NH*Log 03*Cmdr Lucille Walker*16047.0976*CXO
Verfasst: Fr 31. Okt 2014, 09:47
NH*Log 03*Cmdr Lucille Walker*16047.0976*CXO
Personen: Holiday Walker, Damian Desean, Kylas (NPCs)
Wörter: 1.070
“Nette Gespräche“
=//\\=Starbase G-001 „New Hope“ – primärer Mittlerer Bereich – Deck 204 – MTag 8 – frühmorgens – Quartier Walker=//\\=
Es war eine schlechte Eigenart von mir Seit vor dem Wecker aufzuwachen. bisher waren es immer schäne Momente in denen ich die nächzliche Ruhe dafür nutzte um meine geliebte Holiday Beim schlafen zu beobachten. Doch war Holly leider nich t hier sondern auf der Prophecy was mir immer wieder einen leichten Stich ins Herz verpasste wenn ich daran dachte das ich nicht auf sie Aufpassen könnte, sondern diese Aufgabe in die fähigen Hände von Lieutenant junior Grade Medwen und Ensign Faedre Delavere gegeben hatte. Dennoch waren meine Sorgen sicherlich gerechtfertigt, immerhin war die Prophecy weit ab von jeder Unterstützung und Hilfe, was also wenn dort etwas schief ging? Wie schnell konnte Hilfe im Warius-Sektot eintreffen? Das alles waren Punkte die ich noch geklärt haben musste ehe ich mich voll und ganz auf meine Aufgaben mit den Kylas konzentrieren konnte. Auch wenn ich nicht mit an Bord der Prophecy war, so fühlte ich mich dennoch für jeden einzelnen an Bord verantwortlich auch wenn sie nicht auf der Station waren. Wenn ihnen also etwas geschah nur weil ich nicht alle Möglichkeiten abgeklärt hatte, dann wäre es auch meine Schuld und das konnte und wollte ich mir und meinem Gewissen nicht antun. Mit diesen und anderen Gedanken stand ich am Fenster uns sah hinaus, die Station schlief nie, das war ein Fakt denn trotz der frühen Uhrzeit flogen unzählige Schiffe zur Station oder von ihr Weg, sie war wirklich zu einem Haupthandelspunkt des Quadranten geworden, genau das hatte sich Chakoty damals gewünscht und ich freute mich für ihn das sein Wunsch sogar in Erfüllung gegangen war. Lediglich die Tatsache das man ihn nun auf einen Büroposten verfrachtet hatte schmerzte ein wenig, den Häuptling hätte ich gern weiterhin als CO gehabt doch war ch’Thane und Quinn ein Duo das man auch nicht verachten durfte. Gerade die XO der Station, jetzige CO der Prophecy, schien einiges auf dem Kasten zu haben denn teile ihrer Akte waren so geheim das nicht einmal ich mit meiner hohen Sicherheitsstufe darauf zugriff bekam.
Der Nachrichtenton meines Terminals am Schreibtisch holte mich aus den Gedanken über Chakoty und ich wandte mich um. Die Uhrzeit war eigentlich eine an der alle anderen noch schliefen, als ich dann jedoch in gelben Lettern den Namen Lieutenant Holiday Walker las machte mein Herz einen schieren Freudensprung. Nach einer kurzen aber herzlichen Begrüßung fragte Holly, wie sollte es auch anders sein, nach unserem Sohn. "Nein keine Sorge, meine schlechten Angewohnheiten behalte ich schön für mich." meine ich lachend auch wenn meine Frau mich mit dieser Frage ein wenig überrascht hatte. "Und bei dir mein Schatz, Alles in Ordnung?" fragte ich sie und sie lächelte nickend. "Alles bestens, ich wünschte nur Du wärst hier." Sprach die plötzlich aus und zeigte mir damit deutlich dass es nicht nur für mich eine Umstellung war. "Du fehlst mir auch mein Schatz, aber das bringt unser Dienst in der Flotte eben mit sich. Lukez hat sich auch daran gewöhnt das seine Mami da ist. Aber ich bin mir sichet mein Schatz dass wir das alles schaffen werden, keine Sorge." Holly lächelte knapp und mit einem "Das hoffe ih sehr Liebste." beendeten wir das Thema und nahdem sie mir noch ein wenig von ihren Tagen auf der Prophecy erzahlt hatte beendeten wir das Gespräch. Der Bildschirm vor mir wurde schwarz, auch wenn meine Augen noch immer Holly sahen welche mir lächelnd einen Kuss zugeworfen hatte. Womit ich dieses zarte Wesen verdient hatte wusste ich noch immer nicht, doch die Tatsache dass ich sie nun meine Frau nennen durfte war etwas Festes und greifbares was mir jedes Mal aufs neue Mut gab insbesondere in schweren Zeiten. Kurz strich ich über den Ring an meinem Finger. ‚Komm mir ja wieder heil nach Hause.‘ dachte ich knapp ehe ich mich vom Schreibtisch erhob und daran machte mein morgendliches Fitnessprogramm zu absolvieren.
