NH – CM D.Desean – Sicherheit – ULog 04 - 16023.1736
Verfasst: Di 7. Okt 2014, 16:23
NH – CM D.Desean – Sicherheit – ULog 04 - 16023.1736
Personen: Inola Deren, Peter Somali (NPC), Linnea MacAran, Merio (erwähnt), L. Walker (erwähnt), H. Steward (erwähnt), Arcady (NPC)
Wörter: 1419
~~~ Starbase New Hope – mittlerer primärer Komplex – Deck 349 – 355 – Hauptkrankenstation – Pädiatrie ~~~
Bestens gelaunt betrat ich die Krankenstation und grinste Lynn an die mir entgegen kam. „Damian, du strahlst ja so. Ist der Ausflug gut gewesen?“, frage sie und lächelte.
Ich nickte. „Oh ja, bestens.“
„Na ich habe dir doch gesagt das alles gut wird. Und war Arcady brav?“, wollte Lynn wissen.
„Ja alles gut gelaufen. Die meiste Zeit hat sie geschlafen, aber das sagtet ihr ja das es in den ersten Monaten völlig normal ist das Babys viel schlafen.“, sagte ich und Lynn nickte.
„Es freut mich zu hören das du aufmerksam warst. Am besten versorgst du deine Kleine nun und legst sie ins Bett. Captain Somali war hier und wollte dich sprechen.“, informierte sie mich und ich nickte. Was wollte Peter hier? Ich hatte ihn erst in einigen Tagen wieder auf der Starbase erwartet.
Ich brachte Arcady in ihr Zimmer, badete sie, und hielt sie eine Weile im Arm und verlor mich in ihren wunderschönen Augen. Dann wickelte ich mein Mädchen und fütterte sie. Sobald ihr Kopf das Kopfkissen berührte war mein Sonnenschein auch schon eingeschlafen und ich musste lächeln. Mein Pad informierte mich das ich eine Nachricht bekommen hatte. Leise nahm ich das Pad und überflog die Nachricht von Inola und hätte das Pad fast fallen gelassen.
Inola bot mir an mit ihr und Saida zusammen zu ziehen. Also nicht nur ein Quartier zu teilen sondern auch das Bett wenn mir danach war. Ich musste lächeln. Die letzten Stunden waren in der Tat etwas besonderes gewesen. Wir hatten Spaß und ich mochte die rothaarige Hexe sehr. Sie war einfach unkompliziert, ehrlich und absolut das was ich von einer Frau erwartete. Einfach nur genießen ohne Liebesbekundungen oder ähnlichen Schwachsinn. Einfach Spaß haben und die Zeit genießen. Ich musste über ihren Zusatz schmunzeln das ihre Mutter die Quartiere gekauft hatte und sie nichts erwartete.
Ich sah auf Arcady. Das Angebot kam mir sehr entgegen denn so hatte ich jemanden rund um die Uhr an meiner Seite wenn ich nicht mehr weiter wusste. Und Arcady hatte jemanden zum Spielen. Sozusagen eine kleine Schwester. Der Gedanke gefiel mir. Für meine Tochter war es sicherlich das Beste und der Gedanke jemanden zu haben der das Bett mit mir teilte war ebenfalls nicht zu verachten. Besonders weil Inola mich als Mensch mochte so wie ich war und nicht nur weil ich gut aussah.
Der Gedanke gefiel mir. So hatte ich auch gleich wen für Arcady wenn ich arbeiten musste und es würde ihr an nichts fehlen.
Ich lächelte und machte mich auf den Weg um Peter zu suchen und zu hören was er wollte. Danach würde ich mir die neue Wohnung erst einmal ansehen, Inola hatte mir bereits Zugangscodes mitgeschickt.
~~~ Starbase New Hope – mittlerer primärer Komplex – Deck 356 – 359 – Judge Advocate Starfleet Corps – Büro Peter Somali ~~~
Ich klopfte an die Tür und höre sofort Peters Stimme. „Es ist offen.“
„Du hast mich gesucht?“, fragte ich und grinste.
