tylor welcher nur nickte. Dann meldete sich der Computer, eine private Nachricht war an mich geschickt worden und ich erhob mich mit einem „Entschuldigt mich kurz.“ Vom Tisch um an meinen Schreibtisch zu gehen. Kaum hatte ich dort Platz genommen startete die Nachricht und eine mir bekannte Person erschien auf dem Bildschirm. „Holiday.“ Bemerkte ich und ließ die Nachricht abspielen. „Entschuldigen sie bitte die Störung Captain Quinn, aber Lucille und ich sind dabei die Vorbereitungen der Hochzeit abzuschließen und ich würde gern erfahren ob es ihnen möglich sein wird heute in 2 Tagen die Trauung vorzunehme. Lucille liegt wirklich viel daran das sie diese Durchführen. Über eine positive Antwort würden wir „beide“ uns sehr freuen. Natürlich sind sie und ihre Familie herzlich zu den Feierlichkeiten eingeladen. Einen schönen Tag noch.“ Damit wurde der Bildschirm wieder schwarz und ich lächelte unweigerlich. „Gute Neuigkeiten?“ fragte Tylor vom Tisch aus und ich grinste ihn an. „Oh ja, sag mal passt du noch in deine Ausgehuniform? Wir sind zu einer Hochzeit eingeladen.“ Erklärte ich und sah zu Tom und Ela „Ihr beiden auch, MIT Anhang.“ Erklärte ich bestimmend und Ela grinste. „Aber ich geh in einem Kleid hin.. die doofe Uniform kratzt am Hals.“ Erklärte sie und ich verstand sie durchaus. „Da ich die Trauung durchführen werde, bleibt mir leider nur die Uniform.“ Kommentierte ich und sah dann zu Tylor. „Welche Trauung denn?“ kam es von ihm und ich lächelte „Lucille Walker und Holiday Stewart.“
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Personen: Tylor Sullivan, Holiday Stewart, Lucille Walker (erwähnt)
NPCs: Mikaela & Thomas Quinn
Wörter: 1.152
“Angenehme Aufgaben“
=/±\=Starbase G-001 „New Hope“ – primärer mittlerer Komplex – Deck 12 – Quartier Scarlett Quinn=/±\=
Es war wirklich erstaunlich wie gut meine Kinder sich doch um das Essen kümmern konnten, der Einfluss von Tylor, welcher mich mit einem wunderschönen Blick musterte, war deutlich zu spüren und auch mir fiel es auf das seine Gegenwart etwas wunderschönes bei meinen Kindern auslöste. Tom und Ela lächelten ihn an, es schien mir fast so als wenn sie in ihm eine Art Vaterersatz sahen, so gelöst und vor allen Dingen gelassen hatte ich meine Kinder schon lange nicht mehr erlebt. Jedenfalls nicht wenn ich mal mit einem Mann zusammen gewesen war, das konnte man allerdings auch an einer Hand abzählen einfach weil mein Beruf so etwas wie Privatleben kaum bis garnicht zugelassen hatte. Mit meinen Kindern hatte ich reines Glück und ich bin jeden Tag dankbar den ich mit ihnen verbringen kann. Sollten sie jedoch jemals erfahren wer wirklich für den Tod ihres Vaters verantwortlich war, doch freiwillig würde ich diese Beichte niemals ablegen. Die Daten zum Tod ihres Vaters standen unter höchster Geheimhaltungsstufe und dazu hatten nur die höchsten Mitglieder der CI Zugang. Für mich war die Rückversetzung in den normalen Flottendienst eine Bestrafung gewesen, für meine Kinder war es ein Segen denn so hatten sie wenigstens etwas mehr von ihrer Mutter als zuvor. Dennoch hing ich immer wieder diesem Erlebnis nach, es war das Los eines Kommandanten auch jene in den Tod zu schicken die einem besonders am Herzen lagen, jene die man Liebte, jedes Mal hoffte ich aufs Neue nicht nochmals solch eine Entscheidung treffen zu müssen. Schiffsmissionen waren eine Belastung für mich, doch wusste ich auch dass man hier von mir erwarten würde diese zu Leiten. Bisher war dies noch nicht der Fall, wie ich jedoch reagieren sollte wenn es dazu kam konnte ich nicht vorhersagen.