=//\\=Starbase G-001 „New Hope“ – primärer Mittlerer Bereich – Deck 337 – MTag 8 – gegen Mittag - Sicherheitsbereich/Büro der CXO=//\\=
In den ersten Arbeitsstunden des Tages hatte ich wie immer viele Berichte durchzugehen, welche sich die Nacht über angesammelt hatten. Viele davon waren belanglose Standardberichte die jedoch gelesen werden mussten, andere wiederum berichteten von der Ausbildung der Kylas und deren Fortschritte. Allerdings auch von jenen Kylas die für die Arbeit in der Sicherheit leider nicht tauglich waren, innerhalb der ersten 3 Tage hatten sich dadurch einige Kylas für andere Abteilungen entschieden was ich natürlich nur unterstützen konnte. Bisher waren es 4 Kylas die einen andere Weg einschlugen, 3 davon sogar freiwillig ein 4. Jedoch musste erst durch lange Gespräche auf seine Defizite hingewiesen und überzeugt werden das dies nicht die richtige Arbeit für ihn war. Ein leises Klopfen drang an mein Ohr und ich blickte zu Tür in welcher Damian stand. „Guten Morgen Damian, was kann ich für Dich tun?“ fragte ich salopp da ich den jungen Mann innerhalb der letzten Tage, unter anderem auch bei der Arbeit mit den Kylas gut kennenlernen konnte. Meine Bitte mich Lucille zu nennen wenn wir unter uns waren schien ihm noch immer schwer zu fallen, aber das musste er mit sich selbst ausmachen wann er soweit war diesen Schritt zu gehen. „Guten Morgen Commander.“ Entgegneter er, lächelte jedoch knapp. „Es ist etwas kurzfristig, aber ich bräuchte morgen dienstfrei.“ Erklärte er mir und ich lächelte „Kein Problem Damian, stehen wieder Routineuntersuchung bei Arkady an?“ fragte ich und wusste das seine kleine Tochter noch immer unter medizinischer Betreuung stand. Ein guter Abteilungsleiter kannte nicht nur seine Leute sondern auch deren Hintergrund und Familie gut genug um sie gewissenhaft einsetzen zu können. „Ja, auch.“ Erklärte er und ich nickte „Gut das reicht mir als Grund. Genieß deinen freien Tag morgen. Wir sehen uns dann übermorgen wieder.“ Er sah mich erstaunt an „Bist Du…“ da war der erste Schritt dachte ich doch er korrigierte sich wieder „Sind sie heute nicht mehr ansprechbar?“ fragte er und ich lachte „Doch bin ich, nur habe ich heute viele Besprechungen unter anderem mit der Stationsführung, was überaus interessant werden könnte das Scarlett nicht da ist.“ Erklärte ich und Damian fing an zu grinsen. „Na dann will ich sie mal nicht weiter aufhalten Commander. Einen schönen Tag noch.“ Ich lachte „Dir auch Damian.“ Damit verließ er auch schon wieder mein Büro und ich fragte mich immer wieder aufs Neue wie ein solcher, eigentlich sympathischer, Junge auf die schiefe Bahn geraten konnte.
