NH- Adm. Arscosea Chakoty - HQ- RPG46-Log 01 SD:16052.1013
Verfasst: Mi 5. Nov 2014, 10:10
NH- Adm. Arscosea Chakoty - HQ- RPG46-Log 01 SD:16052.1013
Hauptpersonen: Inola Deren, Sieake Deren (NPC) , Commodore Akiel ch’Thane (NPC), Vorta Chalnar (SIC NPC)
Nebenpersonen:
OESF Canon:
http://datenbank.oesf.at/index.php/Tala ... föderation
http://datenbank.oesf.at/index.php/Das_Dominion
Wörter:1.921
=/\= NH| Gammaquadrant SIC | Holoarchivraum | =/\=
Ich arbeitete gerne im Holoarchivraum der mit Shedar Technologie gebaut war, er bot sehr viele Möglichkeiten gerade sich in der Datenbank der Shedar auszutoben.
Dies war zwar nur ein kleineres Modell der ursprünglichen Matrixhologrammräume da wir bisher nur eine Matrix gefunden hatten und diese die Grundlage vom Schiffsavatar der Stardust war.
Darum wollte ich meine Bemühungen anstrengen evt. noch eine intakte Matrix zu finden auf einem ehemaligen Aussenposten der Shedar.
Zwar würde ich keinen Avatar damit herstellen aber der Holoarchivraum der Starbase würde dieses Update sehr willkommen sein und es würde auch effizienter mit der Shedar Datenbank zusammenarbeiten als unser Nachbau.
„Liebes, aktiviere Shedar Heimatdatenbank und zeige mir die äusserten Kolonien zur Kelan Epoche des Reiches“ befahl ich dem Computer und sofort änderte sich das blautürkise Gitternetz und ich stand mitten im Weltraum mit unzähligen Planeten und Systemen des Gammaquadrants soweit sie halt für uns Freigeschalten waren, zt. Handelte es sich um Raum den die Stardust schon durchflogen hatte oder durch unserer Verbündeten Kartografiert waren. Grosse Flächen waren nur Dunkel geschwärzt.
„Liebes, Quadrant 8 Sektor 2 B bitte heran zoomen und Archiveintrag anzeigen“
Sofort stand ich auf dem Planeten und ein Holographisches Abbild eines Shedar in seiner Körperlichen Form sehr an einen Bajoraner erinnernd stand vor mir.
„Der Planet Killian, ist einer unser jüngsten Aussenwelten an der Grenze des Shedar Imperiums und soll uns die Tor zum Deltaquadrant sichern beziehungsweise für eventuelle Expeditionen und Erforschungen des Quadranten dienen. Die Grosse Autorität ist sich noch nicht einig ob wir in diesen Quadranten expandieren sollen, weswegen auch eine getarnte Sonde dort den Quadranten erkundet die nächsten 10 Jahre. Die Kolonie wurde hauptsächlich mit der Kaste der Wissensdurstigen besiedelt. im 12 Jahre der Besiedelung wurde neben dem grossen Ratsgebäude, der Halle des Drehkörpers auch ein Hologramm Archivraum etabliert um die grossen Ergebnisse der Sonde verarbeiten und erforschen zu können. „
„Eintrag stoppen. Lage des Planeten Killian extrapolieren und auf aktuelle Sternenkarte übertragen. Wo liegt dieser Planet?“
„Anfrage nicht möglich Admiral“
„Erklärung „ forderte ich aggressiv
„Der Wissensstand der Zivilisation der Föderationen erreichte noch nicht notwendigen Zugang zu diesen Daten. Eine Freigabe würde einen zu grossen Evolutionsschritt nach sich ziehen und wurde somit von der grossen Autorität der Shedar verschlüsselt.“ antwortete mir der Holographische Shedar.
„Zugängliches Kartenmaterial auf meinen Persönlichen Datenspeicher laden und Programm beenden. „ befahl ich und verlies etwas sauer das Holoarchiv.