„Hey Mum, träumst du?“ fragte Ela lachend und stupste mir an die Schulter „Ein wenig.“ Gab ich lächelnd zur Antwort. „Tylor ist aber hier, kannst das Träumen also lassen.“ Konterte Tom welcher dann mit einem „Gelle Paps.“ Zu Tylor den Lacher auf seiner Seite hatte. „Soweit ist es also schon. Paps?“ fragte ich und sah zu Tylor welcher nur amüsiert grinste. „Damit habe ich nichts zu tun.“ Ich lachte „Na ob ich dir das so abkaufen weiß ich ja nicht. Aber Kinder, ich bin stolz auf euch. Ihr habt echt ein schönes Frühstück gezaubert.“ Ela und Tom grinsten „Danke Mum. Also was machen wir heute schönes?“ fragte Ela nun und sah dabei zu Tylor, irgendwie schien sie in ihn ebenso wie Tom bereits in den Familienverband aufgenommen zu haben. Die letzten Tage und Wochen waren durchaus Grund dafür denn bisher hatte es kein Mann geschafft, mich oder garn meine Tochter in die Schranken zu weisen. Tylor allerdings hatte sie, bei dem Gedanken musste ich schmunzeln, über die Schulter geworfen und nach Hause getragen. Bei den ersten Metern auf der Krankenstation hätte ich gern Mäuschen gespielt. „Ein Ausflug in die hydroponische Kuppel wäre toll.“ Erklärte Ela schließlich und sah zu mir „Die Wachhunde können da dann sicherlich auch mal bissl ausspannen.“ Erklärte sie mir und grinste Tylor entgegen. „Ja ich denke da werden wir sie sicherlich nicht loswerden können, sonst reißt mir die liebe Sicherheitschefin den Kopf ab.“ Ich lachte „Lucille ist garnicht so schlimm, allerdings verstehe ich sie durchaus, nach den letzten Vorkommnissen wäre es wohl nicht besonders förderlich für ihre Karriere wenn ein Angriff auf die XO während ihrer Amtszeit hinzu käme. Zudem kann ich mir so die Station sicherlich auch mal ohne Termindruck ansehen. Bisher habe ich ja leider viel zu wenig davon gesehen.“ Erklärte ich und Tom grinste. „Ich dafür umso mehr Mum, du hast eindeutig den falschen Job.“
Meine Kinder grinsten beide und sahen stets zwischen mir und Tylor hin und her. „Kinder, wie sieht es eigentlich bei euch beiden aus. Irgendwelche Liebleien oder Freunde von denen ich wissen sollte?“ fragte ich und Ela ließ die Gabel vor Schreck fallen. „Ha, erwischt.“ Grinste ich und Tom fing an zu lachen. „Hab dir doch gesagt das Mum das anspricht. Du schuldest mir einen Drink Paps.“ Tylor grinste sagte jedoch nichts weiter denn meine Augen waren auf Ela gerichtet. „Also junge Dame ich höre?“ fragte ich nun und Ela rollte mit den Augen. „Mum, hast du eine Ahnung wie schwer es ist als deine Tochter einen Kerl zu finden der nicht vor Ehrfurcht erzittert wenn er den Namen Quinn hört. Auf der Station hier ist das noch schlimmer als bei den Pekara.“ Schimpfte sie und ich lachte kurz „Nun, ich hatte dir gesagt es wäre ein leichtes deinen Nachnamen abzuändern wenn es dir hilft mein Schatz.“ Ela nickte „Schon Mum, aber ich bin eine Quinn und stolz darauf, wer Angst vor einem Namen hat, der hat bei mir eh keine Chance. Die wenigen die sich dennoch trauen mich anzusprechen merken relativ schnell das wir garnicht so schlimm sind.. gelle Tylor.“ Gab Ela von sich und sah flehend zu dem Mann der mit gegenüber saß und mich herzlich anlächelte. „Nein garnicht schlimm.“ Entgegnete er und ich lächelte ihn dankend an. „Wie läuft es eigentlich mit dir und Kendra?“ fragte Ela und und grinste ihren Bruder an. „Aha. Noch jemand mit Geheimnissen.“ Meinte ich und lachte als Tom ein wenig Blass um die Nase wurde.
„Ach, alles in Butter, sie hat derzeit nur ein Haufen zu tun. Der JAG wird gerade extrem mit Beschwerden und klagen der Woodieny überhäuft.“ Erklärte er und ich sah dabei zu Tylor welcher nur nickte. Dann meldete sich der Computer, eine private Nachricht war an mich geschickt worden und ich erhob mich mit einem „Entschuldigt mich kurz.“ Vom Tisch um an meinen Schreibtisch zu gehen. Kaum hatte ich dort Platz genommen startete die Nachricht und eine mir bekannte Person erschien auf dem Bildschirm. „Holiday.“ Bemerkte ich und ließ die Nachricht abspielen. „Entschuldigen sie bitte die Störung Captain Quinn, aber Lucille und ich sind dabei die Vorbereitungen der Hochzeit abzuschließen und ich würde gern erfahren ob es ihnen möglich sein wird heute in 2 Tagen die Trauung vorzunehme. Lucille liegt wirklich viel daran das sie diese Durchführen. Über eine positive Antwort würden wir „beide“ uns sehr freuen. Natürlich sind sie und ihre Familie herzlich zu den Feierlichkeiten eingeladen. Einen schönen Tag noch.“ Damit wurde der Bildschirm wieder schwarz und ich lächelte unweigerlich. „Gute Neuigkeiten?“ fragte Tylor vom Tisch aus und ich grinste ihn an. „Oh ja, sag mal passt du noch in deine Ausgehuniform? Wir sind zu einer Hochzeit eingeladen.“ Erklärte ich und sah zu Tom und Ela „Ihr beiden auch, MIT Anhang.“ Erklärte ich bestimmend und Ela grinste. „Aber ich geh in einem Kleid hin.. die doofe Uniform kratzt am Hals.“ Erklärte sie und ich verstand sie durchaus. „Da ich die Trauung durchführen werde, bleibt mir leider nur die Uniform.“ Kommentierte ich und sah dann zu Tylor. „Welche Trauung denn?“ kam es von ihm und ich lächelte „Lucille Walker und Holiday Stewart.“
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