PRO=/±\=MLog05=/±\=Captain Quinn=/±\=16049.0023=/±\=CO
Verfasst: So 2. Nov 2014, 00:15
PRO=/±\=MLog05=/±\=Captain Quinn=/±\=16049.0023=/±\=CO
Personen: Tylor Sullivan, Ashkan Arcon, Brückenoffiziere
NPCs: Mikaela & Thomas Quinn
Wörter: 1.045
“Erinnerungen und Neuanfang“
=/±\=U.S.S. Prophecy – MTag 07 – mittags - Deck 1 – Hauptbrücke =/±\=
Mein Blick war unvermittelt auf den Hauptschirm gerichtet, dieser zeigte noch immer das Trümmerfeld in welchem die Schiffe lagen. Meine Sorge um Tylor musste ich verbergen, zuviel Gerede war jetzt schon an Bord unterwegs, sein Stand von daher sicherlich nicht der Beste. Doch galt meine Sorge nun nicht nur Tylor allein, sondern jedem weiteren Mitglied des Außenteams, für alle war ich als Captain verantwortlich, doch in mir schlug nicht nur das Herz eines Captains sondern auch einer Mutter. Zu meiner Beruhigung war nur Thomas in einem der Außenteams, wobei er in dem Team von Ashkan war, Mikaela blieb zum Glück an Bord dennoch waren meine Gedanken nicht ganz im Dienstlichen Sinne unterwegs. Es war für mich keine vollkommen neue Erfahrung Personen die mir Nahe standen einsetzten zu müssen. Im Fall von Tylor jedoch war das etwas anderes, jedenfalls kam es mir so vor. „Bericht Mister Somali.“ Fragte ich und erhielt vom Chefwissenschaftler direkt den Status des ersten Teams, die CXO schloss sich dann ungefragt an und zeigte mir dass sie durchaus mitdachte und erahnte das ich auch ihren Bericht im Anschluss haben wollte. „Keine Gefahren für die Teams erkennbar Captain.“ Ertönte die Stimme von Medwen und ich nickte beiden anerkennend zu. Dann sah ich wieder auf den Bildschirm und wartete darauf dass sich die Teams von sich aus wieder meldeten.
=/±\=U.S.S. Prophecy – MTag 07 – abends - Deck 2 – Quartier des Captains =/±\=
Meine Ohren hatten mir soeben sicherlich einen Streich gespielt, meine Gedanken rasten und mein Blick war noch immer auf Tylor gerichtet welcher vor mir auf den Knien saß. Meine Kinder saßen auf der Couch und sahen erwartungsvoll zu mir und ihrem „Paps“ wie sie Tylor nannten. Meine Sorgen überschlugen sich direkt denn Tylor hatte keine Ahnung in welches Haifischbecken er sich mit diesem Antrag warf. Mein Herz sprang natürlich wie verrückt vor Freude und schlug mir bis zum Hals, so laut das ich kaum verstand was mein Verstand mir riet. ‚Denk an die Folgen für ihn.‘ hörte ich meine Gedanken und sah ihn an der mich noch immer anblickte. Die Folgen für ihn waren ebenso gefährlich wie die für meine Kinder waren, als ich mich dazu entschlossen hatte meine Arbeit vorzusetzten und vor allen Dingen meine Kinder zu mir zu holen. Feinde hatte ich während meiner Arbeit beim Geheimdienst genügend angesammelt und wenn ich seinen Antrag annahm, denn diese Antwort forderte mein Herz lautstark, würde ich ihn in Gefahr bringen. Doch hatte er mir deutlich gemacht dass er mich liebte und mich mit allen positiven und negativen Verpflichtungen haben wollte. „Mum, normalerweise Antwortet man auch auf solch eine Frage.“ Ertönte Mikaelas belustigte stimme und ich sah zu meiner Tochter und meinem Sohn welche aufgestanden waren.
