NH/PRO – Log 02 – Lt Holiday Walker – SD:16037.0525 - SCI
Verfasst: Di 21. Okt 2014, 04:17
NH/PRO – Log 02 – Lt Holiday Walker – SD:16037.0525 - SCI
Wörter: 1.030
Personen: Lucille Walker, Jeven Somali, Scarlett Quinn (erwähnt)
NPCs: Lukez Walker, Jessica, Akbôr Nlak (erwähnt)
“Neue Herausforderungen“
=//\\=Starbase G 001 – New Hope – MTag 03 – Deck 204 – nachmittags - Quartier Walker=//\\=
Meine Sachen waren bereits auf dem Schiff, dennoch hatte mich mein Weg nochmals ins Quartier geführt da ich mich von Lukez und Jessica verabschieden wollte. „Du wirst mir fehlen Mami.“ Meinte Lukez direkt und umarmte mich herzlich. „Du mir auch großer, aber weißt du, du und deine Mama ihr hab hier drin…“ ich deutete auf mein Herz „..einen ganz besonderen Platz und seid immer bei mir.“ Lukez lächelte und auch Jessica nickte mir zu „Pass auf dich auf Holly.“ Ich lächelte ebenfalls „Werde ich keine Sorge.“ Dann wollte ich mich gerade aus dem Quartier begeben als sich die Türen erneut öffneten und Luc eintrat. „Hallo mein Schatz.“ Begrüßte sie mich und ich sah sie erstaunt an „Was machst du denn hier?“ fragte ich und sie lächelte „Nun Lieutenant Walker, es gehört zu den Aufgaben einer Sicherheitschefin zu wissen wo gewisse Personen sich befinden und da ich weiß dass dein Schiff bald ablegt habe ich beschlossen mich nochmals persönlich von dir zu verabschieden, es sei denn du möchtest dass nicht dann geh ich direkt wieder zurück in mein Büro.“ Erklärte sie frech grinsend und mit einem „Untersteh Dich.“ Hielt ich sie zurück und schloss sie fest in meine Arme. Zu gern hätte ich die nächsten Tage und Wochen mit meiner Familie verbracht, doch wir waren beide in der Flotte tätig und wenn uns die Vergangenheit etwas gezeigt hatte dann das uns der Dienst immer mal wieder trennen würde. Natürlich war es gerade für mich jetzt nicht besonders einfach, nach all diesen Sachen wieder allein zu Recht zu kommen, dennoch schlug ich mich, so dachte ich jedenfalls, ganz gut und würde diese Mission mit der Prophecy auch ein wenig als Test für mich selbst sehen. Wenn es mir möglich war dort normal zu agieren und zu arbeiten war ich über den Berg und würde sicherlich auch nicht mehr ständig die Besprechungen mit den Counselor benötigen. Viele der Gespräch die dort geführt wurden konnte ich gut und gerne auch allein mit Luc führen.