Nun hies es wohl in kriminalistischer Kleinarbeit das Puzzle auf altmodische Art zusammen zu setzen, jedoch war mir heute die Lust darauf vergangen.
Ich machte mich auf meinen Sohn zu besuchen der immer noch in dieser Koma Zustand lag, es ging die letzten Wochen rauf und runter aber er war halbwegs stabil.
=/\= NH| Krankenstation | Behandlungsraum 1| =/\=
„Wie gehts Ihm“ fragte ich die Ärztin die mir sofort ne ausführliche medizinische Einschätzung lieferte. Vor lauter Übereifer das wohl ein Admiral danach fragte unterbrach ich sie mit einem Nicken und wollt ein paar Minuten alleine mit meinem Sohn sein.
Es hatte sich schon zu einem festen Ritual gemausert das ich jeden Tag etwas Zeit mit Ihm verbrachte und ihm ein paar Geschichten und Anekdoten aus meinem Leben erzählte, ich wusste nicht ob er mich hören konnte aber es war einfach so das ich daran glaubte so eine Bindung aufbauen zu können. Immerhin lag vor mir ein junger, stattlicher Mann der niemals seinen Vater kennenlernen durfte. Oder vielleicht sogar meinte sein Vater wolle nichts mit ihm zu tun haben.
Umso länger er so stumm und ohne Bewusstsein vor mir lag umso mehr fragen warfen sich in mir auf.
Nach einer Weile kam Inola vorbei weil sie erfahren hatte das ich da war.
„Na Bruder wie gehts dir ?“
„Es Geht soweit, haben wir Fortschritte mit dem Talaxianischen Wissenschaftler gemacht?“
„Ja kann man so sagen, wir sind mittlerweile soweit zu sagen das das Gift der Spinne nur Auswirkungen auf Betazoiden, Vulkanier, Cairn, Hillaire und Ullianer haben. Das Gift setzt Ihre Kognitiven Fähigkeiten in eine Feedbackschleife, eine Art Bewusstseinsüberladender Traum, der Reiz wir zt. verstärkt und schwächt wieder ab.“
„ Alles Telepathen!“
„Ja so ist es, jetzt wo wir wissen was es angreift bzw. wo es reagiert können wir Zielgerechter Behandeln es wird aber noch eine Zeit dauern bis wir ein Gegenmittel das wirkt haben.“ antwortet mir Inola.
„Lass uns ein Getränk auf der Promenade miteinander einnehmen und Sag mir dann wie geht es dir meine Schwester und meiner Nichte geht?“ fragte ich nach da ich mich ablenken wollte bevor ich diesen bisher nicht so gut gelaufen Tag hoffentlich bald zu ende brachte.
Nach dem Inola und ich auf der Hauptpromenade einen Raktachino getrunken hatten und uns einwenig familiär unterhalten haben wollte ich gerade zurück ins SIC gehen als die Station auf Alarm Gelb ging.
„Es ist wohl besser du gehst zurück in dein Quartier“ bat ich brüderlich meine Schwester.
Sie nickte nur und ging.
„Cdo. Akiel ch’Thane an Admiral Chakoty“
„Admiral Chakoty hier was kann ich für sie Tun Commodore ?“
„Bitte kommen sie auf die OPS ihre Anwesenheit hier ist gefragt“ meinte er nur knapp
„Ich bin auf dem Weg. Chakoty Ende“
Ich war überrascht da ich mich eigentlich aus dem Stationsleben bzw. Kommando heraushielt und das völlig der Crew der New Hope überlies. Warum holte der Commodore mit jetzt dazu.
=/\= NH| Deck 12| OPS| =/\=
Es herrschte reges Treiben und hektische Aufregung auf der OPS, es musste wohl doch etwas grösseres sein.
„Commodore ch’Thane, was gibt es?“
Der Andorianer drehte sich zu mir um und meinte schon fast Sarkastisch.