-tbc-
Personen: Holiday Walker, Damian Desean, Kylas (NPCs)
Wörter: 1.070
“Nette Gespräche“
=//\\=Starbase G-001 „New Hope“ – primärer Mittlerer Bereich – Deck 204 – MTag 8 – frühmorgens – Quartier Walker=//\\=
Es war eine schlechte Eigenart von mir Seit vor dem Wecker aufzuwachen. bisher waren es immer schäne Momente in denen ich die nächzliche Ruhe dafür nutzte um meine geliebte Holiday Beim schlafen zu beobachten. Doch war Holly leider nich t hier sondern auf der Prophecy was mir immer wieder einen leichten Stich ins Herz verpasste wenn ich daran dachte das ich nicht auf sie Aufpassen könnte, sondern diese Aufgabe in die fähigen Hände von Lieutenant junior Grade Medwen und Ensign Faedre Delavere gegeben hatte. Dennoch waren meine Sorgen sicherlich gerechtfertigt, immerhin war die Prophecy weit ab von jeder Unterstützung und Hilfe, was also wenn dort etwas schief ging? Wie schnell konnte Hilfe im Warius-Sektot eintreffen? Das alles waren Punkte die ich noch geklärt haben musste ehe ich mich voll und ganz auf meine Aufgaben mit den Kylas konzentrieren konnte. Auch wenn ich nicht mit an Bord der Prophecy war, so fühlte ich mich dennoch für jeden einzelnen an Bord verantwortlich auch wenn sie nicht auf der Station waren. Wenn ihnen also etwas geschah nur weil ich nicht alle Möglichkeiten abgeklärt hatte, dann wäre es auch meine Schuld und das konnte und wollte ich mir und meinem Gewissen nicht antun. Mit diesen und anderen Gedanken stand ich am Fenster uns sah hinaus, die Station schlief nie, das war ein Fakt denn trotz der frühen Uhrzeit flogen unzählige Schiffe zur Station oder von ihr Weg, sie war wirklich zu einem Haupthandelspunkt des Quadranten geworden, genau das hatte sich Chakoty damals gewünscht und ich freute mich für ihn das sein Wunsch sogar in Erfüllung gegangen war. Lediglich die Tatsache das man ihn nun auf einen Büroposten verfrachtet hatte schmerzte ein wenig, den Häuptling hätte ich gern weiterhin als CO gehabt doch war ch’Thane und Quinn ein Duo das man auch nicht verachten durfte. Gerade die XO der Station, jetzige CO der Prophecy, schien einiges auf dem Kasten zu haben denn teile ihrer Akte waren so geheim das nicht einmal ich mit meiner hohen Sicherheitsstufe darauf zugriff bekam.
Der Nachrichtenton meines Terminals am Schreibtisch holte mich aus den Gedanken über Chakoty und ich wandte mich um. Die Uhrzeit war eigentlich eine an der alle anderen noch schliefen, als ich dann jedoch in gelben Lettern den Namen Lieutenant Holiday Walker las machte mein Herz einen schieren Freudensprung. Nach einer kurzen aber herzlichen Begrüßung fragte Holly, wie sollte es auch anders sein, nach unserem Sohn. "Nein keine Sorge, meine schlechten Angewohnheiten behalte ich schön für mich." meine ich lachend auch wenn meine Frau mich mit dieser Frage ein wenig überrascht hatte. "Und bei dir mein Schatz, Alles in Ordnung?" fragte ich sie und sie lächelte nickend. "Alles bestens, ich wünschte nur Du wärst hier." Sprach die plötzlich aus und zeigte mir damit deutlich dass es nicht nur für mich eine Umstellung war. "Du fehlst mir auch mein Schatz, aber das bringt unser Dienst in der Flotte eben mit sich. Lukez hat sich auch daran gewöhnt das seine Mami da ist. Aber ich bin mir sichet mein Schatz dass wir das alles schaffen werden, keine Sorge." Holly lächelte knapp und mit einem "Das hoffe ih sehr Liebste." beendeten wir das Thema und nahdem sie mir noch ein wenig von ihren Tagen auf der Prophecy erzahlt hatte beendeten wir das Gespräch. Der Bildschirm vor mir wurde schwarz, auch wenn meine Augen noch immer Holly sahen welche mir lächelnd einen Kuss zugeworfen hatte. Womit ich dieses zarte Wesen verdient hatte wusste ich noch immer nicht, doch die Tatsache dass ich sie nun meine Frau nennen durfte war etwas Festes und greifbares was mir jedes Mal aufs neue Mut gab insbesondere in schweren Zeiten. Kurz strich ich über den Ring an meinem Finger. ‚Komm mir ja wieder heil nach Hause.‘ dachte ich knapp ehe ich mich vom Schreibtisch erhob und daran machte mein morgendliches Fitnessprogramm zu absolvieren.
