NH – Lieutenant E. Roberts – Medizin – LOG 01 - 16134.1481
Verfasst: Mo 26. Jan 2015, 14:49
NH – Lieutenant E. Roberts – Medizin – LOG 01 - 16134.1481
Personen: Feadré Verreuil
NPCs: Tommy, Miss Lex, Kenny Myers, Samantha Linden
Wörter: 1260
~~~ Starbase New Hope – mittlerer primärer Komplex – Deck 99 – Sekundäre Krankenstation – Tag 01, morgens ~~~
Ich musterte Faedré einen Moment und lächelte dann. „Also wegen mir musst du hier nicht verschwinden, Faedré. Hier können wir jede helfende Hand gebrauchen außerdem merken wir hier am ehesten was deine Mutter plant und das könnte sehr amüsant werden.“, meinte ich und Samantha nickte ebenfalls.
„Auch wenn ich auf die Eskapaden und Pläne ihrer Mutter sehr gut verzichten kann, Lieutenant, stimme ich aber mit Elena überein. Sie kennen die Abläufe hier bereits sehr gut, brauchen daher keine Einweisung mehr und ich bin froh wenn ich eine weitere Mitarbeiterin hier habe die ausnahmsweise mal weiß was sie tut.“
„Und was soll das nun heißen?“, meinte Kenny und sah uns Frauen abwechselnd an.
„Das was es heißt Ensign Myers. Sie sollten bereits längst wieder an ihrer Station sein, ihr Dienst begann vor 20 Minuten.“, sagte Sam während Feadré und ich uns ein Grinsen kaum verkneifen konnten.
„Gut dann wäre das geklärt.“, sagte ich und trank den letzten Schluck Kaffee aus. „Sam, ich nehme an unsere Kadetten haben heute Vorlesungen? Wenn ich mich recht entsinne.“
Samantha nickte und sah dann zu Feadré. „Willkommen zurück.“, sie lächelte und dieses Lächeln war ernst gemeint denn es erreichte ihre Augen.
„Danke.“, auch Feadré lächelte und sah mich dann an. „Kadetten? Hier? Sind sie nicht sonst meistens auf der Hauptkrankenstation?“, fragte sie neugierig.
„Meistens, aber ich stehe der Akademie hier als Lektorin zur Verfügung und neben gelegentlichen Vorlesungen hat Dekan Sess mir zwei Schülerinnen zugeteilt die dringend Nachhilfe brauchen. Daher haben wir hier an einigen Tagen zwei Lehrlinge.“, erklärte ich und Feadré nickte verstehend.
„Aber wie wäre es wenn du und Josh, Thomas und mich heute Abend beim Essen begleiten, dann kann ich dir auch meine Kinder vorstellen und über alte Zeiten reden.“
„Warum nicht?“, meinte die junge Betazodin lächelnd und stellte dann auch ihre Tasse zurück in den Replikator. „Dann auf ans Werk, würde ich sagen.“, grinste sie und auch Sam nickte.
Der Morgen verlief relativ ruhig. Auch wenn wir hier Betten hatten und einige kleine Behandlungszimmer, in denen die Patienten über Nacht bleiben konnten, waren diese Fälle meistens in der Hauptkrankenstation weiter unten auf der Starbase. Wir hatten hier also meistens die Laufkundschaft, meistens Besucher die mit Magenproblemen oder anderen kleinen Wehwehchen kamen. Manchmal kamen auch besorgte Mütter mit ihren Kindern, weil sich ihr Kind ein Knie auf geschrammt hatte beim Spielen der zahlreichen Spielgeräten die auf der Promenade verteilt waren.
Ganz automatisch hatte Feadré sich zu Kenny gesellt und die beiden Harmonierten sehr gut und waren es gewohnt Hand in Hand zu arbeiten. Ich musste schmunzeln, widmete mich dann aber wieder meiner Patientin zu, einer jungen Mutter mit ihrem Sohn der sich an Süßigkeiten satt gegessen hatte und nun über starkes Bauchweh klagte.
„Nun dann wollen wir mal sehen ob wir das Bauchweh in den Griff bekommen.“, sagte ich sanft zu dem Jungen der sich heulend den Bauch hielt.
Mit geübten Handgriffen untersuchte ich den Jungen zuerst und rief dann die Akte auf um nach etwaigen Unerträglichkeiten zu suchen. Die Frau redete und schimpfte unbeirrt die ganze Zeit auf den Jungen ein. Ich seufzte leise und winkte Linda zu mir.
„Meine Kollegin wird ihnen einige Fragen zu Tommy stellen, Miss Lex. Bitte beantworten sie diese ganz Ausführlich. Wir möchten ihrem Jungen helfen. In Ordnung?“, fragte ich die junge Frau und diese nickte.
