NH – Lieutenant E. Roberts – Medizin – Log 02 - 16138.1351
Verfasst: Fr 30. Jan 2015, 13:32
NH – Lieutenant E. Roberts – Medizin – Log 02 - 16138.1351
Personen: Faedre Verreuil, Thomas Roberts
NPCs: Amy Lee Roberts, Commander S. Linden
Wörter: 1340
~~~ Starbase New Hope – mittlerer primärer Komplex – Deck 99 – Sekundäre Krankenstation Promenadendeck – Tag 1 – mittags ~~~
Der Morgen verging schnell und die Patienten kamen heute mit leichten Beschwerden und bisher hatten wir keinen Notfall. Dies wollte ich jedoch nicht all zu laut sagen, denn ich wusste wenn man erst etwas erwähnte dann kam es meistens zu dem Fall. Es war ein angenehmes Klima, auch wenn die bevorstehende Überprüfung im Raum stand. Grade als ich mich auf den Weg zur Mittagspause machen wollte erreichte mich eine Nachricht meiner Tochter Amy Lee. Wir verabredeten uns in einem kleinen Lokal auf dem Deck 100.
~~~ Starbase New Hope – mittlerer primärer Komplex – Deck 100 – Sanyes Bistro – Tag 1 mittags ~~~
Amy Lee wartete bereits auf mich und winkte mir kurz zu. Ich lächelte denn ich sah sie zum ersten mit in ihrer neuen Uniform und es machte mich stolz das sie ihren Weg gefunden hatte und glücklich mit ihrer Berufswahl war.
„Hallo Mum.“, lächelte sie und drückte mir einen Kuss auf die Wange.
„Du siehst gut aus Amy.“, ich drückte sie und setzte mich dann auf den gegenüber liegenden Stuhl. „Hast du dich schon eingewöhnt?“, fragte ich neugierig und bestellte bei dem herbeieilenden Kellner das Tagesgericht und ein Glas Wasser.
„So sehr wie man sich an seinem ersten Tag eingewöhnen kann. Ich denke aber ich komme zurecht Mum.“, Amy musterte mich und seufzte dann.
„Du und Dad … ihr seid nicht glücklich das Jason und ich heiraten wollen oder?“, fragte sie nachdem der Kellner gegangen war. Ich sah meine Tochter an.
„Wie kommst du auf die Idee?“, fragte ich erstaunt. Amy Lee seufzte erneut.
„Nun Dad sah nicht glücklich aus.“, meinte sie und nun musste ich lachen.
„Natürlich tat er das nicht. Jasons Antrag war in seinen Augen total am falschen Ort zur falschen Zeit aber er hat nicht nein gesagt oder?,“ fragte ich lächelnd und fuhr fort.
„Aber natürlich sind wir nicht glücklich.“, Amy statte mich an und wollte etwas sagen, doch ich hob die Hand.
„Lass mich ausreden Kleines. Dein Vater und ich freuen uns das du jemanden an deiner Seite hast den du liebst und mit dem du eine Familie gründen möchtest. Aber wir sind auch traurig weil dies heißt das wir dich gehen lassen müssen damit du deinen Weg zusammen mit Jason gehen kannst. Keine Eltern der Welt sind glücklich wenn der Nachwuchs das Nest verlässt aber das ist der Lauf der Dinge Amy Lee. Irgendwann werden auch Antony und Penelope ihre Seelenverwandte finden. Deinem Vater und mir wird nun auch klar das wir uns nun einstellen müssen dass ihr erwachsen werdet.“ Der Kellner brachte die Getränke und ich nahm einen Schluck und lächelte Amy -Lee an.
„Dann .. freut ihr euch doch?“, fragte sie und ich nickte.
„Natürlich tun wir das Kleines. Es fällt uns nur schwer dich gehen zu lassen.“, wiederholte ich sanft. Meine älteste Tochter atmete erleichtert auf und entspannte sich.
„Jason und ich hatten Sorge das ihr gegen unsere Ehe sein werdet.“, gestand sie. Ich lachte erneut.
