NH- Adm. Arscosea Chakoty - HQ- URPG45-Log 01 SD:16021.2191

Begleitschiff: USS Prophecy NCC - 202012 - Intrepid - Refit Class
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Chakoty
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So 5. Okt 2014, 20:56

NH- Adm. Arscosea Chakoty - HQ- URPG45-Log 01 SD:16021.2191

Hauptpersonen: Liana Deren (SIC-NPC), Inola Deren,

Nebenpersonen: Saida Deren(NPC), Admiral Tuvok (NPC), Präsident Neelix (erw.)

OESF Canon:

Wörter:2.205

=/\= NH | Deck 324| Bereich des Gamma SIC |Admiralsbüro| =/\=

„Danke Admiral Tuvok, ihre Strategischen Einschätzungen des Geheimdienstes und meiner Berichte für die aktuelle Regionalen Lagen im Gammquadrant sind grandios und werden uns bei unserer Arbeit sehr helfen“ erwiderte ich der Holographischen Kommunikationsabbildung des Vulkaniers, der Sich zur Zeit auf der Erde im Hauptquartier befand.

„Haben Sie Dank Admiral, es freut mich das Sie meine Arbeit wertschätzen. Dennoch denke ich das der Fokus derzeit zu sehr auf dem Gammquadrant liegt und wir das Sprungtor und die Entwicklungen im Deltaquadranten nicht all zu sehr vernachlässigen sollten“ meinte er.

„Sie werden verstehen Admiral das ich es aus persönlicher Sicht etwas anders sehe und der Gammaquadrant nun mal der grössere Risikofaktor für mich darstellt als der Delta. Dennoch denke ich das der Vorschlag von Präsident Neelix von der Talaxianer Konföderation neben Ihrer Unterstützung auch meine im Föderationssenat haben wird. Zählen Sie mich gerne zu den JA Stimmen verehrter Admiral !“ beendete ich unsere stundenlange Konferenz über Holosubraum.

„Danke Admiral Chakoty, ihre Unterstützung ehrt unserer Bemühungen für das Projekt“ meinte das Lebensechte Abbild von Admiral Tuvok während er sich verneigte und dann verschwand.

ein langer Seufzer entfuhr mir und ich rieb mir meine Schläfen. Nach dem Ich meien Hände hinter dem Kopf verschränkt hatte lehnte ich mich in meinem grossen bequemen Büro Stuhl zurück und atmete einige male tief durch.

Ich verstand Ihn ja, genau so wie ich persönlich an den Entwicklungen des Gammaquadranten beteiligt war gab ihm aufgrund seiner Vergangenheit die Entwicklungen des Deltaquadranten und der dortigen steigenden Einflusses aversiver Mächte zu denken. Dennoch war der Fakt nun mal so das die letzten Jahre gewaltige Ressourcen in unserer Standort im Gammaquadrant geflossen waren und wir noch weit von einer Aktiven und Stabilen Präsent der Föderation im Gammquadranten weg waren. Nicht umsonst hatte ich die letzen Monate hier im Gammquadrant verbracht anstellen im Hauptquartier der Sternenflotte auf der Erde.

Meine Augen brennten einwenig und ich schloss sie um mir etwas Ruhe zu gönnen bevor ich den nächsten Termin auf der Hauptpromenade nachgehen wollte. Eine Pekarische Delegation traf wohl ein und Botschafterin Blar bat mich sie im Namen der Föderation auf der G-001 „New Hope“ zu begrüssen. Es war wohl eine entfernte Cousinen der Imperatoren und meine Freundschaft zu ihr verpflichtet wohl zu solchen Gesellschaftlichen Anlässen und Geplänkel,.

Wie ich es hasste, schon auf Betazed war es so in meiner Jugend und meine Familie besonders meine Mutter war die Grossmeisterin in solchen Gesellschaftlichen Anlässen und Geplänkel was Verpflichtungen und Schein Sein anbelangte. Ich verabscheute es schon da und als der Erstgeborener Deren Erbe und Nachfolger des dritten Hauses von Betazed war dies noch schrecklicher. Ich dachte mal mit meiner Flucht und den Eintritt in die Sternenflotte hätte ich dieses Art von Leben hinter mir gelassen, jedoch jetzt als Sternenflottenoffizier in den höchsten Rängen und Würden war es eigentlich genau das Selbe Spiel und mit einem grösseren Politischen Hintergrund.
Jedoch bewunderte ich dennoch meine Mutter zum Teil wie sie ein Leben lang genau jenen Verpflichtungen so Standhaft und Illuster nachgehen konnte, es bestand ja ihr völliges Leben daraus und so langsam dachte ich schon daran das es auch ein Bürde sein konnte, wenngleich ich sie immer so einschätze das ihr gerade diese Verpflichtungen am meisten Spass machten.