„Natürlich, Danke für ihre Hilfe. Ich weiß nicht was ich machen soll, der Junge hört einfach auf nichts was ich sage.“, klagte die junge Mutter und ich lächelte. Nur zu Gut kannte ich das Problem, denn Antony war in diesem Alter nicht anders. Er tat grundsätzlich das genaue Gegenteil von dem was Thomas oder ich ihm gesagt hatten.
„Machen sie sich keine Sorgen Miss Lex. Meiner Erfahrung nach kommt die Einsicht von Ganz alleine. Mein Junge war nicht anders.“, beruhigte ich sie und überließ sie dann Linda um mich dem Jungen zu widmen.
„Magst du mir sagen was du alles gegessen hast, Tommy?“, fragte ich freundlich und der Junge sah mich mit tränenglänzendne Augen an und nickte vorsichtig.
„Aber nicht schimpfen, wie Mami.“, bat er. Ich schüttelte den Kopf.
„Ich schimpfe nicht Tommy versprochen. Ich möchte das dein Bauchweh weg geht. Dafür muss ich aber genau wissen was du alles gegessen hast.“, erklärte ich und sah den Jungen an.
Er strengte sich an und überlegte bevor er aufzählte von was er alles genascht hatte. So wie es schien hatte er alles Probiert was der Ladenbesitzer da hatte und es war kein Wunder das er nun über Magenschmerzen klagte. Ruhig hörte ich dem jungen Mann zu er alles aufzählte und seine Augen strahlten immer wieder bei einigen Süßigkeiten auf so das er seine Schmerzen teilweise einen Moment vergaß.
„Das ist aber eine ganze Menge.“, staunte ich und Tommy nickte. „Aber weißt du Tommy, dein Bauch hat gar nicht so viel Platz für all die leckeren Dinge die du gegessen hast.“, erklärte ich und der Junge sah mich mit großen Augen an.
„Muss der Bauch nun aufgeschnitten werden?“, fragte er.
Ich schüttelte den Kopf. „Nein Tommy, ich werde dir ein Mittel geben das deinem Bauch hilft die Süßigkeiten schnell zu verdauen und etwas gegen das Bauchweh aber nur wenn du mir versprichst nicht mehr so viele Süßigkeiten auf einmal zu essen.“, sagte ich und lächelte ihn an.
„Aber die sind so lecker.“, widersprach er.
„Das sind sie Tommy. Aber wenn du deinen Bauch zu oft mit den Süßigkeiten füllst wird dein Bauch schrecklich krank und dann müssen wir den Bauch aufschneiden.“
Die Augen des Jungen wurden größer und er nickte heftig. „Ok, aber ein paar Süßigkeiten?“, fragte er und ich nickte.
„Ein paar sind ok, Tommy. Am Besten du fragst deine Mama wie viele du darfst. Deine Mama weiß wie viele Süßigkeiten dein Bauch verträgt. Sie sagt nicht Nein weil sie dir das nicht gönnt.“ Tommy sah zu seiner Mutter die mit meiner Kollegin sprach und nickte dann erneut.
Lächelnd ging ich zum Medikamentenschrank und füllte die Medikamente in ein Hypospray und verabreichte diese Tommy.
„Der Bauch wird noch ein paar Minuten weh tun, aber dann wird es besser, Versprochen. Und heute keine Süßigkeiten mehr.“, sagte ich und trug alles in seine Akte ein. In der Zwischenzeit war auch Linda mit dem Gespräch mit der Mutter fertig und sie sah mich an.
„Heute am Besten nichts schweres mehr für den Magen. In einigen Minuten sollten die Schmerzen nachlassen. Sollten Komplikationen auftauchen melden sie sich bitte sofort.“, bat ich die Mutter, denn sehr selten rief das Mittel einige sehr unangenehme Nebenwirkungen hervor.
„Danke.“, sagte sie und ging dann zu Tommy rüber.
Nachdem die beiden gegangen waren kam Samantha aus ihrem Büro und sah verärgert aus.
„Gibt es Probleme?“, fragte ich sie und sie zuckte mit den Achseln.
„Wer weiß das schon.“, sagte sie und versammelte die Krankenstationscrew im Hauptraum.
„Es gab grade ein Meeting mit den Teamleitern sämtlicher Krankenstationen und der neuen Chefmedizinerin Commander T'Sai. In den nächsten Tagen werden verschiedene Offiziere und Berater die Krankenastionen beobachten und den Stand der Dinge festhalten.“, sagte Samantha und wir sahen uns an.
„Also Inspektionen ja?“, fragte ich und Samantha nickte.
„Gibt es einen Grund dafür?“, wollte Feadré wissen.
„Nein es wurde kein Grund genannt. Vielleicht will die neue Chefmedizinerin einfach nur wissen wie auf den Stationen gearbeitet wird. Wir sollten weiter wie bisher arbeiten, Spekulationen frühen zu nichts, geben sie Bitte weiterhin ihr Bestes.“, sagte Samantha und sah in die Runde.
