PRO#Log 06#Ensign Faedré Delavere#SD:16042.1000#CMO
Verfasst: So 26. Okt 2014, 10:00
PRO#Log 06#Ensign Faedré Delavere#SD:16042.1000#CMO
Wörter: 662
Personen: Scarlett Quinn & Tylor Sullivan (erwähnt), Elena Tyrall & Skadi Thorlaug Islind (indirekt)
NPC: Mikaela Quinn (direkt) & Thomas Quinn (erwähnt)
=/‘\=U.S.S. Prophecy - Deck 5 – Tag 5 – Büro der CMO=/‘\=
Die ersten Tage an Bord des Schiffes waren noch aufregend und abwechslungsreich, doch mittlerweile schlich sich langsam wieder eine Routine ein was mir ganz und gar nicht gefiel. Bei einem Gespräch mit Mikaela Quinn allerdings erfuhr ich das es ihrer Mutter, also der Kommandantin des Schiffes, nicht so gut gehen würde. Da Mütter bekanntlich ja nie auf ihre Töchter hörten, ich sprach in der Hinsicht aus Erfahrung, beschloss ich kurzerhand unserer CO einen Besuch abzustatten und mich mal nach ihrem Wohlbefinden zu erkunden. „Sie wird es nicht zugeben Faedré, dafür ist sie zu stur und eine schwäche würde sie nie offiziell zu geben.“ Erklärte mir ihre Tochter und ich lächelte knapp „Das muss sie ja garnicht, aber keine Sorge ich denke ich kann mit deiner Mutter sicherlich umgehen. Egal was sie auch gerade beschäftigt, solang es sie bei der Ausübung ihrer Pflichten nicht behindert müssen wir und da leider raus halten.“ Erklärte ich ihr und sah die leichte Enttäuschung in den Augen der Ärztin vor mir. Man sah es Ela, wie sie von manchen hier sogar genannt wurde, wirklich an das sie sich Sorgen um ihre Mutter machte aber es selbst nicht wirklich einschätzen konnte. Es war für mich nun zu einer Aufgabe geworden denn das Verhalten einer CO wirkte sich stets auf die Gesamte Crew aus und gerade bei einer solch „kleinen“ Crew wie der der Prophecy war es wichtig das die Anführerin voll und ganz bei der Sache war. Die Sorgenfalten auf der Stirn der jungen Ärztin zeigten mir durchaus das sie die Hoffnung hatte das mein Besuch bei ihrer Mutter etwas bewirken würde. „Ich werde gleich nach unserem Gespräch zu deiner Mutter gehen Mikaela, allerdings wäre es wichtig von dir erst einmal zu erfahren was sonst so geschehen ist die letzten Tage. Irgendwelche besonderen Vorkommnisse Privater Natur die solche eine Veränderung bewirken könnten?“ fragte ich und Mikaela sah mich erstaunt an.
„Das könnte es tatsächlich sein… so etwas dummes aber auch. Mutter hat sich mit ihrem Freund verkracht denke ich. Er hat sie angelogen wohl, jedenfalls hat sie das Thomas erzählt, Mutter mag es gar nicht wenn man sie anlügt und erst war zwar eine nette geste von Tylor es ihr zu sagen doch das Vertrauen ist erst einmal dahin.“ Erklärte mir die Tochter der CO und ich hatte damit schon die ersten Puzzleteile für das Problem welches die Captain im Moment wohl so sehr beschäftigte das sie die Auswirkungen die dieses Verhalten auf die Crew hatte nicht einmal bemerkte. „Gut, damit kann ich was anfangen, ich denke aber das deine Mutter sehr schnell die Mauern wieder aufbaut sobald ich das Thema Tylor anspreche oder?“ fragte ich und Mikaela zuckte mit den Schultern. „Ich hoffe nicht, denn seit Jahren war sie wirklich mal wieder glücklich, dieser „Verrat“ was es deutlich für sie war liegt ihr schwer im Magen und sicherlich auch auf dem Herzen. Ich bin mir allerdings ziemlich sicher dass sie es mit dir eher besprechen kann als mit mir oder Thomas.“ Das mit dem Glück verstand ich nur zu gut und konnte von daher doch ein wenig mit der CO mitfühlen. „Gut, ich werde dann gleich mal zu ihr gehen, wie ich deine Mutter einschätze kennt sie seitdem sie hier an Bord ist sicherlich nur die Brücke und ihren Bereitschaftsraum?“ fragte ich und Ela lachte laut „Oh ja, mit der Einschätzung liegst du richtig.“ Ich nickte nochmals und dann verließ Mikaela Quinn mit einem „Danke Faedré“ mein Büro woraufhin ich mich schließlich auf den Weg zur Brücke machte. Auf dem Weg in Richtung des Turbolifts stieß ich noch auf Elena welche mit einer weiteren Dame in Blau in einem saftigen Gespräch war, doch fand sie die Zeit kurz zu mir zu sehen und zu lächeln. Die Dame in Blau war keine meiner Mitarbeiterinnen so musste sie zum wissenschaftlichen Personal gehören und wenn ich mich nicht vollkommen irrte passte ihr Gesicht zu der Krankenakte von Crewman Islind.