Mein Blick löste sich von Mikaela und Thomas und ich sah wieder zu Tylor welcher mich aufmunternd anlächelte. Ich wollte ihn nicht verlieren, alles hing nun davon ab ob ich mir ein Leben mit ihm an meiner Seite vorstellen konnte. Diese Frage konnte ich mir selbst natürlich nur mit einem Ja beantworten doch musste ich auch an andere Dinge denken, es wäre ein rein egoistische Antwort wenn ich direkt ja sagen würde, dennoch würde es wie er es nannte einige Probleme beheben. Als mein Verlobter standen ihm mehr rechte zu und besuche in meinem Quartier oder dem meiner Kinder wären deutlich als familiär zu bezeichnen. „Tylor…“ fing ich an als ich meine Gedanken geordnet hatte und vor allem meine Stimme wieder fand. „…es wird nicht einfach werden mit mir, aber dessen bist Du dir natürlich bewusst.“ Er sah mich forschend an und ich lächelte „Dir eine Freude zu machen ist eine Sache, auf mein Herz zu hören eine andere.“ Erklärte ich und er sah mich noch immer auf dem Knien an „Es wäre mir eine Freude dich zu heiraten, wenn es denn besser passt als hier auf einem Schiff.“ Tylor lächelte und erhob sich „Das werte ich mal als ein ja.“ Bemerkte er und lachte „Es ist ein deutliches Ja.“ Wiederholte ich und unterstrich meine Zustimmung zu seinem Antrag indem ich meine Hände an seinen Nacken legte und ihn zu mir zog um unsere Lippen zu einem langen Kuss zu vereinen. Es dauerte einige Zeit ehe wir uns voneinander trennten und schon von meinen Kindern erwartet wurden.
„Meinen Herzlichen Glückwunsch Paps.“ Erklärte Thomas und auch Mikaela kam dann zu uns und fiel zuerst Tylor und dann mir um den Hals. „Ich freu mich ja so für euch Mum.“ Erklärte Ela und ich lächelte „Na wie ich Tylor kenn hat er euch erst einmal Gefragt ehe er diesen Antrag macht.“ Fing ich an und Ela und Tom grinsten breit „Hab ich’s mir doch gedacht. Wird das nun zum Standard das ihr drei euch gegen mich verschwört?“ fragte ich meine „Familie“ und Ela und Tom grinsten breit und sahen dabei einfach frech zu Tylor „Das entscheidet Paps.“ Brachte Thomas hervor und mein Blick haftete dann wieder auf Tylor, meinem nun Verlobten. „Also mein lieber Tylor, was hast du nun vor?“ fragte ich und war gespannt wie genau er sich das alles so vorgestellt hatte. [Keks für Kami
]
=/±\=U.S.S. Prophecy – MTag 09 – morgens - Deck 1 – Hauptbrücke/ BR des Captains =/±\=
Der letzte Tag verlief relativ ruhig, mein Herz war noch immer in einem vollkommenen Höhenrausch nach dem Antrag von Tylor. Auch Askhan merkte meine wiedergefundene Ruhe und fragte was genau vorgefallen war. Nachdem ich ihm von meinem Verlobten erzählt hatte und seinem Antrag lächelte Ashkan freundlich wie immer. „Wenn Du möchtest können wir eure Verbindungen mit einer Zeremonie festigen ehe ihr sie offiziell besiegelte mit der Trauung.“ Ich lächelte Ashkan an „Das wäre sehr schön Ashkan, aber das muss ich erst mit Tylor besprechen. Was gibt es hier neues?“ fragte ich schließlich und bekam schließlich den Bericht der Nacht. Keine Neuigkeiten waren leider das Ergebnis doch als ich mich gerade im Sessel des Captains nieder gelassen hatte ertönte Somalis Stimme wieder von seiner Konsole. „Captain, die Sensoren haben erneut etwas gefunden. Maximale Vergrößerung erfolgt sogleich auf dem Hauptschirm.“ Erklärte der Wissenschaftler und untermalte nun seine Ernennung zum CSO der Prophecy. „Was genau sehen wir dort, Berichte von allen Stationen bitte?“ wies ich an und wartete nun gespannt auf die Auswertungen der Brückenoffiziere.