Personen: Feadré Verreuil
NPCs: Tommy, Miss Lex, Kenny Myers, Samantha Linden
Wörter: 1260
~~~ Starbase New Hope – mittlerer primärer Komplex – Deck 99 – Sekundäre Krankenstation – Tag 01, morgens ~~~
Ich musterte Faedré einen Moment und lächelte dann. „Also wegen mir musst du hier nicht verschwinden, Faedré. Hier können wir jede helfende Hand gebrauchen außerdem merken wir hier am ehesten was deine Mutter plant und das könnte sehr amüsant werden.“, meinte ich und Samantha nickte ebenfalls.
„Auch wenn ich auf die Eskapaden und Pläne ihrer Mutter sehr gut verzichten kann, Lieutenant, stimme ich aber mit Elena überein. Sie kennen die Abläufe hier bereits sehr gut, brauchen daher keine Einweisung mehr und ich bin froh wenn ich eine weitere Mitarbeiterin hier habe die ausnahmsweise mal weiß was sie tut.“
„Und was soll das nun heißen?“, meinte Kenny und sah uns Frauen abwechselnd an.
„Das was es heißt Ensign Myers. Sie sollten bereits längst wieder an ihrer Station sein, ihr Dienst begann vor 20 Minuten.“, sagte Sam während Feadré und ich uns ein Grinsen kaum verkneifen konnten.
„Gut dann wäre das geklärt.“, sagte ich und trank den letzten Schluck Kaffee aus. „Sam, ich nehme an unsere Kadetten haben heute Vorlesungen? Wenn ich mich recht entsinne.“
Samantha nickte und sah dann zu Feadré. „Willkommen zurück.“, sie lächelte und dieses Lächeln war ernst gemeint denn es erreichte ihre Augen.
„Danke.“, auch Feadré lächelte und sah mich dann an. „Kadetten? Hier? Sind sie nicht sonst meistens auf der Hauptkrankenstation?“, fragte sie neugierig.
„Meistens, aber ich stehe der Akademie hier als Lektorin zur Verfügung und neben gelegentlichen Vorlesungen hat Dekan Sess mir zwei Schülerinnen zugeteilt die dringend Nachhilfe brauchen. Daher haben wir hier an einigen Tagen zwei Lehrlinge.“, erklärte ich und Feadré nickte verstehend.
„Aber wie wäre es wenn du und Josh, Thomas und mich heute Abend beim Essen begleiten, dann kann ich dir auch meine Kinder vorstellen und über alte Zeiten reden.“
„Warum nicht?“, meinte die junge Betazodin lächelnd und stellte dann auch ihre Tasse zurück in den Replikator. „Dann auf ans Werk, würde ich sagen.“, grinste sie und auch Sam nickte.
Der Morgen verlief relativ ruhig. Auch wenn wir hier Betten hatten und einige kleine Behandlungszimmer, in denen die Patienten über Nacht bleiben konnten, waren diese Fälle meistens in der Hauptkrankenstation weiter unten auf der Starbase. Wir hatten hier also meistens die Laufkundschaft, meistens Besucher die mit Magenproblemen oder anderen kleinen Wehwehchen kamen. Manchmal kamen auch besorgte Mütter mit ihren Kindern, weil sich ihr Kind ein Knie auf geschrammt hatte beim Spielen der zahlreichen Spielgeräten die auf der Promenade verteilt waren.
Ganz automatisch hatte Feadré sich zu Kenny gesellt und die beiden Harmonierten sehr gut und waren es gewohnt Hand in Hand zu arbeiten. Ich musste schmunzeln, widmete mich dann aber wieder meiner Patientin zu, einer jungen Mutter mit ihrem Sohn der sich an Süßigkeiten satt gegessen hatte und nun über starkes Bauchweh klagte.
„Nun dann wollen wir mal sehen ob wir das Bauchweh in den Griff bekommen.“, sagte ich sanft zu dem Jungen der sich heulend den Bauch hielt.
Mit geübten Handgriffen untersuchte ich den Jungen zuerst und rief dann die Akte auf um nach etwaigen Unerträglichkeiten zu suchen. Die Frau redete und schimpfte unbeirrt die ganze Zeit auf den Jungen ein. Ich seufzte leise und winkte Linda zu mir.
„Meine Kollegin wird ihnen einige Fragen zu Tommy stellen, Miss Lex. Bitte beantworten sie diese ganz Ausführlich. Wir möchten ihrem Jungen helfen. In Ordnung?“, fragte ich die junge Frau und diese nickte.