„Ihre Anwesenheit wurde Verlangt SIR. Sehen Sie“
Wir wandten uns zum Hauptschirm um und die Ansicht wechselte“
„EIN VORTA?“ rutschte es mir verwundert heraus.
„AHH ADMIRAL Chakoty, man hat sie endlich bemüht. Verzeihen Sie das ich sie störe es oblag natürlich nicht meiner Obsorge einen so vielbeschäftigte Anführer der Föderation aus seinem Tagesgeschäft zu beordern. Jedoch wünschten die Götter es, die allmächtigen Gründer unserer Bewahrer und Behütenden…“
Ich hob die Hand und stoppte die Lobes Hymne des Vortag über seine Herren.
„Sie schienen meinen Namen zu kennen wie ist ihrer und wie können wir Ihnen oder ihren Herren helfen“
„Verzeihen Sie Admiral Chakoty, mein Name ist Chalnar , Abgesandter Vortag des Dominions, Sprecher der Gründer für die niederen Wesen. und natürlich kennen wir Sie den legendären Captain Chakoty, die Geisel des Gammaquadrants“ seine Schleimigen Boshaftigkeiten überdenkt mit Höflichkeit waren mehr als erkennbar.
Der Vorta sah etwas anders aus wie bisherige Vertreter dieser Rasse, er schien etwas stärker gebaut und grösser und in seinen Augen war diese Vertrauensabstrahlende Güte weg, die die Vorta niemals besaßen sie waren Dunkler und agressiver. Offenbar hatte man die Genetischen Codes etwas angepasst die letzten Jahre.
„Botschafter Chalnar, zwar sehen wir die Geisel des Gammaquadranten in einer anderen Volk aber da sie offiziell für das Dominion sprechen was wollen Sie von mir bzw. uns?“ begann ich diplomatisch jedoch der keim der Wut stieg langsam.
„Abgesandter Chalnar bitte. Wir wünschen ein Treffen mit Ihnen natürlich auf ihrem Territorium um keine ÄNGSTE aufkommen zu lassen geben wir uns in Ihre mildtätigen Hände für Verhandlungen. Wir wünschen An Bord der G-001 „New Hope“ mit ihnen zu Sprechen.“
Ich blickte zum Commodore der sofort erkannte was ich wollte und die Kommunikation unterbrach.
„Haben wir Informationen über sein Schiff ?“
„Ja es scheint ein Dominionkreuzer zu sein, jedoch die Bauklasse ist uns unbekannt eine moderne Version der uns bekannten Kreuzer“
„Ein Schlachtkreuzer des Dominions direkt in unserer Raum lassen ? Sind die Verrückt es muss ihnen doch klar sein das wir dem niemals zustimmen würden.“ meinte ich zu ch’Thane,
„im Notfall wäre die Base taktisch überlegen, außerdem haben wir noch zwei Sternenflotteschiffe und die Stardust im Dock“ informierte der Kommandant mich.
„Es ist das erste mal seit über 1,5 Jahren das das Dominion sich direkt bei uns meldet. Warum gerade jetzt und warum direkt bei uns ? Sie führen was im Schilde ganz sicher. Die letzten Berichte der Chiasmar Jemhadar über den Bürgerkrieg liesen nicht anmerken das das Dominion die Oberhand zurück gewonnen hatte ?“
„Nichts dergleichen“
„Wir müssen uns anhören was sie zu sagen haben nur so können wir evt. Erfahren was sie im Schilde führen. Bereiten Sie alles vor für ihre Ankunft
Ich will die Sternenflottenschiffe und die Stardust an den Flanken und den Top des Kreuzers, sie eskortieren diesen durch unseren Raum. Beim Eintreffen bleiben sie dort auch liegen. Die Jägerstaffeln sollen Kontrollflüge machen rund um die Uhr.
Verhindern Sie das sie uns auf jeden Fall auch scannen können Extern wie Intern ich will nicht das sie zu viele Informationen von uns bekommen.