„Ja, Hallo Damian. Setz dich.“, er deutete auf einen Stuhl und schloss seine Unterlagen.“
„Also da bin ich. Warum hast du mich gesucht?“, fragte ich und ließ mich auf einen Sessel fallen und schlug das Bein locker über den Sesselarm.
„Ich habe eine Information unterwegs bekommen die mich sehr beunruhigt hat. Kannst du dich nicht ein einziges Mal aus Ärger raus halten?“, fragte er ungehalten und ich zog die Augenbraue hoch.
„He Arschloch, nicht in dem Tonfall ja? Deine Informanten sollten dir vielleicht auch mal alles erzählen.“, knurrte ich und sah ihn an, blieb aber locker. Peter zog nun seinerseits eine Augenbraue hoch. „Wie meinen?“, fragte er und sah mich an.
„Falls du auf meine Verhaftung vor einigen Tagen anspielst solltest du vielleicht erst einmal alles lesen bevor du dich aufregst.“, sagte ich und rollte mit den Augen.
„Ich weiß nur das man dich verhaftet hat.“, sagte Peter nun deutlich ruhiger.
„Ja, das hatte man. Miss Steward hatte mich als ihren vermeidlichen Vergewaltiger Identifiziert.“, erklärte ich und Peter zog die Augenbraue noch höher.
„Du? So dämlich bist nicht einmal du dich an der Verlobten der Sicherheitschefin zu vergehen.“, sagte Peter und sah mich an. „Da du frei auf der Starbase umherläufst nehme ich an dass du unschuldig bist.“ sagte Peter und sah mich weiter nachdenklich an. Ich nickte.
„Ja, Commander Walker und Commander Deren haben mich befragt.“, erklärte ich und musste leicht lächeln. Inola hatte mir die Augen geöffnet das Lucille Walker nicht das Monster war das ich in ihr zu sehen schien. Im Gegenteil sie hatte bisher Wort gehalten und mich fair behandelt.
„Verstehe. Als war es ein Missverständnis?“, fragte Peter.
„Ja, der Vergewaltiger sah mir sehr ähnlich. Mittlerweile haben sie den wahren Täter gefasst.“
„Ok, ich sollte meinen Informanten wirklich in den Arsch treten. Wie geht’s dir?“, fragte er und musterte mich.
„Gut. Danke. Ich bin nicht ausgerastet und meine Gegner leben noch.“, sagte ich und grinste breit.
„Du siehst auch sehr entspannt aus. Hast du eine Freundin oder warst du wieder mit Mistaya zusammen?“, fragte er und sah mich skeptisch an.
„Mistaya bin ich zwar begegnet aber eher auf den Fluren nach der Suche auf Drogen.“, meinte ich und Peter starrte mich an.
„Ihr geht es mittlerweile gut. Sie hatte zum Glück nur kurz Kontakt.“, sagte ich.
„Euch kann man auch nicht alleine lassen...“, Peter seufzte und schüttelte den Kopf. „Was ist nun eigentlich mit dir und deiner Tochter? Wann bezieht ihr euer Quartier?“, fragte er und sah mich neugierig an.
„Kommt drauf an. Ich habe heute ein sehr reizvolles Angebot bekommen.“, sagte ich und konnte mein breites Grinsen kaum verbergen.
„Nun erzähl schon Damian.“
„Inola, selbst Mutter, hat mir angeboten bei ihr einzuziehen. Ihre Mutter hat zwei Prestigequartiere umbauen lassen. Ich hätte ein eigenes Reich aber Arcady hätte eine Freundin im gleichen Alter. Und Inolas Kindermädchen würde wenn ich arbeite auf Arcady aufpassen. So wäre ich nicht alleine mit ihr aber hätte auch meine Ruhe.“, das ich mit Inola das Bett teilen würde verschwieg ich erst einmal.
„Das klingt doch gut.“, nickte Peter. „Wirst du das Angebot annehmen? Die Quartiere sind wirklich sehr begehrt.“
„Ich denke ja. Mit Arcady alleine zu wohnen kann ich mir einfach vorstellen. Ich habe viel zu sehr Angst etwas falsch zu machen. So hätte ich immer jemanden an meiner Seite der mir Rat geben kann.“, sagte ich und Peter lächelte.
