PRO#Log 09#LtjG Faedré Delavere#SD:16049.2003#CMO
Verfasst: So 2. Nov 2014, 20:02
PRO#Log 09#LtjG Faedré Delavere#SD:16049.2003#CMO
Wörter: 1.152
Personen: Jera Jade, Elena Tyrall, Josslain Verreuil, Scarlett Quinn
NPC: Lelina Delavare (erwähnt), Kenny Myers, Bryan MacCoy
=/‘\=U.S.S. Prophecy – zwischen Deck 1 und 5 – Tag 8 vormittags – Turbolift=/‘\=
Noch immer war ich überrascht und erfreut zugleich, womit ich diese Beförderung jedoch verdient hatte wusste ich nicht. Bisher hatte ich nichts Außergewöhnliches getan Außer einfach meiner Arbeit nachzugehen. Direkt kam in mir ein ungutes Gefühl auf das meine Mutter wieder ihre Finger im Spiel gehabt hatte. Was genau das alles sollte wusste ich nicht, warum konnte die Frau nicht einfach ihr Leben leben und meines in Ruhe lassen. Alles war fast perfekt bis sie aufgetaucht war, Josslain war wieder bei mir und wir waren nun sogar verlobt, also fast fest verbunden was ein Schritt für uns beide war und dieser festigte unsere Verbindung mehr als meine Mutter sich denken konnte. Zu gern hätte ich ihr etwas andere vor den Latz geknallt, am liebsten würde ich ihr noch einen weiteren Schock verpassen indem ich ihr offenbarte das ich ein Kind von Josh erwartete. Doch so einfach war das hier leider nicht und meine Arbeit und zudem die von Josh würde das Aufziehen eines Kindes schier unmöglich oder gar unverantwortlich machen. Die Arbeit auf der Starbase bot tagtäglich gefahren die ich niemals einem Kind zumuten würde. Andere Eltern taten sie mit Erfolg, wie Lucille und Holiday Walker, doch würde ich das nicht können denn weder Josh noch ich hatten genug Erfahrung mit solchen Dingen geschweige denn hatten wir überhaupt schon einmal über sowas wie eine Familie nachgedacht.
Der Lift hielt kurz an und zu meiner Überraschung stieg Jera zu mir in die Transportkapsel. „Lieutenant.“ Brachte sie förmlich von sich und während ich noch mit dieser neuen Anrede zurechtkommen musste spürte ich deutlich wie Jera meine gesamte Erscheinung musterte und musste mir ein leichtes Grinsen verkneifen. Ihre Neigungen hatte sich also nicht geändert, vielleicht war es ja mal Zeit für mich heraus zu finden wie weit sie wirklich gehen würde wenn man ihr denn den richtigen Anreiz bieten würde. „Jera.“ Meinte ich freundlich und sie sah mich direkt an „Faedré?“ fragte sie und stutzte „Lieutenant Junior, aber seit wann?“ fragte sie und ich lachte „Nun seit ein paar Minuten, Captain Quinn hat mich soeben befördert. Normalerweise ist das ja ein Grund zum Feiern von daher wollte ich fragen ob Du vielleicht Lust hast …“ weiter kam ich nicht denn Jera lächelte „Aber klar doch. Sofern wir das Thema Walker außen vor lassen.“ Erklärte sie und ich lachte „Das ist machbar.“ Innerlich wurde mein Grinsen immer breiter „Im Kasino?“ fragte sie dann und ich schüttelte mit dem Kopf „Nein bei mir im Quartier, natürlich nur wenn es dir nichts ausmacht.“ Erklärte ich und Jera sah mich durchdringend an „Nein warum sollte es.“ Kam es von ihr und ich nickte „Gut dann würde ich sagen heute Abend gegen 20 Uhr.“ Schlug ich vor und Jera nickte „Fein dann bis später Jera. Ach und zieh dir was Bequemes an.“ Bat ich sie noch ehe ich dann den Lift verließ da wir auf Deck 5 angekommen waren.