=//\\=Starbase G-001 „New Hope“ – primärer Mittlerer Bereich – Deck 337 – MTag 8 – gegen Mittag - Sicherheitsbereich/Büro der CXO=//\\=
In den ersten Arbeitsstunden des Tages hatte ich wie immer viele Berichte durchzugehen, welche sich die Nacht über angesammelt hatten. Viele davon waren belanglose Standardberichte die jedoch gelesen werden mussten, andere wiederum berichteten von der Ausbildung der Kylas und deren Fortschritte. Allerdings auch von jenen Kylas die für die Arbeit in der Sicherheit leider nicht tauglich waren, innerhalb der ersten 3 Tage hatten sich dadurch einige Kylas für andere Abteilungen entschieden was ich natürlich nur unterstützen konnte. Bisher waren es 4 Kylas die einen andere Weg einschlugen, 3 davon sogar freiwillig ein 4. Jedoch musste erst durch lange Gespräche auf seine Defizite hingewiesen und überzeugt werden das dies nicht die richtige Arbeit für ihn war. Ein leises Klopfen drang an mein Ohr und ich blickte zu Tür in welcher Damian stand. „Guten Morgen Damian, was kann ich für Dich tun?“ fragte ich salopp da ich den jungen Mann innerhalb der letzten Tage, unter anderem auch bei der Arbeit mit den Kylas gut kennenlernen konnte. Meine Bitte mich Lucille zu nennen wenn wir unter uns waren schien ihm noch immer schwer zu fallen, aber das musste er mit sich selbst ausmachen wann er soweit war diesen Schritt zu gehen. „Guten Morgen Commander.“ Entgegneter er, lächelte jedoch knapp. „Es ist etwas kurzfristig, aber ich bräuchte morgen dienstfrei.“ Erklärte er mir und ich lächelte „Kein Problem Damian, stehen wieder Routineuntersuchung bei Arkady an?“ fragte ich und wusste das seine kleine Tochter noch immer unter medizinischer Betreuung stand. Ein guter Abteilungsleiter kannte nicht nur seine Leute sondern auch deren Hintergrund und Familie gut genug um sie gewissenhaft einsetzen zu können. „Ja, auch.“ Erklärte er und ich nickte „Gut das reicht mir als Grund. Genieß deinen freien Tag morgen. Wir sehen uns dann übermorgen wieder.“ Er sah mich erstaunt an „Bist Du…“ da war der erste Schritt dachte ich doch er korrigierte sich wieder „Sind sie heute nicht mehr ansprechbar?“ fragte er und ich lachte „Doch bin ich, nur habe ich heute viele Besprechungen unter anderem mit der Stationsführung, was überaus interessant werden könnte das Scarlett nicht da ist.“ Erklärte ich und Damian fing an zu grinsen. „Na dann will ich sie mal nicht weiter aufhalten Commander. Einen schönen Tag noch.“ Ich lachte „Dir auch Damian.“ Damit verließ er auch schon wieder mein Büro und ich fragte mich immer wieder aufs Neue wie ein solcher, eigentlich sympathischer, Junge auf die schiefe Bahn geraten konnte.
-tbc-