„Oh das kannst du mir glauben das sind wir. Aber nicht weil wir es euch nicht gönnen. Für deinen alten Herrn ist kein Mann gut genug für dich Amy. So wie meine Mutter damals ebenfalls gegen meine Ehe mit Thomas war. Du kannst dir nicht vorstellen was für ein Theater es war. Aber deine Großmutter hat sich an den Gedanken gewöhnt einen menschlichen Schwiegersohn zu haben.“ ich zwinkerte.
„Egal was Jason tut, er wird es deinem Dad niemals recht machen können. Du bist einfach seine Prinzessin und für die, auch für Antony und Lope, ist nichts gut genug.“
„Aber er wird es irgendwann akzeptieren?“, fragte sie skeptisch. Ich grinste.
„Spätestens wenn er seinen Enkel in der Hand hält.“
Amy Lee sah mich an. „War es bei Großmutter auch so?“, fragte sie und ich nickte.
„Ja, nachdem klar war das sich in dir die betazoidische Blutlinie und Gabe durchgesetzt hatte war deine Oma sehr zufrieden mit meinem Ehemann.“, ich grinste. „Deine Oma war so lieb wie lange nicht mehr als sie dich das erste mal im Arm hielt.“
„Ich hoffe es. Mum. Danke. Es ist mir wichtig das ihr einverstanden seid.“
„Amy Lee du bist erwachsen und du wirst früher oder später Fehler machen. Aber du wirst immer unsere Tochter bleiben.“
~~~ Starbase New Hope – mittlerer primärer Komplex – Deck 99 – Sekundäre Krankenstation Promenadendeck – Tag 1 – mittags ~~~
Das Essen war angenehm und ich freute mich über die Gesellschaft meiner Tochter. Doch auch die schönste Zeit war irgendwann vorbei und ich ich musste zurück in den Dienst.
„Lieutenant Roberts, kann ich sie kurz in meinem Büro sprechen?“, empfing mich Samantha und ich sah sie an.
„Natürlich.“, sagte ich und wunderte mich über den offiziellen Ton, waren wir in den letzten Tagen doch beim du gewesen. Ich fragte mich was in in meiner Pause verpasst hatte und folgte der Leiterin dieser Krankenstation in ihr Büro.
„Setzen sie sich, bitte.“, wies sie mich an und ich nickte schweigend. Einen Moment hing eine schwere Stille im Raum ehe sie seufzend anfing.
„Ich habe die Bitte das sie in den nächsten Wochen die Kadetten vormittags in der Akademie betreuen anstatt hier auf der Krankenstation. Zumindest solange bis die Überprüfung durch die Führung abgeschlossen ist.“, sagte Samantha und ich musterte sie. Irgendwas war vorgefallen denn die Stimmung war so komplett anders als vor ein paar Stunden. Sam war professionell und distanziert. Nicht mehr freundlich und nah.
„Ich verstehe.“, erwiderte ich und nickte. Ich wusste das Samantha seit kurzen erst die Verantwortung für die Promenadendeckkrankenstation hatte und ich konnte mir vorstellen dass ein gewaltiger Druck auf ihr lastete, grade wo das Führungskommando beschlossen hatte die Stationen auf ihre Effektivität zu überprüfen.
„Ich wünsche ebenfalls einen professionellen Umgangston auf der Krankenstation. Die Kollegen wissen bereits Bescheid.“, sagte sie nun und ich zog eine Augenbraue hoch, nickte aber.
„Selbstverständlich Commander Linden.“, gut jetzt war ich mir sicher das hier etwas nicht stimmte. Das Klima auf der Krankenstation würde definitiv leiden, denn ich wusste das ein kollegialer freundschaftlicher Umgang miteinander die Arbeit verbesserte. Ein Professioneller, sehr unpersönlicher Umgang trug in der Regel nicht zu einem guten Klima bei.
„Ich habe jedoch noch eine Frage wegen den Kadetten.“, sagte ich dann und beschloss später herauszufinden was hier gespielt wurde, denn das Sams Verhalten sich so geändert hatte nur weil man jemanden her schickte der das Treiben auf der Krankenstation verfolgen sollte konnte ich mir beim besten Willen nicht vorstellen.