=/‘\=U.S.S. Prophecy – Deck 3 – Tag 8 abends – Quartier Delavere=/‘\=
Neben Jera am Morgen hatte ich tagsüber noch Elena und Kenny eingeladen den Abend bei mir zu verbringen. Dementsprechend früh hatte ich mich vom Büro verabschiedet da noch einiges vorzubereiten war, das Essen musst programmiert werden und einige andere Sachen noch repliziert werden. Alles in allem war ich fast fertig und hatte gerade ein kleines Schwarze repliziert und übergezogen als es auch schon an der Tür läutete. „Herein.“ Meinte ich freundlich und Elena kam elegant angezogen mit Kenny am Arm ins Quartier. „hallo Cousinchen. Schick siehst du aus, erwartest du noch Herrenbesuch?“ fragte sie und ich grinste „Nicht wirklich. Nehmt schon mal Platz.“ Erklärte ich und Beide nahmen am Tisch Platz ehe es erneut an der Tür läutete und Jera wohl den Weg zu uns gefunden hatte. „Herein.“ Meinte ich als ich die Tür fast erreicht hatte und Jera sah mich mit mehr als nur interessieren Augen an. „Hallo Fae…“ fing sie an und stockte schließlich als sie meine Gesamt Erscheinung in Augenschein nehmen konnte. Ihre Augen sprachen eine Deutliche Sprache und ich war schon mehr als gespannt wie weit ich bei ihr gehen konnte. „Schön dass du kommen konntest.“ Meinte ich knapp und strich ihr sanft über den Oberarm, das kurze zucken ihrer Person vernahm ich deutlich und ihre Emotionen zeigten sich deutlich interessiert an mir. Die Spiele hatten also Begonnen. [NRPG: Kekse für Jera und Elena wenn sie möchten
]
=/‘\=U.S.S. Prophecy – Deck 5 – Tag 9 morgens – Krankenstation/Büro der CMO=/‘\=
Nach dem überaus interessanten Abend bei dem ich mir das gebalzte von Kenny und das zögerliche Verhalten von Jade eine ganze Weile angetan hatte, wurde der spätere Abend mit Jera allein noch viel interessanter als ich gedacht hatte. Kaum waren Jera und ich unter uns gingen die Gespräch gleich wieder tiefer in sich und man kam sich auch deutlich näher. Ihre Abwehrhaltung fiel schneller als ich dachte und es schien fast so als wenn sie auf der Suche nach einer Freundin war die ihr zuhörte. Natürlich hörte ich ihr zu aber nicht ganz uneigennützige denn immerhin wollte ich etwas von ihr und das bekam ich auch in ganz gewisser Weise. Einer Wiederholung dieses Abends oder besser gesagt der Nacht war ich natürlich nicht abgeneigt, ob es Jera ebenso ging wusste ich nicht denn als ich aufgewacht war, war sie bereits gegangen und ließ mich mit einem guten Gefühl zurück. Mit jenem Gefühl war ich nun hier in meinem Büro als das Statuslicht des Schiffes von dem Neutralen Bereitschaftslicht in ein alarmierendes Gelb wechselte. Sofort waren meine Sinne geschärft, schärfer noch als in der Nacht mit Jera und ich trat hinaus in den Behandlungsraum.
„Meine Damen und Herren das ist keine Übung, bereiten sie die Krankenstation auf eventuelle Verletzten vor. Stellen sie sicher das die Abläufe zügig und professionell von statten gehen und melden sie mir die Einsatzbereitschaft sobald alles vorbereitet ist.“ Erklärte ich und mit einem „Aye Ma´am.“ Meldeten viele ihre Bereitschaft und machten sich an die Arbeit. Was genau diesen gelben Alarm ausgelöst hatte wusste ich nicht, doch wurde ich kurz darauf von Captain Quinn kontaktiert. „Quinn an Delavere. Lieutenant wir haben ein Schiffsfriedhof vor uns, bisher keine Lebenszeichen sollte sich das ändern werden wir uns melden. Bereiten sie jedoch schon mal Personen vor die mit auf eventuelle Außen Teams verteilt werden können.“ Erklärte sie und ich bestätigte es mit einem „Aye Captain.“ Dann schloss sie die Verbindung und ich sah mich im Behandlungsraum wieder um. „Kenny, Elena, Bryan.“ Rief ich die Leute und sie sahen zu mir „Macht euch bereit und packt eure Medikits, haltet euch in Bereitschaft für eine eventuelle Außenteammission.“ Erklärte ich knapp und allesamt nickten sie zustimmend ehe sie sich dann an die Arbeit machten. „Lieutenant, sind nicht 4 Mediziner angefordert worden wie das letzte Mal?“ fragte Bryan welchem ich zunickte „Ja sind es Bryan, diesmal gehe ich selbst mit.“ Erklärte ich knapp und Bryan lächelte direkt. Nun hieß es für uns abwarten.