-Tbc-
Personen: Tylor Sullivan, Ashkan Arcon, Brückenoffiziere
NPCs: Mikaela & Thomas Quinn
Wörter: 1.045
“Erinnerungen und Neuanfang“
=/±\=U.S.S. Prophecy – MTag 07 – mittags - Deck 1 – Hauptbrücke =/±\=
Mein Blick war unvermittelt auf den Hauptschirm gerichtet, dieser zeigte noch immer das Trümmerfeld in welchem die Schiffe lagen. Meine Sorge um Tylor musste ich verbergen, zuviel Gerede war jetzt schon an Bord unterwegs, sein Stand von daher sicherlich nicht der Beste. Doch galt meine Sorge nun nicht nur Tylor allein, sondern jedem weiteren Mitglied des Außenteams, für alle war ich als Captain verantwortlich, doch in mir schlug nicht nur das Herz eines Captains sondern auch einer Mutter. Zu meiner Beruhigung war nur Thomas in einem der Außenteams, wobei er in dem Team von Ashkan war, Mikaela blieb zum Glück an Bord dennoch waren meine Gedanken nicht ganz im Dienstlichen Sinne unterwegs. Es war für mich keine vollkommen neue Erfahrung Personen die mir Nahe standen einsetzten zu müssen. Im Fall von Tylor jedoch war das etwas anderes, jedenfalls kam es mir so vor. „Bericht Mister Somali.“ Fragte ich und erhielt vom Chefwissenschaftler direkt den Status des ersten Teams, die CXO schloss sich dann ungefragt an und zeigte mir dass sie durchaus mitdachte und erahnte das ich auch ihren Bericht im Anschluss haben wollte. „Keine Gefahren für die Teams erkennbar Captain.“ Ertönte die Stimme von Medwen und ich nickte beiden anerkennend zu. Dann sah ich wieder auf den Bildschirm und wartete darauf dass sich die Teams von sich aus wieder meldeten.
=/±\=U.S.S. Prophecy – MTag 07 – abends - Deck 2 – Quartier des Captains =/±\=
Meine Ohren hatten mir soeben sicherlich einen Streich gespielt, meine Gedanken rasten und mein Blick war noch immer auf Tylor gerichtet welcher vor mir auf den Knien saß. Meine Kinder saßen auf der Couch und sahen erwartungsvoll zu mir und ihrem „Paps“ wie sie Tylor nannten. Meine Sorgen überschlugen sich direkt denn Tylor hatte keine Ahnung in welches Haifischbecken er sich mit diesem Antrag warf. Mein Herz sprang natürlich wie verrückt vor Freude und schlug mir bis zum Hals, so laut das ich kaum verstand was mein Verstand mir riet. ‚Denk an die Folgen für ihn.‘ hörte ich meine Gedanken und sah ihn an der mich noch immer anblickte. Die Folgen für ihn waren ebenso gefährlich wie die für meine Kinder waren, als ich mich dazu entschlossen hatte meine Arbeit vorzusetzten und vor allen Dingen meine Kinder zu mir zu holen. Feinde hatte ich während meiner Arbeit beim Geheimdienst genügend angesammelt und wenn ich seinen Antrag annahm, denn diese Antwort forderte mein Herz lautstark, würde ich ihn in Gefahr bringen. Doch hatte er mir deutlich gemacht dass er mich liebte und mich mit allen positiven und negativen Verpflichtungen haben wollte. „Mum, normalerweise Antwortet man auch auf solch eine Frage.“ Ertönte Mikaelas belustigte stimme und ich sah zu meiner Tochter und meinem Sohn welche aufgestanden waren.