Informieren sie auch Pike und die Marines, die Gesamte Haupthandelsebene des Sekundären äusseren Sektion Beta wird geräumt. Die Verhandlungen finden dort statt auf Deck 5. Darüber und darunter werden Verbände der Marines und der Starfleet jeden Quadratzentimeter sichern, ich will keine Jemhadar Invasion riskieren und wenn nur ein Energierelais der Waffen dieses Kreuzers aktiviert werden pusten wir das Teil aus dem All. Haben das alle verstanden ?“ befahl ich angespannt.
„JA SIR“
„Gefährden wir die Mission der Prophecy irgendwie damit ?“
„Nein SIR, sie ist nicht im Einzugsgebiet des Kreuzers und keine anderen Aktivitäten des Dominions zu sehen“
„Gut so“
„Informieren Sie das Sternenflottenkommando über die Entwicklungen Commodore“
Ich nickte wieder zur COM um die Kommunikation wieder zu aktivieren
„Ahh Admiral, haben Sie ihre Absprachen getroffen und lassen mich nicht länger warten wie ist ihr Urteil. Gehen wir in die Verhandlungen oder nicht?“
„Botschafter..:“
„tztztz Abgesandter“ unterbrach er mich schon wieder.
Offenbar legte das Dominion wert drauf diesen Titel den ein berühmter Sternenflottencaptain und Feldherr im Dominionkrieg trug.
„Verzeihen Sie BOTSCHAFTER Chalnar, Individuen andere Völker und bewilligt sind für sie zu sprechen sind in unserem Sprachgebrauch nun mal Botschafter, einhergehend haben sie dadurch auch gewisse Rechte und Pflichten. Eines dieser Rechte in der Föderation ist das wir ihnen nicht sofort das Schiff unter dem Hintern Wegschiessen wenn Sie unserer Grenzen verletzten wie es offenbar Ihr Schiff gerade versucht. BOTSCHAFTER, wir werden drei Schiffe entsenden die sie durch den Föderationsraum eskortieren zu uns. Dort werden sie am zweiten rechten Ausleger andocken und zum Verhandlungsort gebracht. Ich denke werter Botschafter sie werden unserer Gastfreundschaft nicht ausnützen, die Folgen wären mehr als Tragisch. Glaub dies musste auch einer ihrer Vorgänger schmerzlich und bitter erkennen, wie war noch sein name Weyoun? Wie geht es Ihm ? “ versuchte ich zwar Diplomatisch zu sein aber auch klar darzulegen das wir nicht schwach waren.
Der Seitenhieb mit Weyoun erzürnte den Vorta, wohlwissend das sein letzter Klon in den letzten Tagen des Krieges gestorben war und dieser Vorta der einzige Vertrautesten Solid der Gründer war.
„Gut Admiral, ich sehe schon wohin die Reise geht aber natürlich würden wir es nicht anders Handhaben als Gewinner des Krieges. Wie sagt man in ihrer Welt „überspannen sie den Bogen nicht SIR“ Nichtsdesto trotz freue ich mich sie persönlich kennenzulernen Captain Chao…..verzeihen sie ADMIRAL Chakoty“ feixte der Vortabotschafter rum.
„es gibt nix zu verzeihen Botschafter, in meiner Zeit als Captain war die beste Zeit in meiner Karriere obsolet ich ja den Gammaquadrant zähmte. Admiral Chakoty ENDE“
Ich atmete Tief durch und blickte alle stumm mich anblickende Offiziere an.
„Beginnen Sie“ und das Rädchen begann sich zu drehen und ich hatte die Bedenken aber auch zugleich die Sorge nicht den Ersten Schritt in einen neuen Krieg mit dem Dominion gemacht zu haben.
Jedoch war uns allen klar das früher oder später die grossmacht sich zurück melden würde.
