URPG 2 - LOG 2 - MCPO Andrass Her'De'R - SD: 16017.2063
Verfasst: Mi 1. Okt 2014, 19:40
URPG - LOG - 2 - MCPO Andrass Her'De'R - SD:16017.2063
Beteiligte Personen: Anwesende im Quarks, Cr Skip, Ltcmdr Hogan, Npc's
=/\= Maschinenraum, primäre Sektion, Deck 561-600, Tag 2 =/\=
Kaum zu glauben wie schnell ein angenehmer Abend im Beisein eines guten Freundes vorbei sein kann. Ich hatte mit Skip ein wuerzig angenehmes Mal genossen. Ausgesuchte Getränke meine Kehle hinunterlaufen lassen und den kratzig jaulenden Geraeuschen von Chief McCorays Geige gelauscht. Auf dem anschließenden Besuch eines Holodecks war Skip dann gekommen. Er meinte um Melara zu vergessen sei es für mich optimal den Mond anzuheulen, was ich dann auch ausgiebig getan hatte. Ich war allerdings der Ansicht das er hier interspezies Forschungen betrieb und ich nur ein Testobjekt war. Skip war zu betrunken gewesen, um seine Meinung dazu wohl artikuliert von sich zu geben.
Jetzt am naechsten Morgen stand ich wieder in Mr. Hogans Büro und hoerte der Aufgabenverteilung zu. Für mich standen heute weitere Wartungsarbeiten an. Während der Drogenzeit hatte jemand für einiges an Unordnung in einigen Quartieren gesorgt. Es war nun meine Aufgabe und die meiner Kollegen die Quartiere wieder auf Vordermann zu bringen. Natürlich nur aus technischer Sicht wie ich hoffte.
=/\= Prestige Unterkünfte, äußere Hülle, primäre Sektion, Deck 99-150 Tag 2 =/\=
Wir hatten auf unseren Armbaendern zum Glueck die Quartiernummern erhalten. Kaum zu glauben was wir uns anhören durften wenn wir mal das falsche Quartier oeffneten. Aber einen Grund musste meine Anwesenheit ja auch haben.
Das erste Quartier auf der Liste sollte eine defekte Hygienezelle haben. Hoffentlich konnte wir das Wasser abschalten. Ich hatte keine Lust mit nassem Fell zu arbeiten. Ich nickte Chief Peterson zu, der mit mir die beneidenswerte Arbeit abzuleisten hatte und gemeinsam betraten wir, nach Aufforderung des Bewohners, das Quartier. Fast geordnetes Chaos erwartete uns. Der Bewohner war damit beschäftigt seine Bücher zu ordnen und Klamotten zu verstauen. Wer benutzte heutzutage noch echte Bücher?
Er wies uns den Weg zur Hygienezelle die eigentlich nur aus zerbrochenem Glas und Kunststoff bestand. Hier hatte sich jemand mit einem Baseballschlaeger ausgetobt wie es schien. Waehrend Peterson die zu reparierenden Teile aus dem Lager orderte begann ich damit den Muell zu beseitigen. Das Wasser war zum Glück schon abgestellt.
Die zerstörten Bestandteile der Apparaturen wurden auf eine Seite gelegt die noch brauchbaren auf die andere Seite. mit der pekaranischen Hologramm Technik konnte ich mir auch die Relais hinter der Wand ansehen ohne diese zu oeffnen. Der Schaden war aber nur extern erzeugt worden.
Inzwischen waren die neuen Teile da und der Muell weg, sodass wir mit der Installation beginnen konnten. Bis auf gelegentliche Worte zwecks Absprache ging die Arbeit schweigend voran. Der Bewohner stoerte auch nicht mit Sonderwünschen wie sonst üblich. Er machte uns nur darauf aufmerksam bitte den ganzen Dreck mit rauszunehmen und verschloss dann die Tür hinter uns als wir fertig waren.
Peterson und ich schauten uns nur kurz an, zuckten mit den Schultern und gingen zum naechsten Quartier weiter. Hier galt es eine Tür zu reparieren. Ein Sicherheitsbeamter und eine keiffende Stimme erwarteten uns schon. Die Eingangsür hinter ihm war zertrümmert worden und lag auf dem Boden. Innen drin war eine Putzkolonne im Einsatz.
"Chief", begrüßte ich ihn. "Ist das nur die eine Tür oder gibts nochmehr?"
"Chiefs", gruesste er zurück. "Schauens mal rin da" grinste er. Ich warf einen Blick seine Hand folgend in das Quartier und wurde von einem opulenten Saal erwartet der mit allem ausgestattet war was man sich nur wünschen konnte. Die Besitzerin die eine Betazoidin zu sein schien, stand drinnen und scheuchte alle herum. Ich zog meine Nase schnellstmöglich aus dem Quartier zurück bevor sie mich auch noch rumschubsen konnte. Die Assistentin vom Botschafter von vor ein paaar Tagen hatte mir den Bedarf an herrischen Frauen komplett erfüllt. Leuder wuerde uns ein naegeres Kennenlernen mit ihr nicht erspart bleiben, da die Reparaturen an der Tür einiges an Zeit kosteten.