Mein Blick löste sich von Mikaela und Thomas und ich sah wieder zu Tylor welcher mich aufmunternd anlächelte. Ich wollte ihn nicht verlieren, alles hing nun davon ab ob ich mir ein Leben mit ihm an meiner Seite vorstellen konnte. Diese Frage konnte ich mir selbst natürlich nur mit einem Ja beantworten doch musste ich auch an andere Dinge denken, es wäre ein rein egoistische Antwort wenn ich direkt ja sagen würde, dennoch würde es wie er es nannte einige Probleme beheben. Als mein Verlobter standen ihm mehr rechte zu und besuche in meinem Quartier oder dem meiner Kinder wären deutlich als familiär zu bezeichnen. „Tylor…“ fing ich an als ich meine Gedanken geordnet hatte und vor allem meine Stimme wieder fand. „…es wird nicht einfach werden mit mir, aber dessen bist Du dir natürlich bewusst.“ Er sah mich forschend an und ich lächelte „Dir eine Freude zu machen ist eine Sache, auf mein Herz zu hören eine andere.“ Erklärte ich und er sah mich noch immer auf dem Knien an „Es wäre mir eine Freude dich zu heiraten, wenn es denn besser passt als hier auf einem Schiff.“ Tylor lächelte und erhob sich „Das werte ich mal als ein ja.“ Bemerkte er und lachte „Es ist ein deutliches Ja.“ Wiederholte ich und unterstrich meine Zustimmung zu seinem Antrag indem ich meine Hände an seinen Nacken legte und ihn zu mir zog um unsere Lippen zu einem langen Kuss zu vereinen. Es dauerte einige Zeit ehe wir uns voneinander trennten und schon von meinen Kindern erwartet wurden.
„Meinen Herzlichen Glückwunsch Paps.“ Erklärte Thomas und auch Mikaela kam dann zu uns und fiel zuerst Tylor und dann mir um den Hals. „Ich freu mich ja so für euch Mum.“ Erklärte Ela und ich lächelte „Na wie ich Tylor kenn hat er euch erst einmal Gefragt ehe er diesen Antrag macht.“ Fing ich an und Ela und Tom grinsten breit „Hab ich’s mir doch gedacht. Wird das nun zum Standard das ihr drei euch gegen mich verschwört?“ fragte ich meine „Familie“ und Ela und Tom grinsten breit und sahen dabei einfach frech zu Tylor „Das entscheidet Paps.“ Brachte Thomas hervor und mein Blick haftete dann wieder auf Tylor, meinem nun Verlobten. „Also mein lieber Tylor, was hast du nun vor?“ fragte ich und war gespannt wie genau er sich das alles so vorgestellt hatte. [Keks für Kami

=/±\=U.S.S. Prophecy – MTag 09 – morgens - Deck 1 – Hauptbrücke/ BR des Captains =/±\=
Der letzte Tag verlief relativ ruhig, mein Herz war noch immer in einem vollkommenen Höhenrausch nach dem Antrag von Tylor. Auch Askhan merkte meine wiedergefundene Ruhe und fragte was genau vorgefallen war. Nachdem ich ihm von meinem Verlobten erzählt hatte und seinem Antrag lächelte Ashkan freundlich wie immer. „Wenn Du möchtest können wir eure Verbindungen mit einer Zeremonie festigen ehe ihr sie offiziell besiegelte mit der Trauung.“ Ich lächelte Ashkan an „Das wäre sehr schön Ashkan, aber das muss ich erst mit Tylor besprechen. Was gibt es hier neues?“ fragte ich schließlich und bekam schließlich den Bericht der Nacht. Keine Neuigkeiten waren leider das Ergebnis doch als ich mich gerade im Sessel des Captains nieder gelassen hatte ertönte Somalis Stimme wieder von seiner Konsole. „Captain, die Sensoren haben erneut etwas gefunden. Maximale Vergrößerung erfolgt sogleich auf dem Hauptschirm.“ Erklärte der Wissenschaftler und untermalte nun seine Ernennung zum CSO der Prophecy. „Was genau sehen wir dort, Berichte von allen Stationen bitte?“ wies ich an und wartete nun gespannt auf die Auswertungen der Brückenoffiziere.
-Tbc-