Nun war es soweit
—-TBC—-
NPRG: dies ist der 9.000 Beitrag im Forum. Congrads ÖSF dann hin zum nächsten Ziel 10.000
Hauptpersonen: Inola Deren, Sieake Deren (NPC) , Commodore Akiel ch’Thane (NPC), Vorta Chalnar (SIC NPC)
Nebenpersonen:
OESF Canon:
http://datenbank.oesf.at/index.php/Tala ... föderation
http://datenbank.oesf.at/index.php/Das_Dominion
Wörter:1.921
=/\= NH| Gammaquadrant SIC | Holoarchivraum | =/\=
Ich arbeitete gerne im Holoarchivraum der mit Shedar Technologie gebaut war, er bot sehr viele Möglichkeiten gerade sich in der Datenbank der Shedar auszutoben.
Dies war zwar nur ein kleineres Modell der ursprünglichen Matrixhologrammräume da wir bisher nur eine Matrix gefunden hatten und diese die Grundlage vom Schiffsavatar der Stardust war.
Darum wollte ich meine Bemühungen anstrengen evt. noch eine intakte Matrix zu finden auf einem ehemaligen Aussenposten der Shedar.
Zwar würde ich keinen Avatar damit herstellen aber der Holoarchivraum der Starbase würde dieses Update sehr willkommen sein und es würde auch effizienter mit der Shedar Datenbank zusammenarbeiten als unser Nachbau.
„Liebes, aktiviere Shedar Heimatdatenbank und zeige mir die äusserten Kolonien zur Kelan Epoche des Reiches“ befahl ich dem Computer und sofort änderte sich das blautürkise Gitternetz und ich stand mitten im Weltraum mit unzähligen Planeten und Systemen des Gammaquadrants soweit sie halt für uns Freigeschalten waren, zt. Handelte es sich um Raum den die Stardust schon durchflogen hatte oder durch unserer Verbündeten Kartografiert waren. Grosse Flächen waren nur Dunkel geschwärzt.
„Liebes, Quadrant 8 Sektor 2 B bitte heran zoomen und Archiveintrag anzeigen“
Sofort stand ich auf dem Planeten und ein Holographisches Abbild eines Shedar in seiner Körperlichen Form sehr an einen Bajoraner erinnernd stand vor mir.
„Der Planet Killian, ist einer unser jüngsten Aussenwelten an der Grenze des Shedar Imperiums und soll uns die Tor zum Deltaquadrant sichern beziehungsweise für eventuelle Expeditionen und Erforschungen des Quadranten dienen. Die Grosse Autorität ist sich noch nicht einig ob wir in diesen Quadranten expandieren sollen, weswegen auch eine getarnte Sonde dort den Quadranten erkundet die nächsten 10 Jahre. Die Kolonie wurde hauptsächlich mit der Kaste der Wissensdurstigen besiedelt. im 12 Jahre der Besiedelung wurde neben dem grossen Ratsgebäude, der Halle des Drehkörpers auch ein Hologramm Archivraum etabliert um die grossen Ergebnisse der Sonde verarbeiten und erforschen zu können. „
„Eintrag stoppen. Lage des Planeten Killian extrapolieren und auf aktuelle Sternenkarte übertragen. Wo liegt dieser Planet?“
„Anfrage nicht möglich Admiral“
„Erklärung „ forderte ich aggressiv
„Der Wissensstand der Zivilisation der Föderationen erreichte noch nicht notwendigen Zugang zu diesen Daten. Eine Freigabe würde einen zu grossen Evolutionsschritt nach sich ziehen und wurde somit von der grossen Autorität der Shedar verschlüsselt.“ antwortete mir der Holographische Shedar.
„Zugängliches Kartenmaterial auf meinen Persönlichen Datenspeicher laden und Programm beenden. „ befahl ich und verlies etwas sauer das Holoarchiv.
Nun hies es wohl in kriminalistischer Kleinarbeit das Puzzle auf altmodische Art zusammen zu setzen, jedoch war mir heute die Lust darauf vergangen.