Unsere Beziehung wurde mit einigen Hindernissen gepflastert, doch half uns dies wohl nur dabei, unsere Ehe zu etwas festen und vor allen Dingen besonderem zu machen. All diese Sachen die uns wiederfahren waren trugen dazu bei das unsere Liebe gefestigt worden war, sie waren ein Teil unserer gemeinsamen Vergangenheit und egal ob diese Erinnerungen gut oder schlecht waren, sie waren ein Grundstock für unsere Liebe und ich wollte keinen dieser Tage missen. „Mama können wir nicht mit Mami mitgehen?“ kam es auf einmal überraschend von Lukez und ich lächelte unvermittelt ebenso wie Luc die mir weiterhin tief in die Augen sah ehe sie unserem Sohn antwortete. „Leider nein Lukez, Mami geht alleine auf diese Mission, da haben weder ich noch Du etwas zu suchen. In Bezug auf Schiffsmissionen hatte ich dir doch erklärt das Captain Quinn nicht möchte das kleine Kinder an Bord sind. Es ist zu gefährlich für sie.“ Lukez sah seine Mutter enttäuscht an, „Aber wer passt dann auf Mami auf wenn weder du noch ich da sind?“ fragte er und stemmte die Hände in die Hüften, ich musste ein Lachen unterdrücken denn so sah er seiner Mutter ähnlicher als es ihr lieb war „Eindeutig dein Sohn.“ Flüsterte ich ihr ins Ohr und sie lächelte erneut. „Keine Sorge Lukez, ich bin sicher das Tante Faedré und Onkel Tom gut auf Mami aufpassen werden.“ Erklärte Luc mit einer Gelassenheit dir mir deutlich machte das sie sich natürlich darum gekümmert hatte das Freunde auf mich Acht gaben wenn es ihr nicht möglich war. „Danke.“ Flüsterte ich erneut und umarmte sie erneut, vergrub mein Gesicht an ihrer Schulter und genoss ihre Nähe nochmals. Wer wusste schon wie lange diese Mission dauern würde und wann ich wieder in den Genuss der Nähe und Zuneigung meiner „Frau“ kommen würde.
=//\\=U.S.S. Prophecy – „angedockt“ – MTag 03 – Deck 7– spätnachmittags - Wissenschaftlicher Bereich – Büro Jeven Somali=//\\=
Der Abschied von meiner Familie fiel mir doch schwerer als ich dachte, dennoch befand ich mich nun endlich auf dem Schiff und war auf dem Weg zum Büro des Chefwissenschaftlers der Prophecy. Akbôr hatte mich informiert das Jeven zuerst sicherlich mehr als nur überrascht war, dennoch dachte ich mir das ich ihm vielleicht eine Erklärung schuldig war warum ich ihn als Ensign den Vortritt ließ. Mein Metier war einfach nur die Wissenschaft und Forschung, das Leiten einer Abteilung war an viele Regeln gebunden und man musste dabei oft Entscheidungen treffen dir mir einfach nicht lagen, das war auch ein mit Grund warum ich bisher jede Beförderung zum Lieutenant Commander dankend abgelehnt hatte. Ob mir dies jedoch auch unter Captain Quinn gelingen würde, war mehr als Fragwürdig. Wenn ich die letzten Tage und Wochen nämlich etwas über unserer XO und meine derzeitige CO gelernt hatte dann das diese Frau ein sehr weiches Herz hatte und dies auch durchaus zeigen konnte was mir insbesondere während ihrer Rede zu unserer Hochzeit aufgefallen war. „Lieutenant Walker meldet sich zum Dienst.“ Begann ich meine Vorstellung als ich das Büro von Jeven Somali betrat und der junge Mann sah vom Holoschirm zu mir. „Willkommen an Bord Lieutenant. Was kann ich für sie tun?“ fragte er direkt und ich lächelte ihn sanft an „Nun das wollte ich sie gerade Fragen und sogleich darum bitten das sie mich Holiday nennen. Natürlich nur wenn es ihnen Recht ist Ensign Somali?“ fragte ich und wartete nun geduldig auf seine Antwort. Womöglich hatte der junge Mann ja bereits Fragen bei welchen ich ihm behilflich sein konnte. Seine Ernennung zum Abteilungsleiter war sicherlich nicht dass was er erwartet hatte, als Akbôr ihn zu sich gerufen hatte. Jedes Mal aufs neue versuchte das Schlitzohr nämlich mich dazu zu bekommen endlich in seine Fußstapfen zu treten, doch die Tatsache das ich merkte wieviel Arbeit und Zeit dies beanspruchen würde, schreckte mich davor ab weiter nach oben zu wollen. Ich liebte es nämlich Zeit mit meiner Familie zu verbringen und wenn ich nun auch noch solch einen Posten ausüben würde, dann wäre Lukez sicherlich der leidtragende und das konnte und wollte ich einfach nicht verantworten. „Nun…“ fing Jeven endlich an und ich lächelte knapp, was nun wohl kommen würde?