Es war irgendwie verflucht kaum hatte ich diesen Gedanken fertig gedacht blinkte meine Konsole am Tisch und zeigte eine Nachricht an.

es prangerten gross die Ringe von Betazed gefolgt von unserer Familien Logo

KANAL: BETAZOIDISCHER DIPLOMATISCHER SICHERHEITSKANAL
ABSENDER: LIANA DEREN - 3 STERNE BOTSCHAFTERIN

EMPFÄNGER: ARSCOSEA CHAKOTY DEREN - ADMIRAL - STERNENFLOTTEN HQ

AUTORISATION ERFORDERLICH: BLINKTE in Roten Buchstaben.


Ich fühlte mich echt wie im Falschen Film das konnte jetzt nicht war sein. Vor lauter Verwunderung kniff ich mich in meinen Unterarm

„AUTSCH“ meinte ich auf das feste drücken von mir selbst. Ich träumte offen bar nicht und es war doch ein Zufall, wobei im Zusammenhang mit meiner Mutter glaubte ich niemals an einen nur einfachen Zufall.

„Liebes, Nachricht öffnen Autorisation Arscosea Chakoty - ADMIRAL Alpha 2 Omega Deren“

„Du hast mich lange warten lassen mein Sohn, warum hast du nicht gleich abgenommen? habe extra den Dringlichkeit Kanal genommen“ begrüsste mich die alte Lady.

Sofort erkannte ich das sie nicht auf Betazed war sondern in einer Sternenflotten Einrichtung.

„MUTTER, ich lasse es dich über die eigentliche Nutzung dieses Kanals zu belehren, wie ich sehe bist du auf Reisen und nicht auf der Heimat?! „ erwidere ich fragend wobei ich wusste das Ich es sogleich bereuen würde.

Da sofort ein gut 10 Minütlicher Vortrag über die Reise und was sich so getan welche belanglosen Erlebenisse und welche Leute Sie getroffen hat bevor sie zum Punkt kam mit der Antwort auf meine Frage.

„ und nein bin nicht auf Reisen bin schon angekommen.“ meinte sie und im Hintergrund hörte ich eine weitere Vertraute Stimme“

„MUTTER… was ist nun wollen wir Speisen oder Nicht ?“

„INOLA !!! BIST DU ETWA an BORD der G-001“ entfuhr es mir entgeistert und schon wieder etwas erbost.

„Liebchen, ja bereite alles vor ich sprech nur mit deinem BRUDER gerade und informier Ihn das ich Hier bin“ rief sie nach hinten und tat so als ob ich garnicht da war geschweige denn einige Decks über neben Ihr.

„WASSSS….. NEIN bis du Verrückt sag es IHM Nicht .. NICHT SO… MUTTER“ schrie sie schon fast Hysterisch jedoch konnte ich sie nicht sehen. erst jetzt war noch ein anderes Hintergrund Geräusch zu hören und es schien sich erschrocken zu haben dennoch konnte ich es nicht deuten „

„Papperlapap Kindchen …. ich wollt ihn nur zum Essen bitten“

„MIR WAS SAGEN MUTTER? ich habe diese ständigen Überraschungen und Geheimnisse langsam echt satt. Ist es echt zu viel verlang von Dingen bzw. deiner Anwesenheit im Vorfeld zu erfahren ? Reicht es nicht schon das ich bis vor einigen Monaten noch nicht mal wusste das ich eine Schwester habe , gipfelt das noch nicht alles und jetzt schon wieder Geheimnisse und Überraschungen MUTTER ?“

„Seit einfach in einer Stunde in meinem Botschafter Gästequartier und du wirst schon sehen meine Sohn. Wieder einmal musste die grosse Liana Deren Entscheidungen treffen für diese Familie die eigentlich in euren Händen liegen würde aber es ist nun mal wie es ist. Eine Stunde Arscosea! Botschafterin Deren Ende“ meinte sie und beendete abrupt die Kommunikation.