„Du hast dich sehr verändert Damian. Das ist sehr gut.“
„Sie hat mich verändert.“, lächelte und und ich wusste das er den Satz verstand.
„Kinder sind etwas wunderbares. Du brauchst mich nicht mehr. Ich denke die Dienstliche Beziehung können wir beenden.“, grinste Peter und ich musste lachen.
„Also darf ich ab sofort ganz offiziell Arschloch zu dir sagen?“, zwinkerte ich und Peter lachte lauthals.
„Genau Alter und nun verschwinde, ich habe keine Urlaub und muss Arbeiten. Treffen wir uns heute Abend im Gamma Quarks?“, fragte er und ich nickte.
„Klar ich werde Merio fragen ob er auch Lust hat.“, meinte ich und Peter nickte.
~~~~ Starbase New Hope – mittlerer primärer Komplex – Deck 150 – Prestigequartiere – Quartier Commander Deren ~~~
Der Code stimmte und die Türen gaben einen riesigen Raum frei. Das ganze war geschmackvoll und sehr teuer eingerichtet. Ich fragte mich was das alles gekostet haben würde. Aber es gefiel mir. Ich ging durch die Wohnung und sah ins Bad, das bedeutend größer war als jedes Bad das ich jemals gesehen hatte, ein Kinderzimmer eine Küche und ein Schlafzimmer. Das könnte also meine Wohnung werden? Nun warum nicht? So war wenigstens immer für Arcady gesorgt.
Ich schrieb Inola eine Nachricht.
An: Commander Inola Deren
Von: Crewman Damian Desean
Betreff: Wohnung
Hallo kleine rothaarige Hexe,
ich freue mich über dein Angebot und nach gründlicher Inspizierung der Lage nehme ich dein Angebot an, aber nur wenn es dir wirklich nichts ausmacht. Ich freue mich schon auf das nächste Mal wenn wir das Bett teilen. Der Gedanke dich um mich zu haben gefällt mir sehr, aber am meisten gefällt mir der Gedanke das mein Sonnenschein eine kleine Freundin bekommt und niemals alleine sein muss.
Grüße
Damian
Dann grinste ich und sah aus dem riesigen Fenster. Doch der Deal mit Inola gefiel mir immer mehr.
-tbc-
Personen: Inola Deren, Peter Somali (NPC), Linnea MacAran, Merio (erwähnt), L. Walker (erwähnt), H. Steward (erwähnt), Arcady (NPC)
Wörter: 1419
~~~ Starbase New Hope – mittlerer primärer Komplex – Deck 349 – 355 – Hauptkrankenstation – Pädiatrie ~~~
Bestens gelaunt betrat ich die Krankenstation und grinste Lynn an die mir entgegen kam. „Damian, du strahlst ja so. Ist der Ausflug gut gewesen?“, frage sie und lächelte.
Ich nickte. „Oh ja, bestens.“
„Na ich habe dir doch gesagt das alles gut wird. Und war Arcady brav?“, wollte Lynn wissen.
„Ja alles gut gelaufen. Die meiste Zeit hat sie geschlafen, aber das sagtet ihr ja das es in den ersten Monaten völlig normal ist das Babys viel schlafen.“, sagte ich und Lynn nickte.
„Es freut mich zu hören das du aufmerksam warst. Am besten versorgst du deine Kleine nun und legst sie ins Bett. Captain Somali war hier und wollte dich sprechen.“, informierte sie mich und ich nickte. Was wollte Peter hier? Ich hatte ihn erst in einigen Tagen wieder auf der Starbase erwartet.
Ich brachte Arcady in ihr Zimmer, badete sie, und hielt sie eine Weile im Arm und verlor mich in ihren wunderschönen Augen. Dann wickelte ich mein Mädchen und fütterte sie. Sobald ihr Kopf das Kopfkissen berührte war mein Sonnenschein auch schon eingeschlafen und ich musste lächeln. Mein Pad informierte mich das ich eine Nachricht bekommen hatte. Leise nahm ich das Pad und überflog die Nachricht von Inola und hätte das Pad fast fallen gelassen.