-tbc-
Wörter: 662
Personen: Scarlett Quinn & Tylor Sullivan (erwähnt), Elena Tyrall & Skadi Thorlaug Islind (indirekt)
NPC: Mikaela Quinn (direkt) & Thomas Quinn (erwähnt)
=/‘\=U.S.S. Prophecy - Deck 5 – Tag 5 – Büro der CMO=/‘\=
Die ersten Tage an Bord des Schiffes waren noch aufregend und abwechslungsreich, doch mittlerweile schlich sich langsam wieder eine Routine ein was mir ganz und gar nicht gefiel. Bei einem Gespräch mit Mikaela Quinn allerdings erfuhr ich das es ihrer Mutter, also der Kommandantin des Schiffes, nicht so gut gehen würde. Da Mütter bekanntlich ja nie auf ihre Töchter hörten, ich sprach in der Hinsicht aus Erfahrung, beschloss ich kurzerhand unserer CO einen Besuch abzustatten und mich mal nach ihrem Wohlbefinden zu erkunden. „Sie wird es nicht zugeben Faedré, dafür ist sie zu stur und eine schwäche würde sie nie offiziell zu geben.“ Erklärte mir ihre Tochter und ich lächelte knapp „Das muss sie ja garnicht, aber keine Sorge ich denke ich kann mit deiner Mutter sicherlich umgehen. Egal was sie auch gerade beschäftigt, solang es sie bei der Ausübung ihrer Pflichten nicht behindert müssen wir und da leider raus halten.“ Erklärte ich ihr und sah die leichte Enttäuschung in den Augen der Ärztin vor mir. Man sah es Ela, wie sie von manchen hier sogar genannt wurde, wirklich an das sie sich Sorgen um ihre Mutter machte aber es selbst nicht wirklich einschätzen konnte. Es war für mich nun zu einer Aufgabe geworden denn das Verhalten einer CO wirkte sich stets auf die Gesamte Crew aus und gerade bei einer solch „kleinen“ Crew wie der der Prophecy war es wichtig das die Anführerin voll und ganz bei der Sache war. Die Sorgenfalten auf der Stirn der jungen Ärztin zeigten mir durchaus das sie die Hoffnung hatte das mein Besuch bei ihrer Mutter etwas bewirken würde. „Ich werde gleich nach unserem Gespräch zu deiner Mutter gehen Mikaela, allerdings wäre es wichtig von dir erst einmal zu erfahren was sonst so geschehen ist die letzten Tage. Irgendwelche besonderen Vorkommnisse Privater Natur die solche eine Veränderung bewirken könnten?“ fragte ich und Mikaela sah mich erstaunt an.
„Das könnte es tatsächlich sein… so etwas dummes aber auch. Mutter hat sich mit ihrem Freund verkracht denke ich. Er hat sie angelogen wohl, jedenfalls hat sie das Thomas erzählt, Mutter mag es gar nicht wenn man sie anlügt und erst war zwar eine nette geste von Tylor es ihr zu sagen doch das Vertrauen ist erst einmal dahin.“ Erklärte mir die Tochter der CO und ich hatte damit schon die ersten Puzzleteile für das Problem welches die Captain im Moment wohl so sehr beschäftigte das sie die Auswirkungen die dieses Verhalten auf die Crew hatte nicht einmal bemerkte. „Gut, damit kann ich was anfangen, ich denke aber das deine Mutter sehr schnell die Mauern wieder aufbaut sobald ich das Thema Tylor anspreche oder?“ fragte ich und Mikaela zuckte mit den Schultern. „Ich hoffe nicht, denn seit Jahren war sie wirklich mal wieder glücklich, dieser „Verrat“ was es deutlich für sie war liegt ihr schwer im Magen und sicherlich auch auf dem Herzen. Ich bin mir allerdings ziemlich sicher dass sie es mit dir eher besprechen kann als mit mir oder Thomas.“ Das mit dem Glück verstand ich nur zu gut und konnte von daher doch ein wenig mit der CO mitfühlen. „Gut, ich werde dann gleich mal zu ihr gehen, wie ich deine Mutter einschätze kennt sie seitdem sie hier an Bord ist sicherlich nur die Brücke und ihren Bereitschaftsraum?“ fragte ich und Ela lachte laut „Oh ja, mit der Einschätzung liegst du richtig.“ Ich nickte nochmals und dann verließ Mikaela Quinn mit einem „Danke Faedré“ mein Büro woraufhin ich mich schließlich auf den Weg zur Brücke machte. Auf dem Weg in Richtung des Turbolifts stieß ich noch auf Elena welche mit einer weiteren Dame in Blau in einem saftigen Gespräch war, doch fand sie die Zeit kurz zu mir zu sehen und zu lächeln. Die Dame in Blau war keine meiner Mitarbeiterinnen so musste sie zum wissenschaftlichen Personal gehören und wenn ich mich nicht vollkommen irrte passte ihr Gesicht zu der Krankenakte von Crewman Islind.
-tbc-