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Wörter: 1.152
Personen: Jera Jade, Elena Tyrall, Josslain Verreuil, Scarlett Quinn
NPC: Lelina Delavare (erwähnt), Kenny Myers, Bryan MacCoy
=/‘\=U.S.S. Prophecy – zwischen Deck 1 und 5 – Tag 8 vormittags – Turbolift=/‘\=
Noch immer war ich überrascht und erfreut zugleich, womit ich diese Beförderung jedoch verdient hatte wusste ich nicht. Bisher hatte ich nichts Außergewöhnliches getan Außer einfach meiner Arbeit nachzugehen. Direkt kam in mir ein ungutes Gefühl auf das meine Mutter wieder ihre Finger im Spiel gehabt hatte. Was genau das alles sollte wusste ich nicht, warum konnte die Frau nicht einfach ihr Leben leben und meines in Ruhe lassen. Alles war fast perfekt bis sie aufgetaucht war, Josslain war wieder bei mir und wir waren nun sogar verlobt, also fast fest verbunden was ein Schritt für uns beide war und dieser festigte unsere Verbindung mehr als meine Mutter sich denken konnte. Zu gern hätte ich ihr etwas andere vor den Latz geknallt, am liebsten würde ich ihr noch einen weiteren Schock verpassen indem ich ihr offenbarte das ich ein Kind von Josh erwartete. Doch so einfach war das hier leider nicht und meine Arbeit und zudem die von Josh würde das Aufziehen eines Kindes schier unmöglich oder gar unverantwortlich machen. Die Arbeit auf der Starbase bot tagtäglich gefahren die ich niemals einem Kind zumuten würde. Andere Eltern taten sie mit Erfolg, wie Lucille und Holiday Walker, doch würde ich das nicht können denn weder Josh noch ich hatten genug Erfahrung mit solchen Dingen geschweige denn hatten wir überhaupt schon einmal über sowas wie eine Familie nachgedacht.
Der Lift hielt kurz an und zu meiner Überraschung stieg Jera zu mir in die Transportkapsel. „Lieutenant.“ Brachte sie förmlich von sich und während ich noch mit dieser neuen Anrede zurechtkommen musste spürte ich deutlich wie Jera meine gesamte Erscheinung musterte und musste mir ein leichtes Grinsen verkneifen. Ihre Neigungen hatte sich also nicht geändert, vielleicht war es ja mal Zeit für mich heraus zu finden wie weit sie wirklich gehen würde wenn man ihr denn den richtigen Anreiz bieten würde. „Jera.“ Meinte ich freundlich und sie sah mich direkt an „Faedré?“ fragte sie und stutzte „Lieutenant Junior, aber seit wann?“ fragte sie und ich lachte „Nun seit ein paar Minuten, Captain Quinn hat mich soeben befördert. Normalerweise ist das ja ein Grund zum Feiern von daher wollte ich fragen ob Du vielleicht Lust hast …“ weiter kam ich nicht denn Jera lächelte „Aber klar doch. Sofern wir das Thema Walker außen vor lassen.“ Erklärte sie und ich lachte „Das ist machbar.“ Innerlich wurde mein Grinsen immer breiter „Im Kasino?“ fragte sie dann und ich schüttelte mit dem Kopf „Nein bei mir im Quartier, natürlich nur wenn es dir nichts ausmacht.“ Erklärte ich und Jera sah mich durchdringend an „Nein warum sollte es.“ Kam es von ihr und ich nickte „Gut dann würde ich sagen heute Abend gegen 20 Uhr.“ Schlug ich vor und Jera nickte „Fein dann bis später Jera. Ach und zieh dir was Bequemes an.“ Bat ich sie noch ehe ich dann den Lift verließ da wir auf Deck 5 angekommen waren.