-tbc-
NRPG: Keks für Kami
Wörter: 1.030
Personen: Lucille Walker, Jeven Somali, Scarlett Quinn (erwähnt)
NPCs: Lukez Walker, Jessica, Akbôr Nlak (erwähnt)
“Neue Herausforderungen“
=//\\=Starbase G 001 – New Hope – MTag 03 – Deck 204 – nachmittags - Quartier Walker=//\\=
Meine Sachen waren bereits auf dem Schiff, dennoch hatte mich mein Weg nochmals ins Quartier geführt da ich mich von Lukez und Jessica verabschieden wollte. „Du wirst mir fehlen Mami.“ Meinte Lukez direkt und umarmte mich herzlich. „Du mir auch großer, aber weißt du, du und deine Mama ihr hab hier drin…“ ich deutete auf mein Herz „..einen ganz besonderen Platz und seid immer bei mir.“ Lukez lächelte und auch Jessica nickte mir zu „Pass auf dich auf Holly.“ Ich lächelte ebenfalls „Werde ich keine Sorge.“ Dann wollte ich mich gerade aus dem Quartier begeben als sich die Türen erneut öffneten und Luc eintrat. „Hallo mein Schatz.“ Begrüßte sie mich und ich sah sie erstaunt an „Was machst du denn hier?“ fragte ich und sie lächelte „Nun Lieutenant Walker, es gehört zu den Aufgaben einer Sicherheitschefin zu wissen wo gewisse Personen sich befinden und da ich weiß dass dein Schiff bald ablegt habe ich beschlossen mich nochmals persönlich von dir zu verabschieden, es sei denn du möchtest dass nicht dann geh ich direkt wieder zurück in mein Büro.“ Erklärte sie frech grinsend und mit einem „Untersteh Dich.“ Hielt ich sie zurück und schloss sie fest in meine Arme. Zu gern hätte ich die nächsten Tage und Wochen mit meiner Familie verbracht, doch wir waren beide in der Flotte tätig und wenn uns die Vergangenheit etwas gezeigt hatte dann das uns der Dienst immer mal wieder trennen würde. Natürlich war es gerade für mich jetzt nicht besonders einfach, nach all diesen Sachen wieder allein zu Recht zu kommen, dennoch schlug ich mich, so dachte ich jedenfalls, ganz gut und würde diese Mission mit der Prophecy auch ein wenig als Test für mich selbst sehen. Wenn es mir möglich war dort normal zu agieren und zu arbeiten war ich über den Berg und würde sicherlich auch nicht mehr ständig die Besprechungen mit den Counselor benötigen. Viele der Gespräch die dort geführt wurden konnte ich gut und gerne auch allein mit Luc führen.
Unsere Beziehung wurde mit einigen Hindernissen gepflastert, doch half uns dies wohl nur dabei, unsere Ehe zu etwas festen und vor allen Dingen besonderem zu machen. All diese Sachen die uns wiederfahren waren trugen dazu bei das unsere Liebe gefestigt worden war, sie waren ein Teil unserer gemeinsamen Vergangenheit und egal ob diese Erinnerungen gut oder schlecht waren, sie waren ein Grundstock für unsere Liebe und ich wollte keinen dieser Tage missen. „Mama können wir nicht mit Mami mitgehen?“ kam es auf einmal überraschend von Lukez und ich lächelte unvermittelt ebenso wie Luc die mir weiterhin tief in die Augen sah ehe sie unserem Sohn antwortete. „Leider nein Lukez, Mami geht alleine auf diese Mission, da haben weder ich noch Du etwas zu suchen. In Bezug auf Schiffsmissionen hatte ich dir doch erklärt das Captain Quinn nicht möchte das kleine Kinder an Bord sind. Es ist zu gefährlich für sie.“ Lukez sah seine Mutter enttäuscht an, „Aber wer passt dann auf Mami auf wenn weder du noch ich da sind?“ fragte er und stemmte die Hände in die Hüften, ich musste ein Lachen unterdrücken denn so sah er seiner Mutter ähnlicher als es ihr lieb war „Eindeutig dein Sohn.“ Flüsterte ich ihr ins Ohr und sie lächelte erneut. „Keine Sorge Lukez, ich bin sicher das Tante Faedré und Onkel Tom gut auf Mami aufpassen werden.“ Erklärte Luc mit einer Gelassenheit dir mir deutlich machte das sie sich natürlich darum gekümmert hatte das Freunde auf mich Acht gaben wenn es ihr nicht möglich war. „Danke.“ Flüsterte ich erneut und umarmte sie erneut, vergrub mein Gesicht an ihrer Schulter und genoss ihre Nähe nochmals. Wer wusste schon wie lange diese Mission dauern würde und wann ich wieder in den Genuss der Nähe und Zuneigung meiner „Frau“ kommen würde.