Vor lauter Ärger hätte ich fast meinen Termin mit der Pekarischen Delegation vergessen, schnell hastet ich auf die Promenade und hielt den Termin so diplomatisch Kurz wie nur möglich ohne Unhöflich zu sein.

Die mir anberaumte Galgenfrist von einer Stunde war recht schnell vergangen und ich begab mich direkt nach dem Termin zum zugewiesene Gästequartier meiner Mutter an Bord der Raumstation.

Vor der Türe atmete ich nochmals tief durch und mahnte mich selber

„Sie ist wie sie ist Arscosea, du kennst Sie und nichts kann so schliem sein wie das sie dir deine eigenen Schwester verheimlicht hat. Nimm es gelassen und bleib ruhig, es tangiert dich nicht direkt und sie hat keinen Einfluss mehr auf dein Leben“

Etwas Emotional beruhigter begann ich meine Geistige Barriere noch einwenig mehr zu verstärken weil ich wusste wie sehr das meine Mutter aufreget das sie meine Gedanken seit Jahrzehnten nicht mehr lesen konnte. Mein kleiner Schachzug seit ich die Möglichkeiten hatte.

Mein Hand glitt zum Türsummer und betätigte selbigen.

Es dauerte nicht lange und ich hörte ein lautes und forderndes jedoch aristokratisches „MOMENT BITTE,…..HEREIN“
in der unverkennlichen Tonlage meiner Mutter.

Als ich den Raum betreten hatte sah ich nur meine Mutter an einer grossen reich gedeckten Tafel sitzen, der ganze Raum war mit einem seltsamen Duft verklärt. Ich kannte Ihn jedoch konnte ich Ihn nicht direkt zuordnen, er war von Betazed und irgendwie erfüllte er mich mit einem wohligen warmen und geborgenen Gefühl.

„So Mutter da bin ich was wolltest du mir kund tun ?“

„In dieser schrecklichen Uniform ? Du willst doch nicht damit mit uns dinieren, das Rot steht dir zwar besser wie dieses scheußliche senfgelb das unserer untersten Kasten tragen aber ein Mann deiner Abstammung sollte nun mal einfach violett Tragen. Soll ich dir noch schnell ein Gewandt zum Dinner replizieren Emzadi ? „

„Nein Mutter, ich esse in meiner Uniform mit dir., Wo ist Inola ich hatte den Eindruck sie sollte auch hier sein ? vorhin hörte ich sie doch im Hintergrund ?“ fragte ich sie

„das dumme Kindchen versteckt sich in den Hinteren Zimmer, Sie hat Angst davor wie du gleich reagieren könntest. Dummes Ding keine Ahnung warum, immerhin bist du ein Deren und nun ja kennst mich ja“ meinte sie mit einem Zucken und einer Gleichgültigkeit die nichts gutes Ahnen lies.

„INOLA DEREN…komm sofort mit SAIDA & Tinara herbei, schäm dich nicht für dieses Wunderbare Geschenk der Zukunft des Hauses Derens“ rief sie in einem Tonfall der mir fast durch Mark und Bein schoss. Langsam bekam ich wirklich Gefühle die schon an Angst erinnerten und wer waren Saida & Tinara neue Bauernopfer meiner Mutter in ihrem gewaltigen Schachspiel des Lebens.

Inola kam mit einem kleinen Bündel in den Armen gefolgt von einer Frau die ich noch nicht kannte.

Ich wusste nicht wirklich was diese Szene jetzt zu bedeuten hatte und kannte die offenbare Freundin meiner Mutter nicht , wie es das Protokoll bzw. die Höflichkeit gebot stand ich auf und begrüsste die Frau.

„Admiral Arscosea Chakoty aus dem dritten Hause Deren von Betazed, wie sie wahrscheinlich schon wissen gnädigste, Meine Mutter verabsäumte mir zu erzählen das eine Freundin ihrerseits und ihr bezauberndes Kind sie begleiten und uns hier auf G-001 einen Besuch abstatten. Ich hoffe für ihre Bedürfnisse wird gesorgt und sie haben ein schönes Quartier. Wenn Sie etwas während ihres Aufenthaltes für Sich oder ihr Kind benötigen lassen Sie es mich wissen
Ich schüttelte meinen Kopf und versuchte einen klaren Gedanken zu fassen“ meinte ich zutiefst Freundlich und erwartete Ihre Erwiderung und ihre Vorstellung.