Inola bot mir an mit ihr und Saida zusammen zu ziehen. Also nicht nur ein Quartier zu teilen sondern auch das Bett wenn mir danach war. Ich musste lächeln. Die letzten Stunden waren in der Tat etwas besonderes gewesen. Wir hatten Spaß und ich mochte die rothaarige Hexe sehr. Sie war einfach unkompliziert, ehrlich und absolut das was ich von einer Frau erwartete. Einfach nur genießen ohne Liebesbekundungen oder ähnlichen Schwachsinn. Einfach Spaß haben und die Zeit genießen. Ich musste über ihren Zusatz schmunzeln das ihre Mutter die Quartiere gekauft hatte und sie nichts erwartete.
Ich sah auf Arcady. Das Angebot kam mir sehr entgegen denn so hatte ich jemanden rund um die Uhr an meiner Seite wenn ich nicht mehr weiter wusste. Und Arcady hatte jemanden zum Spielen. Sozusagen eine kleine Schwester. Der Gedanke gefiel mir. Für meine Tochter war es sicherlich das Beste und der Gedanke jemanden zu haben der das Bett mit mir teilte war ebenfalls nicht zu verachten. Besonders weil Inola mich als Mensch mochte so wie ich war und nicht nur weil ich gut aussah.
Der Gedanke gefiel mir. So hatte ich auch gleich wen für Arcady wenn ich arbeiten musste und es würde ihr an nichts fehlen.
Ich lächelte und machte mich auf den Weg um Peter zu suchen und zu hören was er wollte. Danach würde ich mir die neue Wohnung erst einmal ansehen, Inola hatte mir bereits Zugangscodes mitgeschickt.
~~~ Starbase New Hope – mittlerer primärer Komplex – Deck 356 – 359 – Judge Advocate Starfleet Corps – Büro Peter Somali ~~~
Ich klopfte an die Tür und höre sofort Peters Stimme. „Es ist offen.“
„Du hast mich gesucht?“, fragte ich und grinste.
„Ja, Hallo Damian. Setz dich.“, er deutete auf einen Stuhl und schloss seine Unterlagen.“
„Also da bin ich. Warum hast du mich gesucht?“, fragte ich und ließ mich auf einen Sessel fallen und schlug das Bein locker über den Sesselarm.
„Ich habe eine Information unterwegs bekommen die mich sehr beunruhigt hat. Kannst du dich nicht ein einziges Mal aus Ärger raus halten?“, fragte er ungehalten und ich zog die Augenbraue hoch.
„He Arschloch, nicht in dem Tonfall ja? Deine Informanten sollten dir vielleicht auch mal alles erzählen.“, knurrte ich und sah ihn an, blieb aber locker. Peter zog nun seinerseits eine Augenbraue hoch. „Wie meinen?“, fragte er und sah mich an.
„Falls du auf meine Verhaftung vor einigen Tagen anspielst solltest du vielleicht erst einmal alles lesen bevor du dich aufregst.“, sagte ich und rollte mit den Augen.
„Ich weiß nur das man dich verhaftet hat.“, sagte Peter nun deutlich ruhiger.
„Ja, das hatte man. Miss Steward hatte mich als ihren vermeidlichen Vergewaltiger Identifiziert.“, erklärte ich und Peter zog die Augenbraue noch höher.
„Du? So dämlich bist nicht einmal du dich an der Verlobten der Sicherheitschefin zu vergehen.“, sagte Peter und sah mich an. „Da du frei auf der Starbase umherläufst nehme ich an dass du unschuldig bist.“ sagte Peter und sah mich weiter nachdenklich an. Ich nickte.
„Ja, Commander Walker und Commander Deren haben mich befragt.“, erklärte ich und musste leicht lächeln. Inola hatte mir die Augen geöffnet das Lucille Walker nicht das Monster war das ich in ihr zu sehen schien. Im Gegenteil sie hatte bisher Wort gehalten und mich fair behandelt.
„Verstehe. Als war es ein Missverständnis?“, fragte Peter.
„Ja, der Vergewaltiger sah mir sehr ähnlich. Mittlerweile haben sie den wahren Täter gefasst.“
„Ok, ich sollte meinen Informanten wirklich in den Arsch treten. Wie geht’s dir?“, fragte er und musterte mich.