„Dekan Sess und ich sind der Meinung das es Besser für alle beteiligten ist die Kadetten erst auf einen Stand zu bringen, wo sie gefahrlos mit Patienten umgehen können und wissen was sie tun. Dekan Sess stellt ihnen die Akademischen Übungsräume zu Verfügung. In den nächsten Wochen ist ihr Arbeitsplatz auf der Akademie.“, klärte Samantha mich auf.
„Was ist mit meiner Aufgabe hier?“, fragte ich und zog eine Augenbraue hoch.
„Durch das Eintreffen von Lieutenant junior Grade Verreuil haben wir genug Mitarbeiter für den Dienst so das ich sie mit der Ausbildung der Kadetten betreuen kann. Sollte ihre Mitarbeit hier gebraucht werden werde ich sie rufen. Sollten die Kadetten keinen Unterricht haben können sie auf der Hauptkrankenstation auf den unteren Decks aushelfen.“, ihre Stimme klang emotionslos und ihr Blick desinteressiert.
„Ich verstehe Commander. Sind sie über irgend etwas verärgert das sie mein Anwesenheit hier nicht mehr wünschen?“, fragte ich grade heraus. Das Ganze kam mir doch sehr spanisch vor, wie die Erdenbürger sagten.
„Ich verstehe ihre Frage nicht Lieutenant Roberts.“
Ich seufzte. „Gut, dann werde ich mich in der Hauptkrankenstation melden.“
Verwirrt und leicht sauer verließ ich das Büro. Das ganze Gespräch machte überhaupt keinen Sinn. Warum sollte ich nun wieder in den Lektoren dienst und meinen aktiven Dienst hinten anstellen. Vielleicht sollte ich ein Gespräch mit der neuen Chefmedizinerin führen. Vor dem Büro erwartete mich bereits die nächste Überraschung. Auf einen der Biobetten lag mein Ehemann, Faedré stand kopfschüttelnd neben ihm. Was hatte er nun schon wieder angestellt?
[KEKSE :p]
Personen: Faedre Verreuil, Thomas Roberts
NPCs: Amy Lee Roberts, Commander S. Linden
Wörter: 1340
~~~ Starbase New Hope – mittlerer primärer Komplex – Deck 99 – Sekundäre Krankenstation Promenadendeck – Tag 1 – mittags ~~~
Der Morgen verging schnell und die Patienten kamen heute mit leichten Beschwerden und bisher hatten wir keinen Notfall. Dies wollte ich jedoch nicht all zu laut sagen, denn ich wusste wenn man erst etwas erwähnte dann kam es meistens zu dem Fall. Es war ein angenehmes Klima, auch wenn die bevorstehende Überprüfung im Raum stand. Grade als ich mich auf den Weg zur Mittagspause machen wollte erreichte mich eine Nachricht meiner Tochter Amy Lee. Wir verabredeten uns in einem kleinen Lokal auf dem Deck 100.
~~~ Starbase New Hope – mittlerer primärer Komplex – Deck 100 – Sanyes Bistro – Tag 1 mittags ~~~
Amy Lee wartete bereits auf mich und winkte mir kurz zu. Ich lächelte denn ich sah sie zum ersten mit in ihrer neuen Uniform und es machte mich stolz das sie ihren Weg gefunden hatte und glücklich mit ihrer Berufswahl war.
„Hallo Mum.“, lächelte sie und drückte mir einen Kuss auf die Wange.
„Du siehst gut aus Amy.“, ich drückte sie und setzte mich dann auf den gegenüber liegenden Stuhl. „Hast du dich schon eingewöhnt?“, fragte ich neugierig und bestellte bei dem herbeieilenden Kellner das Tagesgericht und ein Glas Wasser.
„So sehr wie man sich an seinem ersten Tag eingewöhnen kann. Ich denke aber ich komme zurecht Mum.“, Amy musterte mich und seufzte dann.