„Natürlich, Danke für ihre Hilfe. Ich weiß nicht was ich machen soll, der Junge hört einfach auf nichts was ich sage.“, klagte die junge Mutter und ich lächelte. Nur zu Gut kannte ich das Problem, denn Antony war in diesem Alter nicht anders. Er tat grundsätzlich das genaue Gegenteil von dem was Thomas oder ich ihm gesagt hatten.
„Machen sie sich keine Sorgen Miss Lex. Meiner Erfahrung nach kommt die Einsicht von Ganz alleine. Mein Junge war nicht anders.“, beruhigte ich sie und überließ sie dann Linda um mich dem Jungen zu widmen.
„Magst du mir sagen was du alles gegessen hast, Tommy?“, fragte ich freundlich und der Junge sah mich mit tränenglänzendne Augen an und nickte vorsichtig.
„Aber nicht schimpfen, wie Mami.“, bat er. Ich schüttelte den Kopf.
„Ich schimpfe nicht Tommy versprochen. Ich möchte das dein Bauchweh weg geht. Dafür muss ich aber genau wissen was du alles gegessen hast.“, erklärte ich und sah den Jungen an.
Er strengte sich an und überlegte bevor er aufzählte von was er alles genascht hatte. So wie es schien hatte er alles Probiert was der Ladenbesitzer da hatte und es war kein Wunder das er nun über Magenschmerzen klagte. Ruhig hörte ich dem jungen Mann zu er alles aufzählte und seine Augen strahlten immer wieder bei einigen Süßigkeiten auf so das er seine Schmerzen teilweise einen Moment vergaß.
„Das ist aber eine ganze Menge.“, staunte ich und Tommy nickte. „Aber weißt du Tommy, dein Bauch hat gar nicht so viel Platz für all die leckeren Dinge die du gegessen hast.“, erklärte ich und der Junge sah mich mit großen Augen an.
„Muss der Bauch nun aufgeschnitten werden?“, fragte er.
Ich schüttelte den Kopf. „Nein Tommy, ich werde dir ein Mittel geben das deinem Bauch hilft die Süßigkeiten schnell zu verdauen und etwas gegen das Bauchweh aber nur wenn du mir versprichst nicht mehr so viele Süßigkeiten auf einmal zu essen.“, sagte ich und lächelte ihn an.
„Aber die sind so lecker.“, widersprach er.
„Das sind sie Tommy. Aber wenn du deinen Bauch zu oft mit den Süßigkeiten füllst wird dein Bauch schrecklich krank und dann müssen wir den Bauch aufschneiden.“
Die Augen des Jungen wurden größer und er nickte heftig. „Ok, aber ein paar Süßigkeiten?“, fragte er und ich nickte.
„Ein paar sind ok, Tommy. Am Besten du fragst deine Mama wie viele du darfst. Deine Mama weiß wie viele Süßigkeiten dein Bauch verträgt. Sie sagt nicht Nein weil sie dir das nicht gönnt.“ Tommy sah zu seiner Mutter die mit meiner Kollegin sprach und nickte dann erneut.
Lächelnd ging ich zum Medikamentenschrank und füllte die Medikamente in ein Hypospray und verabreichte diese Tommy.
„Der Bauch wird noch ein paar Minuten weh tun, aber dann wird es besser, Versprochen. Und heute keine Süßigkeiten mehr.“, sagte ich und trug alles in seine Akte ein. In der Zwischenzeit war auch Linda mit dem Gespräch mit der Mutter fertig und sie sah mich an.
„Heute am Besten nichts schweres mehr für den Magen. In einigen Minuten sollten die Schmerzen nachlassen. Sollten Komplikationen auftauchen melden sie sich bitte sofort.“, bat ich die Mutter, denn sehr selten rief das Mittel einige sehr unangenehme Nebenwirkungen hervor.
„Danke.“, sagte sie und ging dann zu Tommy rüber.
Nachdem die beiden gegangen waren kam Samantha aus ihrem Büro und sah verärgert aus.
„Gibt es Probleme?“, fragte ich sie und sie zuckte mit den Achseln.
„Wer weiß das schon.“, sagte sie und versammelte die Krankenstationscrew im Hauptraum.
„Es gab grade ein Meeting mit den Teamleitern sämtlicher Krankenstationen und der neuen Chefmedizinerin Commander T'Sai. In den nächsten Tagen werden verschiedene Offiziere und Berater die Krankenastionen beobachten und den Stand der Dinge festhalten.“, sagte Samantha und wir sahen uns an.
„Also Inspektionen ja?“, fragte ich und Samantha nickte.
„Gibt es einen Grund dafür?“, wollte Feadré wissen.
„Nein es wurde kein Grund genannt. Vielleicht will die neue Chefmedizinerin einfach nur wissen wie auf den Stationen gearbeitet wird. Wir sollten weiter wie bisher arbeiten, Spekulationen frühen zu nichts, geben sie Bitte weiterhin ihr Bestes.“, sagte Samantha und sah in die Runde.