Und dann war ja auch noch Zeit für die Mittagspause.
tbc
Wörter: 654
Beteiligte Personen: Anwesende im Quarks, Cr Skip, Ltcmdr Hogan, Npc's
=/\= Maschinenraum, primäre Sektion, Deck 561-600, Tag 2 =/\=
Kaum zu glauben wie schnell ein angenehmer Abend im Beisein eines guten Freundes vorbei sein kann. Ich hatte mit Skip ein wuerzig angenehmes Mal genossen. Ausgesuchte Getränke meine Kehle hinunterlaufen lassen und den kratzig jaulenden Geraeuschen von Chief McCorays Geige gelauscht. Auf dem anschließenden Besuch eines Holodecks war Skip dann gekommen. Er meinte um Melara zu vergessen sei es für mich optimal den Mond anzuheulen, was ich dann auch ausgiebig getan hatte. Ich war allerdings der Ansicht das er hier interspezies Forschungen betrieb und ich nur ein Testobjekt war. Skip war zu betrunken gewesen, um seine Meinung dazu wohl artikuliert von sich zu geben.
Jetzt am naechsten Morgen stand ich wieder in Mr. Hogans Büro und hoerte der Aufgabenverteilung zu. Für mich standen heute weitere Wartungsarbeiten an. Während der Drogenzeit hatte jemand für einiges an Unordnung in einigen Quartieren gesorgt. Es war nun meine Aufgabe und die meiner Kollegen die Quartiere wieder auf Vordermann zu bringen. Natürlich nur aus technischer Sicht wie ich hoffte.
=/\= Prestige Unterkünfte, äußere Hülle, primäre Sektion, Deck 99-150 Tag 2 =/\=
Wir hatten auf unseren Armbaendern zum Glueck die Quartiernummern erhalten. Kaum zu glauben was wir uns anhören durften wenn wir mal das falsche Quartier oeffneten. Aber einen Grund musste meine Anwesenheit ja auch haben.
Das erste Quartier auf der Liste sollte eine defekte Hygienezelle haben. Hoffentlich konnte wir das Wasser abschalten. Ich hatte keine Lust mit nassem Fell zu arbeiten. Ich nickte Chief Peterson zu, der mit mir die beneidenswerte Arbeit abzuleisten hatte und gemeinsam betraten wir, nach Aufforderung des Bewohners, das Quartier. Fast geordnetes Chaos erwartete uns. Der Bewohner war damit beschäftigt seine Bücher zu ordnen und Klamotten zu verstauen. Wer benutzte heutzutage noch echte Bücher?
Er wies uns den Weg zur Hygienezelle die eigentlich nur aus zerbrochenem Glas und Kunststoff bestand. Hier hatte sich jemand mit einem Baseballschlaeger ausgetobt wie es schien. Waehrend Peterson die zu reparierenden Teile aus dem Lager orderte begann ich damit den Muell zu beseitigen. Das Wasser war zum Glück schon abgestellt.
Die zerstörten Bestandteile der Apparaturen wurden auf eine Seite gelegt die noch brauchbaren auf die andere Seite. mit der pekaranischen Hologramm Technik konnte ich mir auch die Relais hinter der Wand ansehen ohne diese zu oeffnen. Der Schaden war aber nur extern erzeugt worden.
Inzwischen waren die neuen Teile da und der Muell weg, sodass wir mit der Installation beginnen konnten. Bis auf gelegentliche Worte zwecks Absprache ging die Arbeit schweigend voran. Der Bewohner stoerte auch nicht mit Sonderwünschen wie sonst üblich. Er machte uns nur darauf aufmerksam bitte den ganzen Dreck mit rauszunehmen und verschloss dann die Tür hinter uns als wir fertig waren.
Peterson und ich schauten uns nur kurz an, zuckten mit den Schultern und gingen zum naechsten Quartier weiter. Hier galt es eine Tür zu reparieren. Ein Sicherheitsbeamter und eine keiffende Stimme erwarteten uns schon. Die Eingangsür hinter ihm war zertrümmert worden und lag auf dem Boden. Innen drin war eine Putzkolonne im Einsatz.
"Chief", begrüßte ich ihn. "Ist das nur die eine Tür oder gibts nochmehr?"
"Chiefs", gruesste er zurück. "Schauens mal rin da" grinste er. Ich warf einen Blick seine Hand folgend in das Quartier und wurde von einem opulenten Saal erwartet der mit allem ausgestattet war was man sich nur wünschen konnte. Die Besitzerin die eine Betazoidin zu sein schien, stand drinnen und scheuchte alle herum. Ich zog meine Nase schnellstmöglich aus dem Quartier zurück bevor sie mich auch noch rumschubsen konnte. Die Assistentin vom Botschafter von vor ein paaar Tagen hatte mir den Bedarf an herrischen Frauen komplett erfüllt. Leuder wuerde uns ein naegeres Kennenlernen mit ihr nicht erspart bleiben, da die Reparaturen an der Tür einiges an Zeit kosteten.
Und dann war ja auch noch Zeit für die Mittagspause.
tbc
Wörter: 654