Nun nahm die gesamte Situation Ausmaße an die ich nicht fassen konnte. Isola verzog ihr Gesicht kuckte in einer Art die ich nicht deuten vermochte, die soeben als Freundin meiner Mutter für mich definierte Frau zog sich beschämt zurück nach dem sie ihren Blick von Isola und meiner Mutter und dem Kind abgewandt hatte.

„Kann mich jetzt mal einer Aufklären was bitte hier vorgeht ?“ bat ich etwas erregt und auch beängstigt.

„Nun ja lieber Bruder… ich weis nicht wie ich es sagen soll…ich weis es selber erst seit einigen Stunden….aber…:“ Inola schwieg und dennoch zauberte das kleine Wesen ihr nun ein Lächeln auf die Lippen.

„Wo ist die Dame und warum nimmt Sie ihr Kind nicht mit . Mutter ?“ fragte ich erregt

„bei den Göttinnen mein Sohn, weil es nicht ihr Kind ist, das ist Tinara das Kindermädchen deiner Schwester, sie Zog sie auf Risa auf und das ist deine NICHTE SAIDA …eine Enkeltochter aus dem Hause Deren und Tochter von Inola“

Es traf mich wie einen Blitz und was nun für eine Gesichte folgte die mir unsere Mutter erzählte gab mir den Rest. Ich hatte sehr vieles in meinem Leben bisher erlebt und durchgemacht in der Sternenflotte und im Krieg aber das nockte mich aus. So stark waren meine Emotionen das ich nicht mal bemerkte das das erste mal seit Jahrzehnten meine geistige Blockade nicht mehr oben war und sich die folgenden Gespräche völlig auf Telepathischer Ebene abspielten und meine Mutter auch einige Gedanken und Erinnerungen aufschnappte in meinem Kopf bevor ich mich wieder halbwegs fangen konnte.

Ich rieb mir meine Schläfen und schwieg. Ging zum Replikator und bestellte mir einen grossen Whiskey Port Ellen 1979 Syntherol Sperre deaktivieren Autorisation Admiral Chakoty“ befahl ich und kippte das glas in einem Zug weg.

Ich wandte mich um sah meine kleine Schwester und ihr Kind und dann meine Mutter. Wandte mich nochmals um und bestellte das gleiche und bemerkte sofort wie der Alkohol zu wirken begann.

„Wie bei allen Göttinnen des Betazeds konntest du so was tun ? Nicht mal vor 6 Monate wusste ich überhaupt nicht das es Inola gab und jetzt tust du Ihr so etwas an… deiner dir so geliebten Tochter wie du immer behauptest ? Wie kannst du das nur verantworten ach du grosse LIANA DEREN Tochter des dritten Hauses von Betazed… gibt es für dich keine Grenze mehr…offenbar nicht aber das ist ja das Erste MAL das du …ich weis nicht es kommt einer Vergewaltigung gleich nur in einer Dimension die ich mir nicht ausmahlen kann….“ sprach ich so leise und sanft das es schon grausam war diese Worte zu hören.

„Arscosea…du und Silaria Metri hattet eure Chance und die alten Traditionen geben mir recht es ist keine Vergewaltigung wie du es nennst es ist nur eine verkannte Tradition der alten Häuser deren Linien ausdünnen zu drohen und du tatest nichts dafür das jenes Haus Deren und sein Erbe sicher gestellt war, deswegen musste ich abermals handeln“ auch meine Mutter war in Rage und für einen Kurzen Augenblick sah ich einen Geistesblitz an Erinnerungen jedoch konnte ich es noch nicht bewusst fassen.

Wieder wandte ich mich um zu meiner Schwester lächelte ihr kurz zu bevor sich meine Mine wieder eiskalt verzog als ich meine Mutter erblickte.

„einfach nur zu weit gegangen“ meinte ich still und ruhig und verlies das Quartier der Botschafterin.

—-TBC—-
Bild
[Leiter des Starfleet Information Center]
[Bewahrer der ÖSF]
ein Schreiber der
ÖSF

che-chako-gewara der ÖSF, Ex-Basekäferfresser , EX-CO der Stardust aus Leidenschaft !
Metatron der Gophi,
Admiral Chakoty erster seines Namens LdSIC und Protector of the Realm (Ty_Johnsonn)
Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie gerne behalten!
„Fragt nicht, was euer Flotte für euch tun kann, sondern fragt lieber, was Ihr für euer Flotte tun könnt.“
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