Ich machte mich auf meinen Sohn zu besuchen der immer noch in dieser Koma Zustand lag, es ging die letzten Wochen rauf und runter aber er war halbwegs stabil.
=/\= NH| Krankenstation | Behandlungsraum 1| =/\=
„Wie gehts Ihm“ fragte ich die Ärztin die mir sofort ne ausführliche medizinische Einschätzung lieferte. Vor lauter Übereifer das wohl ein Admiral danach fragte unterbrach ich sie mit einem Nicken und wollt ein paar Minuten alleine mit meinem Sohn sein.
Es hatte sich schon zu einem festen Ritual gemausert das ich jeden Tag etwas Zeit mit Ihm verbrachte und ihm ein paar Geschichten und Anekdoten aus meinem Leben erzählte, ich wusste nicht ob er mich hören konnte aber es war einfach so das ich daran glaubte so eine Bindung aufbauen zu können. Immerhin lag vor mir ein junger, stattlicher Mann der niemals seinen Vater kennenlernen durfte. Oder vielleicht sogar meinte sein Vater wolle nichts mit ihm zu tun haben.
Umso länger er so stumm und ohne Bewusstsein vor mir lag umso mehr fragen warfen sich in mir auf.
Nach einer Weile kam Inola vorbei weil sie erfahren hatte das ich da war.
„Na Bruder wie gehts dir ?“
„Es Geht soweit, haben wir Fortschritte mit dem Talaxianischen Wissenschaftler gemacht?“
„Ja kann man so sagen, wir sind mittlerweile soweit zu sagen das das Gift der Spinne nur Auswirkungen auf Betazoiden, Vulkanier, Cairn, Hillaire und Ullianer haben. Das Gift setzt Ihre Kognitiven Fähigkeiten in eine Feedbackschleife, eine Art Bewusstseinsüberladender Traum, der Reiz wir zt. verstärkt und schwächt wieder ab.“
„ Alles Telepathen!“
„Ja so ist es, jetzt wo wir wissen was es angreift bzw. wo es reagiert können wir Zielgerechter Behandeln es wird aber noch eine Zeit dauern bis wir ein Gegenmittel das wirkt haben.“ antwortet mir Inola.
„Lass uns ein Getränk auf der Promenade miteinander einnehmen und Sag mir dann wie geht es dir meine Schwester und meiner Nichte geht?“ fragte ich nach da ich mich ablenken wollte bevor ich diesen bisher nicht so gut gelaufen Tag hoffentlich bald zu ende brachte.
Nach dem Inola und ich auf der Hauptpromenade einen Raktachino getrunken hatten und uns einwenig familiär unterhalten haben wollte ich gerade zurück ins SIC gehen als die Station auf Alarm Gelb ging.
„Es ist wohl besser du gehst zurück in dein Quartier“ bat ich brüderlich meine Schwester.
Sie nickte nur und ging.
„Cdo. Akiel ch’Thane an Admiral Chakoty“
„Admiral Chakoty hier was kann ich für sie Tun Commodore ?“
„Bitte kommen sie auf die OPS ihre Anwesenheit hier ist gefragt“ meinte er nur knapp
„Ich bin auf dem Weg. Chakoty Ende“
Ich war überrascht da ich mich eigentlich aus dem Stationsleben bzw. Kommando heraushielt und das völlig der Crew der New Hope überlies. Warum holte der Commodore mit jetzt dazu.
=/\= NH| Deck 12| OPS| =/\=
Es herrschte reges Treiben und hektische Aufregung auf der OPS, es musste wohl doch etwas grösseres sein.
„Commodore ch’Thane, was gibt es?“
Der Andorianer drehte sich zu mir um und meinte schon fast Sarkastisch.
