NH#ULog 04#Ensign Faedré Delavere#SD:16020.0508#DCMO
Verfasst: Sa 4. Okt 2014, 04:04
NH#ULog 04#Ensign Faedré Delavere#SD:16020.0508#DCMO
Wörter: 760
Personen: Josh (erwähnt), Lelina
NPCs:
=/‘\=Starbase G 001 – „New Hope“ – Deck 150 – Prestige Quartiere/Quartier Delavere=/‘\=
Kaum hatte Josh mein Quartier verlassen sah mich Mutter mit einem strafenden Blick an. ‚Kind was hast Du dir nur dabei gedacht.‘ fing sie wieder an doch blockierte ich ihre mentalen Gespräche ab. „Wenn du mit mir reden möchtest Mutter dann tue das verbal. Ansonsten habe ich keine Zeit für deine divahaften Anschuldigungen. Es ist mein Leben, meine Liebe und sind meine Entscheidungen. Komm damit klar oder dreh dich um und geh zurück nach Betazed.“ Erklärte ich knapp drehte mich um und verschwand nun ebenfalls im Schlafzimmer um mich anzuziehen, denn auch mein Dienst würde in einer knappen Stunde anfangen. Entgegen meiner Annahme sie hätte sich dazu überreden lassen mein Quartier zu verlassen fand ich meine Mutter und ihr Anhang noch immer im Wohnzimmer vor als ich in frischer Uniform dieses wieder betrat. Die Augen meiner Mutter fingen an zu Leuchten doch dann blockierte sie ihre Gefühle mir gegenüber ebenso gekonnt ab wie ich ihre Gesprächsversuche. „Josh ist mein Freund Mutter, ich werde nicht mit nach Betazed kommen falls du deswegen gekommen bist. Dein Weg hierher war also umsonst. Mein Platz ist hier auf der Station, hier sind meine Freunde und hier ist für den Moment jedenfalls auch Josh. Woanders will und werde ich nicht hingehen.“ Erklärte ich ihr nochmals ehe ich dann in die Küche schritt um mir einen Kaffee zu machen. „Eure Mutter will sicherlich nichts Böses…“ fing anstatt meiner Mutter ihr Lakai an zu reden. „Mit „Ihnen“ habe ich nicht gesprochen. Wenn sie sich nicht dazu herab lassen kann verbal mit mir zu reden, dort ist die Tür. Einen Schönen Tag und einen ebenso schönen Restaufenthalt auf der Starbase.“ Der Blick meiner Mutter sprach Bände, sie schien langsam zu merken das ich nicht mehr die Person war die sie biegen konnte wie es ihr passte. Diese Zeiten waren schon seit meiner Dienstzeit auf der Stardust, auf welcher ich zudem Josh wieder begegnet war, vorbei.
„Kind… deine Gefühle scheinen wirklich echt zu sein für Josslain Verreuil, dennoch ist er ein geächteter, er darf unseren Planeten nicht mehr betreten, die keransiche Bruderschaft…“ fing sie schließlich endlich an und sprach das Thema an was sei störte, typisch Mutter. „Es geht wie immer nur um deinen Ruf Mutter, die keranische Bruderschaft hat ihn doch auf dein Bitten hin auf mich angesetzt. Er sollte seinen Dienst in der Flotte tun damit er auf mich achtgeben konnte, dass seine Arbeit in der Flotte nun nicht mehr mit ihren Statuten konform geht ist also der Dank für seine Arbeit in „deinen“ Diensten und bei den Idioten da? Er hat Jahre damit verbracht nach ihrer Pfeife zu tanzen, und als Dank für seine Loyalität haben sie ihn vom Planeten verbannt…. Merkt ihr in euren Kristallpalästen überhaupt noch wer das sagen auf dem Planeten hat? Was auch immer du mit deinem Besuch hier bezweckst „Mutter“ es wird dir nichts bringen. Ich habe mein eigenes Leben hier aufgebrauch… nicht umsonst habe ich meinen Namen abgeändert damit man mich nicht permanent mit dem verschrobenen Adel von Betazed in Verbindung bringt. Also tue mir einen Gefallen und lass mich mit „deinem“ Ruf in Ruhe. Unser Ruf hier an Bord ist Tadellos und so wird es auch bleiben egal welche Intrigen du wieder spinnen wirst Mutter. Ich bleibe hier und ich bleibe mit Josh zusammen. Ob es dir passt oder nicht geht mir dabei herzlich am Arsch vorbei.“ Der Blick meiner Mutter war verletzt, doch musste das alles gesagt werden, vielleicht hatte sie so die nächsten Stunden Zeit sich wirklich Gedanken darüber zu machen was sie genau hier wollte. Mich würde sie hier niemals wieder Freiwillig nach Betazed bekommen. Zudem würde ich alles tun um auch Josslain‘s Familie zu unterstützen, jedenfalls alles was ich von hier aus tun konnte. In die Fänge der Betazoidischen Adelsgesellschaft wollte ich mich nie wieder begeben. „Wenn ihr mich nun bitte entschuldigen würdet, mein Dienst beginnt gleich und ich bin mir sicher dass ihr noch mehr zu tun habt als mir und Josh auf den Geist zu gehen.“ Mutter nickte knapp, zeigte jedoch keinerlei Gefühlsregungen doch wusste ich genau dass Sie innerlich tobte. Dafür kannte ich meine Mutter schon zu gut und hatte sie zu oft unbeherrscht erlebt. „Wenn Du möchtest können wir uns gegen Mittag im Quarks treffen und „normal“ reden Mutter, in der Hoffnung das du dir bis dahin klar bist das ich mein Leben nicht verändern werden nur weil es Dir nicht passt.“ Schlug ich vor und mit diesen Worten setzte ich meine Mutter und ihre Lakaien vor die Tür.