„Du und Dad … ihr seid nicht glücklich das Jason und ich heiraten wollen oder?“, fragte sie nachdem der Kellner gegangen war. Ich sah meine Tochter an.
„Wie kommst du auf die Idee?“, fragte ich erstaunt. Amy Lee seufzte erneut.
„Nun Dad sah nicht glücklich aus.“, meinte sie und nun musste ich lachen.
„Natürlich tat er das nicht. Jasons Antrag war in seinen Augen total am falschen Ort zur falschen Zeit aber er hat nicht nein gesagt oder?,“ fragte ich lächelnd und fuhr fort.
„Aber natürlich sind wir nicht glücklich.“, Amy statte mich an und wollte etwas sagen, doch ich hob die Hand.
„Lass mich ausreden Kleines. Dein Vater und ich freuen uns das du jemanden an deiner Seite hast den du liebst und mit dem du eine Familie gründen möchtest. Aber wir sind auch traurig weil dies heißt das wir dich gehen lassen müssen damit du deinen Weg zusammen mit Jason gehen kannst. Keine Eltern der Welt sind glücklich wenn der Nachwuchs das Nest verlässt aber das ist der Lauf der Dinge Amy Lee. Irgendwann werden auch Antony und Penelope ihre Seelenverwandte finden. Deinem Vater und mir wird nun auch klar das wir uns nun einstellen müssen dass ihr erwachsen werdet.“ Der Kellner brachte die Getränke und ich nahm einen Schluck und lächelte Amy -Lee an.
„Dann .. freut ihr euch doch?“, fragte sie und ich nickte.
„Natürlich tun wir das Kleines. Es fällt uns nur schwer dich gehen zu lassen.“, wiederholte ich sanft. Meine älteste Tochter atmete erleichtert auf und entspannte sich.
„Jason und ich hatten Sorge das ihr gegen unsere Ehe sein werdet.“, gestand sie. Ich lachte erneut.
„Oh das kannst du mir glauben das sind wir. Aber nicht weil wir es euch nicht gönnen. Für deinen alten Herrn ist kein Mann gut genug für dich Amy. So wie meine Mutter damals ebenfalls gegen meine Ehe mit Thomas war. Du kannst dir nicht vorstellen was für ein Theater es war. Aber deine Großmutter hat sich an den Gedanken gewöhnt einen menschlichen Schwiegersohn zu haben.“ ich zwinkerte.
„Egal was Jason tut, er wird es deinem Dad niemals recht machen können. Du bist einfach seine Prinzessin und für die, auch für Antony und Lope, ist nichts gut genug.“
„Aber er wird es irgendwann akzeptieren?“, fragte sie skeptisch. Ich grinste.
„Spätestens wenn er seinen Enkel in der Hand hält.“
Amy Lee sah mich an. „War es bei Großmutter auch so?“, fragte sie und ich nickte.
„Ja, nachdem klar war das sich in dir die betazoidische Blutlinie und Gabe durchgesetzt hatte war deine Oma sehr zufrieden mit meinem Ehemann.“, ich grinste. „Deine Oma war so lieb wie lange nicht mehr als sie dich das erste mal im Arm hielt.“
„Ich hoffe es. Mum. Danke. Es ist mir wichtig das ihr einverstanden seid.“
„Amy Lee du bist erwachsen und du wirst früher oder später Fehler machen. Aber du wirst immer unsere Tochter bleiben.“
~~~ Starbase New Hope – mittlerer primärer Komplex – Deck 99 – Sekundäre Krankenstation Promenadendeck – Tag 1 – mittags ~~~
Das Essen war angenehm und ich freute mich über die Gesellschaft meiner Tochter. Doch auch die schönste Zeit war irgendwann vorbei und ich ich musste zurück in den Dienst.
„Lieutenant Roberts, kann ich sie kurz in meinem Büro sprechen?“, empfing mich Samantha und ich sah sie an.
„Natürlich.“, sagte ich und wunderte mich über den offiziellen Ton, waren wir in den letzten Tagen doch beim du gewesen. Ich fragte mich was in in meiner Pause verpasst hatte und folgte der Leiterin dieser Krankenstation in ihr Büro.