„Ihre Anwesenheit wurde Verlangt SIR. Sehen Sie“
Wir wandten uns zum Hauptschirm um und die Ansicht wechselte“
„EIN VORTA?“ rutschte es mir verwundert heraus.
„AHH ADMIRAL Chakoty, man hat sie endlich bemüht. Verzeihen Sie das ich sie störe es oblag natürlich nicht meiner Obsorge einen so vielbeschäftigte Anführer der Föderation aus seinem Tagesgeschäft zu beordern. Jedoch wünschten die Götter es, die allmächtigen Gründer unserer Bewahrer und Behütenden…“
Ich hob die Hand und stoppte die Lobes Hymne des Vortag über seine Herren.
„Sie schienen meinen Namen zu kennen wie ist ihrer und wie können wir Ihnen oder ihren Herren helfen“
„Verzeihen Sie Admiral Chakoty, mein Name ist Chalnar , Abgesandter Vortag des Dominions, Sprecher der Gründer für die niederen Wesen. und natürlich kennen wir Sie den legendären Captain Chakoty, die Geisel des Gammaquadrants“ seine Schleimigen Boshaftigkeiten überdenkt mit Höflichkeit waren mehr als erkennbar.
Der Vorta sah etwas anders aus wie bisherige Vertreter dieser Rasse, er schien etwas stärker gebaut und grösser und in seinen Augen war diese Vertrauensabstrahlende Güte weg, die die Vorta niemals besaßen sie waren Dunkler und agressiver. Offenbar hatte man die Genetischen Codes etwas angepasst die letzten Jahre.
„Botschafter Chalnar, zwar sehen wir die Geisel des Gammaquadranten in einer anderen Volk aber da sie offiziell für das Dominion sprechen was wollen Sie von mir bzw. uns?“ begann ich diplomatisch jedoch der keim der Wut stieg langsam.
„Abgesandter Chalnar bitte. Wir wünschen ein Treffen mit Ihnen natürlich auf ihrem Territorium um keine ÄNGSTE aufkommen zu lassen geben wir uns in Ihre mildtätigen Hände für Verhandlungen. Wir wünschen An Bord der G-001 „New Hope“ mit ihnen zu Sprechen.“
Ich blickte zum Commodore der sofort erkannte was ich wollte und die Kommunikation unterbrach.
„Haben wir Informationen über sein Schiff ?“
„Ja es scheint ein Dominionkreuzer zu sein, jedoch die Bauklasse ist uns unbekannt eine moderne Version der uns bekannten Kreuzer“
„Ein Schlachtkreuzer des Dominions direkt in unserer Raum lassen ? Sind die Verrückt es muss ihnen doch klar sein das wir dem niemals zustimmen würden.“ meinte ich zu ch’Thane,
„im Notfall wäre die Base taktisch überlegen, außerdem haben wir noch zwei Sternenflotteschiffe und die Stardust im Dock“ informierte der Kommandant mich.
„Es ist das erste mal seit über 1,5 Jahren das das Dominion sich direkt bei uns meldet. Warum gerade jetzt und warum direkt bei uns ? Sie führen was im Schilde ganz sicher. Die letzten Berichte der Chiasmar Jemhadar über den Bürgerkrieg liesen nicht anmerken das das Dominion die Oberhand zurück gewonnen hatte ?“
„Nichts dergleichen“
„Wir müssen uns anhören was sie zu sagen haben nur so können wir evt. Erfahren was sie im Schilde führen. Bereiten Sie alles vor für ihre Ankunft
Ich will die Sternenflottenschiffe und die Stardust an den Flanken und den Top des Kreuzers, sie eskortieren diesen durch unseren Raum. Beim Eintreffen bleiben sie dort auch liegen. Die Jägerstaffeln sollen Kontrollflüge machen rund um die Uhr.
Verhindern Sie das sie uns auf jeden Fall auch scannen können Extern wie Intern ich will nicht das sie zu viele Informationen von uns bekommen.