=/‘\=U.S.S. Prophecy – Deck 3 – Tag 8 abends – Quartier Delavere=/‘\=
Neben Jera am Morgen hatte ich tagsüber noch Elena und Kenny eingeladen den Abend bei mir zu verbringen. Dementsprechend früh hatte ich mich vom Büro verabschiedet da noch einiges vorzubereiten war, das Essen musst programmiert werden und einige andere Sachen noch repliziert werden. Alles in allem war ich fast fertig und hatte gerade ein kleines Schwarze repliziert und übergezogen als es auch schon an der Tür läutete. „Herein.“ Meinte ich freundlich und Elena kam elegant angezogen mit Kenny am Arm ins Quartier. „hallo Cousinchen. Schick siehst du aus, erwartest du noch Herrenbesuch?“ fragte sie und ich grinste „Nicht wirklich. Nehmt schon mal Platz.“ Erklärte ich und Beide nahmen am Tisch Platz ehe es erneut an der Tür läutete und Jera wohl den Weg zu uns gefunden hatte. „Herein.“ Meinte ich als ich die Tür fast erreicht hatte und Jera sah mich mit mehr als nur interessieren Augen an. „Hallo Fae…“ fing sie an und stockte schließlich als sie meine Gesamt Erscheinung in Augenschein nehmen konnte. Ihre Augen sprachen eine Deutliche Sprache und ich war schon mehr als gespannt wie weit ich bei ihr gehen konnte. „Schön dass du kommen konntest.“ Meinte ich knapp und strich ihr sanft über den Oberarm, das kurze zucken ihrer Person vernahm ich deutlich und ihre Emotionen zeigten sich deutlich interessiert an mir. Die Spiele hatten also Begonnen. [NRPG: Kekse für Jera und Elena wenn sie möchten
]=/‘\=U.S.S. Prophecy – Deck 5 – Tag 9 morgens – Krankenstation/Büro der CMO=/‘\=
Nach dem überaus interessanten Abend bei dem ich mir das gebalzte von Kenny und das zögerliche Verhalten von Jade eine ganze Weile angetan hatte, wurde der spätere Abend mit Jera allein noch viel interessanter als ich gedacht hatte. Kaum waren Jera und ich unter uns gingen die Gespräch gleich wieder tiefer in sich und man kam sich auch deutlich näher. Ihre Abwehrhaltung fiel schneller als ich dachte und es schien fast so als wenn sie auf der Suche nach einer Freundin war die ihr zuhörte. Natürlich hörte ich ihr zu aber nicht ganz uneigennützige denn immerhin wollte ich etwas von ihr und das bekam ich auch in ganz gewisser Weise. Einer Wiederholung dieses Abends oder besser gesagt der Nacht war ich natürlich nicht abgeneigt, ob es Jera ebenso ging wusste ich nicht denn als ich aufgewacht war, war sie bereits gegangen und ließ mich mit einem guten Gefühl zurück. Mit jenem Gefühl war ich nun hier in meinem Büro als das Statuslicht des Schiffes von dem Neutralen Bereitschaftslicht in ein alarmierendes Gelb wechselte. Sofort waren meine Sinne geschärft, schärfer noch als in der Nacht mit Jera und ich trat hinaus in den Behandlungsraum.
„Meine Damen und Herren das ist keine Übung, bereiten sie die Krankenstation auf eventuelle Verletzten vor. Stellen sie sicher das die Abläufe zügig und professionell von statten gehen und melden sie mir die Einsatzbereitschaft sobald alles vorbereitet ist.“ Erklärte ich und mit einem „Aye Ma´am.“ Meldeten viele ihre Bereitschaft und machten sich an die Arbeit. Was genau diesen gelben Alarm ausgelöst hatte wusste ich nicht, doch wurde ich kurz darauf von Captain Quinn kontaktiert. „Quinn an Delavere. Lieutenant wir haben ein Schiffsfriedhof vor uns, bisher keine Lebenszeichen sollte sich das ändern werden wir uns melden. Bereiten sie jedoch schon mal Personen vor die mit auf eventuelle Außen Teams verteilt werden können.“ Erklärte sie und ich bestätigte es mit einem „Aye Captain.“ Dann schloss sie die Verbindung und ich sah mich im Behandlungsraum wieder um. „Kenny, Elena, Bryan.“ Rief ich die Leute und sie sahen zu mir „Macht euch bereit und packt eure Medikits, haltet euch in Bereitschaft für eine eventuelle Außenteammission.“ Erklärte ich knapp und allesamt nickten sie zustimmend ehe sie sich dann an die Arbeit machten. „Lieutenant, sind nicht 4 Mediziner angefordert worden wie das letzte Mal?“ fragte Bryan welchem ich zunickte „Ja sind es Bryan, diesmal gehe ich selbst mit.“ Erklärte ich knapp und Bryan lächelte direkt. Nun hieß es für uns abwarten.
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