„Gut. Danke. Ich bin nicht ausgerastet und meine Gegner leben noch.“, sagte ich und grinste breit.
„Du siehst auch sehr entspannt aus. Hast du eine Freundin oder warst du wieder mit Mistaya zusammen?“, fragte er und sah mich skeptisch an.
„Mistaya bin ich zwar begegnet aber eher auf den Fluren nach der Suche auf Drogen.“, meinte ich und Peter starrte mich an.
„Ihr geht es mittlerweile gut. Sie hatte zum Glück nur kurz Kontakt.“, sagte ich.
„Euch kann man auch nicht alleine lassen...“, Peter seufzte und schüttelte den Kopf. „Was ist nun eigentlich mit dir und deiner Tochter? Wann bezieht ihr euer Quartier?“, fragte er und sah mich neugierig an.
„Kommt drauf an. Ich habe heute ein sehr reizvolles Angebot bekommen.“, sagte ich und konnte mein breites Grinsen kaum verbergen.
„Nun erzähl schon Damian.“
„Inola, selbst Mutter, hat mir angeboten bei ihr einzuziehen. Ihre Mutter hat zwei Prestigequartiere umbauen lassen. Ich hätte ein eigenes Reich aber Arcady hätte eine Freundin im gleichen Alter. Und Inolas Kindermädchen würde wenn ich arbeite auf Arcady aufpassen. So wäre ich nicht alleine mit ihr aber hätte auch meine Ruhe.“, das ich mit Inola das Bett teilen würde verschwieg ich erst einmal.
„Das klingt doch gut.“, nickte Peter. „Wirst du das Angebot annehmen? Die Quartiere sind wirklich sehr begehrt.“
„Ich denke ja. Mit Arcady alleine zu wohnen kann ich mir einfach vorstellen. Ich habe viel zu sehr Angst etwas falsch zu machen. So hätte ich immer jemanden an meiner Seite der mir Rat geben kann.“, sagte ich und Peter lächelte.
„Du hast dich sehr verändert Damian. Das ist sehr gut.“
„Sie hat mich verändert.“, lächelte und und ich wusste das er den Satz verstand.
„Kinder sind etwas wunderbares. Du brauchst mich nicht mehr. Ich denke die Dienstliche Beziehung können wir beenden.“, grinste Peter und ich musste lachen.
„Also darf ich ab sofort ganz offiziell Arschloch zu dir sagen?“, zwinkerte ich und Peter lachte lauthals.
„Genau Alter und nun verschwinde, ich habe keine Urlaub und muss Arbeiten. Treffen wir uns heute Abend im Gamma Quarks?“, fragte er und ich nickte.
„Klar ich werde Merio fragen ob er auch Lust hat.“, meinte ich und Peter nickte.
~~~~ Starbase New Hope – mittlerer primärer Komplex – Deck 150 – Prestigequartiere – Quartier Commander Deren ~~~
Der Code stimmte und die Türen gaben einen riesigen Raum frei. Das ganze war geschmackvoll und sehr teuer eingerichtet. Ich fragte mich was das alles gekostet haben würde. Aber es gefiel mir. Ich ging durch die Wohnung und sah ins Bad, das bedeutend größer war als jedes Bad das ich jemals gesehen hatte, ein Kinderzimmer eine Küche und ein Schlafzimmer. Das könnte also meine Wohnung werden? Nun warum nicht? So war wenigstens immer für Arcady gesorgt.
Ich schrieb Inola eine Nachricht.
An: Commander Inola Deren
Von: Crewman Damian Desean
Betreff: Wohnung
Hallo kleine rothaarige Hexe,
ich freue mich über dein Angebot und nach gründlicher Inspizierung der Lage nehme ich dein Angebot an, aber nur wenn es dir wirklich nichts ausmacht. Ich freue mich schon auf das nächste Mal wenn wir das Bett teilen. Der Gedanke dich um mich zu haben gefällt mir sehr, aber am meisten gefällt mir der Gedanke das mein Sonnenschein eine kleine Freundin bekommt und niemals alleine sein muss.
Grüße
Damian
Dann grinste ich und sah aus dem riesigen Fenster. Doch der Deal mit Inola gefiel mir immer mehr.
-tbc-