=//\\=U.S.S. Prophecy – „angedockt“ – MTag 03 – Deck 7– spätnachmittags - Wissenschaftlicher Bereich – Büro Jeven Somali=//\\=
Der Abschied von meiner Familie fiel mir doch schwerer als ich dachte, dennoch befand ich mich nun endlich auf dem Schiff und war auf dem Weg zum Büro des Chefwissenschaftlers der Prophecy. Akbôr hatte mich informiert das Jeven zuerst sicherlich mehr als nur überrascht war, dennoch dachte ich mir das ich ihm vielleicht eine Erklärung schuldig war warum ich ihn als Ensign den Vortritt ließ. Mein Metier war einfach nur die Wissenschaft und Forschung, das Leiten einer Abteilung war an viele Regeln gebunden und man musste dabei oft Entscheidungen treffen dir mir einfach nicht lagen, das war auch ein mit Grund warum ich bisher jede Beförderung zum Lieutenant Commander dankend abgelehnt hatte. Ob mir dies jedoch auch unter Captain Quinn gelingen würde, war mehr als Fragwürdig. Wenn ich die letzten Tage und Wochen nämlich etwas über unserer XO und meine derzeitige CO gelernt hatte dann das diese Frau ein sehr weiches Herz hatte und dies auch durchaus zeigen konnte was mir insbesondere während ihrer Rede zu unserer Hochzeit aufgefallen war. „Lieutenant Walker meldet sich zum Dienst.“ Begann ich meine Vorstellung als ich das Büro von Jeven Somali betrat und der junge Mann sah vom Holoschirm zu mir. „Willkommen an Bord Lieutenant. Was kann ich für sie tun?“ fragte er direkt und ich lächelte ihn sanft an „Nun das wollte ich sie gerade Fragen und sogleich darum bitten das sie mich Holiday nennen. Natürlich nur wenn es ihnen Recht ist Ensign Somali?“ fragte ich und wartete nun geduldig auf seine Antwort. Womöglich hatte der junge Mann ja bereits Fragen bei welchen ich ihm behilflich sein konnte. Seine Ernennung zum Abteilungsleiter war sicherlich nicht dass was er erwartet hatte, als Akbôr ihn zu sich gerufen hatte. Jedes Mal aufs neue versuchte das Schlitzohr nämlich mich dazu zu bekommen endlich in seine Fußstapfen zu treten, doch die Tatsache das ich merkte wieviel Arbeit und Zeit dies beanspruchen würde, schreckte mich davor ab weiter nach oben zu wollen. Ich liebte es nämlich Zeit mit meiner Familie zu verbringen und wenn ich nun auch noch solch einen Posten ausüben würde, dann wäre Lukez sicherlich der leidtragende und das konnte und wollte ich einfach nicht verantworten. „Nun…“ fing Jeven endlich an und ich lächelte knapp, was nun wohl kommen würde?
-tbc-
NRPG: Keks für Kami