-tbc-
Wörter: 760
Personen: Josh (erwähnt), Lelina
NPCs:
=/‘\=Starbase G 001 – „New Hope“ – Deck 150 – Prestige Quartiere/Quartier Delavere=/‘\=
Kaum hatte Josh mein Quartier verlassen sah mich Mutter mit einem strafenden Blick an. ‚Kind was hast Du dir nur dabei gedacht.‘ fing sie wieder an doch blockierte ich ihre mentalen Gespräche ab. „Wenn du mit mir reden möchtest Mutter dann tue das verbal. Ansonsten habe ich keine Zeit für deine divahaften Anschuldigungen. Es ist mein Leben, meine Liebe und sind meine Entscheidungen. Komm damit klar oder dreh dich um und geh zurück nach Betazed.“ Erklärte ich knapp drehte mich um und verschwand nun ebenfalls im Schlafzimmer um mich anzuziehen, denn auch mein Dienst würde in einer knappen Stunde anfangen. Entgegen meiner Annahme sie hätte sich dazu überreden lassen mein Quartier zu verlassen fand ich meine Mutter und ihr Anhang noch immer im Wohnzimmer vor als ich in frischer Uniform dieses wieder betrat. Die Augen meiner Mutter fingen an zu Leuchten doch dann blockierte sie ihre Gefühle mir gegenüber ebenso gekonnt ab wie ich ihre Gesprächsversuche. „Josh ist mein Freund Mutter, ich werde nicht mit nach Betazed kommen falls du deswegen gekommen bist. Dein Weg hierher war also umsonst. Mein Platz ist hier auf der Station, hier sind meine Freunde und hier ist für den Moment jedenfalls auch Josh. Woanders will und werde ich nicht hingehen.“ Erklärte ich ihr nochmals ehe ich dann in die Küche schritt um mir einen Kaffee zu machen. „Eure Mutter will sicherlich nichts Böses…“ fing anstatt meiner Mutter ihr Lakai an zu reden. „Mit „Ihnen“ habe ich nicht gesprochen. Wenn sie sich nicht dazu herab lassen kann verbal mit mir zu reden, dort ist die Tür. Einen Schönen Tag und einen ebenso schönen Restaufenthalt auf der Starbase.“ Der Blick meiner Mutter sprach Bände, sie schien langsam zu merken das ich nicht mehr die Person war die sie biegen konnte wie es ihr passte. Diese Zeiten waren schon seit meiner Dienstzeit auf der Stardust, auf welcher ich zudem Josh wieder begegnet war, vorbei.
„Kind… deine Gefühle scheinen wirklich echt zu sein für Josslain Verreuil, dennoch ist er ein geächteter, er darf unseren Planeten nicht mehr betreten, die keransiche Bruderschaft…“ fing sie schließlich endlich an und sprach das Thema an was sei störte, typisch Mutter. „Es geht wie immer nur um deinen Ruf Mutter, die keranische Bruderschaft hat ihn doch auf dein Bitten hin auf mich angesetzt. Er sollte seinen Dienst in der Flotte tun damit er auf mich achtgeben konnte, dass seine Arbeit in der Flotte nun nicht mehr mit ihren Statuten konform geht ist also der Dank für seine Arbeit in „deinen“ Diensten und bei den Idioten da? Er hat Jahre damit verbracht nach ihrer Pfeife zu tanzen, und als Dank für seine Loyalität haben sie ihn vom Planeten verbannt…. Merkt ihr in euren Kristallpalästen überhaupt noch wer das sagen auf dem Planeten hat? Was auch immer du mit deinem Besuch hier bezweckst „Mutter“ es wird dir nichts bringen. Ich habe mein eigenes Leben hier aufgebrauch… nicht umsonst habe ich meinen Namen abgeändert damit man mich nicht permanent mit dem verschrobenen Adel von Betazed in Verbindung bringt. Also tue mir einen Gefallen und lass mich mit „deinem“ Ruf in Ruhe. Unser Ruf hier an Bord ist Tadellos und so wird es auch bleiben egal welche Intrigen du wieder spinnen wirst Mutter. Ich bleibe hier und ich bleibe mit Josh zusammen. Ob es dir passt oder nicht geht mir dabei herzlich am Arsch vorbei.“ Der Blick meiner Mutter war verletzt, doch musste das alles gesagt werden, vielleicht hatte sie so die nächsten Stunden Zeit sich wirklich Gedanken darüber zu machen was sie genau hier wollte. Mich würde sie hier niemals wieder Freiwillig nach Betazed bekommen. Zudem würde ich alles tun um auch Josslain‘s Familie zu unterstützen, jedenfalls alles was ich von hier aus tun konnte. In die Fänge der Betazoidischen Adelsgesellschaft wollte ich mich nie wieder begeben. „Wenn ihr mich nun bitte entschuldigen würdet, mein Dienst beginnt gleich und ich bin mir sicher dass ihr noch mehr zu tun habt als mir und Josh auf den Geist zu gehen.“ Mutter nickte knapp, zeigte jedoch keinerlei Gefühlsregungen doch wusste ich genau dass Sie innerlich tobte. Dafür kannte ich meine Mutter schon zu gut und hatte sie zu oft unbeherrscht erlebt. „Wenn Du möchtest können wir uns gegen Mittag im Quarks treffen und „normal“ reden Mutter, in der Hoffnung das du dir bis dahin klar bist das ich mein Leben nicht verändern werden nur weil es Dir nicht passt.“ Schlug ich vor und mit diesen Worten setzte ich meine Mutter und ihre Lakaien vor die Tür.
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