„Setzen sie sich, bitte.“, wies sie mich an und ich nickte schweigend. Einen Moment hing eine schwere Stille im Raum ehe sie seufzend anfing.
„Ich habe die Bitte das sie in den nächsten Wochen die Kadetten vormittags in der Akademie betreuen anstatt hier auf der Krankenstation. Zumindest solange bis die Überprüfung durch die Führung abgeschlossen ist.“, sagte Samantha und ich musterte sie. Irgendwas war vorgefallen denn die Stimmung war so komplett anders als vor ein paar Stunden. Sam war professionell und distanziert. Nicht mehr freundlich und nah.
„Ich verstehe.“, erwiderte ich und nickte. Ich wusste das Samantha seit kurzen erst die Verantwortung für die Promenadendeckkrankenstation hatte und ich konnte mir vorstellen dass ein gewaltiger Druck auf ihr lastete, grade wo das Führungskommando beschlossen hatte die Stationen auf ihre Effektivität zu überprüfen.
„Ich wünsche ebenfalls einen professionellen Umgangston auf der Krankenstation. Die Kollegen wissen bereits Bescheid.“, sagte sie nun und ich zog eine Augenbraue hoch, nickte aber.
„Selbstverständlich Commander Linden.“, gut jetzt war ich mir sicher das hier etwas nicht stimmte. Das Klima auf der Krankenstation würde definitiv leiden, denn ich wusste das ein kollegialer freundschaftlicher Umgang miteinander die Arbeit verbesserte. Ein Professioneller, sehr unpersönlicher Umgang trug in der Regel nicht zu einem guten Klima bei.
„Ich habe jedoch noch eine Frage wegen den Kadetten.“, sagte ich dann und beschloss später herauszufinden was hier gespielt wurde, denn das Sams Verhalten sich so geändert hatte nur weil man jemanden her schickte der das Treiben auf der Krankenstation verfolgen sollte konnte ich mir beim besten Willen nicht vorstellen.
„Dekan Sess und ich sind der Meinung das es Besser für alle beteiligten ist die Kadetten erst auf einen Stand zu bringen, wo sie gefahrlos mit Patienten umgehen können und wissen was sie tun. Dekan Sess stellt ihnen die Akademischen Übungsräume zu Verfügung. In den nächsten Wochen ist ihr Arbeitsplatz auf der Akademie.“, klärte Samantha mich auf.
„Was ist mit meiner Aufgabe hier?“, fragte ich und zog eine Augenbraue hoch.
„Durch das Eintreffen von Lieutenant junior Grade Verreuil haben wir genug Mitarbeiter für den Dienst so das ich sie mit der Ausbildung der Kadetten betreuen kann. Sollte ihre Mitarbeit hier gebraucht werden werde ich sie rufen. Sollten die Kadetten keinen Unterricht haben können sie auf der Hauptkrankenstation auf den unteren Decks aushelfen.“, ihre Stimme klang emotionslos und ihr Blick desinteressiert.
„Ich verstehe Commander. Sind sie über irgend etwas verärgert das sie mein Anwesenheit hier nicht mehr wünschen?“, fragte ich grade heraus. Das Ganze kam mir doch sehr spanisch vor, wie die Erdenbürger sagten.
„Ich verstehe ihre Frage nicht Lieutenant Roberts.“
Ich seufzte. „Gut, dann werde ich mich in der Hauptkrankenstation melden.“
Verwirrt und leicht sauer verließ ich das Büro. Das ganze Gespräch machte überhaupt keinen Sinn. Warum sollte ich nun wieder in den Lektoren dienst und meinen aktiven Dienst hinten anstellen. Vielleicht sollte ich ein Gespräch mit der neuen Chefmedizinerin führen. Vor dem Büro erwartete mich bereits die nächste Überraschung. Auf einen der Biobetten lag mein Ehemann, Faedré stand kopfschüttelnd neben ihm. Was hatte er nun schon wieder angestellt?
[KEKSE :p]