Informieren sie auch Pike und die Marines, die Gesamte Haupthandelsebene des Sekundären äusseren Sektion Beta wird geräumt. Die Verhandlungen finden dort statt auf Deck 5. Darüber und darunter werden Verbände der Marines und der Starfleet jeden Quadratzentimeter sichern, ich will keine Jemhadar Invasion riskieren und wenn nur ein Energierelais der Waffen dieses Kreuzers aktiviert werden pusten wir das Teil aus dem All. Haben das alle verstanden ?“ befahl ich angespannt.
„JA SIR“
„Gefährden wir die Mission der Prophecy irgendwie damit ?“
„Nein SIR, sie ist nicht im Einzugsgebiet des Kreuzers und keine anderen Aktivitäten des Dominions zu sehen“
„Gut so“
„Informieren Sie das Sternenflottenkommando über die Entwicklungen Commodore“
Ich nickte wieder zur COM um die Kommunikation wieder zu aktivieren
„Ahh Admiral, haben Sie ihre Absprachen getroffen und lassen mich nicht länger warten wie ist ihr Urteil. Gehen wir in die Verhandlungen oder nicht?“
„Botschafter..:“
„tztztz Abgesandter“ unterbrach er mich schon wieder.
Offenbar legte das Dominion wert drauf diesen Titel den ein berühmter Sternenflottencaptain und Feldherr im Dominionkrieg trug.
„Verzeihen Sie BOTSCHAFTER Chalnar, Individuen andere Völker und bewilligt sind für sie zu sprechen sind in unserem Sprachgebrauch nun mal Botschafter, einhergehend haben sie dadurch auch gewisse Rechte und Pflichten. Eines dieser Rechte in der Föderation ist das wir ihnen nicht sofort das Schiff unter dem Hintern Wegschiessen wenn Sie unserer Grenzen verletzten wie es offenbar Ihr Schiff gerade versucht. BOTSCHAFTER, wir werden drei Schiffe entsenden die sie durch den Föderationsraum eskortieren zu uns. Dort werden sie am zweiten rechten Ausleger andocken und zum Verhandlungsort gebracht. Ich denke werter Botschafter sie werden unserer Gastfreundschaft nicht ausnützen, die Folgen wären mehr als Tragisch. Glaub dies musste auch einer ihrer Vorgänger schmerzlich und bitter erkennen, wie war noch sein name Weyoun? Wie geht es Ihm ? “ versuchte ich zwar Diplomatisch zu sein aber auch klar darzulegen das wir nicht schwach waren.
Der Seitenhieb mit Weyoun erzürnte den Vorta, wohlwissend das sein letzter Klon in den letzten Tagen des Krieges gestorben war und dieser Vorta der einzige Vertrautesten Solid der Gründer war.
„Gut Admiral, ich sehe schon wohin die Reise geht aber natürlich würden wir es nicht anders Handhaben als Gewinner des Krieges. Wie sagt man in ihrer Welt „überspannen sie den Bogen nicht SIR“ Nichtsdesto trotz freue ich mich sie persönlich kennenzulernen Captain Chao…..verzeihen sie ADMIRAL Chakoty“ feixte der Vortabotschafter rum.
„es gibt nix zu verzeihen Botschafter, in meiner Zeit als Captain war die beste Zeit in meiner Karriere obsolet ich ja den Gammaquadrant zähmte. Admiral Chakoty ENDE“
Ich atmete Tief durch und blickte alle stumm mich anblickende Offiziere an.
„Beginnen Sie“ und das Rädchen begann sich zu drehen und ich hatte die Bedenken aber auch zugleich die Sorge nicht den Ersten Schritt in einen neuen Krieg mit dem Dominion gemacht zu haben.
Jedoch war uns allen klar das früher oder später die grossmacht sich zurück melden würde.
Nun war es soweit
—-TBC—-
NPRG: dies ist der 9.000 Beitrag im Forum. Congrads ÖSF dann hin zum nächsten Ziel 10.000