NH – Lieutenant E. Roberts – Medizin – Log 04 - 16146.1691
Verfasst: Sa 7. Feb 2015, 16:56
NH – Lieutenant E. Roberts – Medizin – Log 04 - 16146.1691
Personen: Faedré Verreuil , Thomas Roberts
NPCs: Linda, Gint, Samantha (erwähnt), Kenny Myers
Worte: 1350
~~~ Starbase New Hope – mittlerer primärer Komplex – Deck 160 – Quartier T & E. Roberts – Tag 1 – nachmittag ~~~
Die Ruhe im Quartier war angenehm aber irgendwie fühlte ich mich nicht wohl. Nicht nur die Eröffnung der Chefmedizinerin sondern auch die Tatsache, wie ich meiner Familie erklären sollte, dass ich von nun an bedeutend weniger Zeit haben würde, machte mir mehr zu schaffen als ich angenommen hatte. Meine Gedanken drehten sich im Kreis und trieben mich in einen Teufelskreis, einen Kreis dem ich nicht verfallen wollte. Also stand ich auf, stellte mein Glas auf den Tisch und verließ das Quartier. Hier sitzen brachte nichts, ich war so gesehen im Dienst, auch wenn T'Sai mich freigestellt hatte, Arbeit würde mich ablenken und vielleicht konnte ich so noch einmal mit Samantha reden. Es waren noch gut 2 Stunden bis Dienstende.
~~~ Starbase New Hope – mittlerer primärer Komplex – Deck 99 – Sekundäre Krankenstation ~~~
Auf der Krankenstation war wenig los und in der Zwischenzeit war auch von Thomas nichts mehr zu sehen und wie ich meinen Mann kannte war er nach der Behandlung gleich wieder zur Sicherheit gegangen. Neben einen Biobett stand Faedre und kümmerte sich um einen Mann der über Magenschmerzen zu klagen schien. Sie sah kurz auf als sie mich sah und lächelte. Ich erwiderte das Lächeln und ging direkt zu Samanthas Büro. Es war leer.
„Falls sie Commander Linden suchen, Lieutenant, diese hat vor dreißig Minuten die Krankenstation verlassen.“, sagte Kenny hinter mir und zuckte mit den Schultern. Seinem Tonfall entnahm ich deutlich das er mit den Maßnahmen die Sam als letztes ergriffen hatte eben sowenig einverstanden war als ich. Er machte sich wieder an die Arbeit und ging auf die Tür zu die sich grade geöffnet hatte.
„Danke.“, sagte ich schlicht und sah weiter in das Büro. Es war wirklich leer, denn außer Schreibtisch, einigen neuen Folienpads und Stuhl waren alle persönlichen Dekorationsartikel von Sam verschwunden.
Ich seufte.
=C= Computer wo hält sich Commander Samatna Linden auf? =C=
=C= Commander Linden ist nicht an Bord. =C=
Erneut seufzte ich und schloss dann die Tür von Außen. Mein Blick ließ ich über die Krankenstation gleiten und seufzte erneut tief. Eine Weile beobachtete ich untätig die Mitarbeiter und erst dann begriff ich das Verhalten der ehemaligen Leiterin dieser Station. Kopfschüttelnd ging ich zu einem der Terminals um die Akten der letzten Stunden durch zu sehen. Aber das diente eher dazu damit ich beschäftigt wirkte und niemand Verdacht schöpfte das etwas nicht stimmen konnte. Zudem war es in Faedres Gegenwart besser nicht mehr an das Problem zu denken. Sie konnte und würde mich lesen wie ein offenes Buch. Immerhin konnten wir beide die Gedanken der anderen lesen und es war für uns völlig normal, dies zu tun, grade innerhalb der Familie. Um zig Ecken waren wir beide immerhin Verwandt. Wie genau wusste ich nicht aber ich wusste genau das meine Mutter mir das bis ins kleinste Detail sagen konnte.
„Alles in Ordnung?“, fragte Faedre nach einer Weile und drückte mir eine Tasse Kaffee in die Hand.
Ich sah auf und lächelte. „Mehr oder weniger.“, sagte ich und nahm dankbar einen Schluck.
„Klingt ehr nach mehr.“, grinste sie. „Machst du dir Sorgen um deinen Mann?“
„Nein nicht wirklich. Ich kenne Thomas er ist zäh aber er ist auch der erste der in ein Messer springt wenn es sein muss.“, seufzte ich und lächelte dann. „Er wird es wohl überleben, aber Ärger bekommt er trotzdem“, ich grinste. „Immerhin erwartet er das von mir.“
Faedré lachte auf und nippte ebenfalls an ihrer Kaffeetasse. „Er soll die nächsten Tage nur leichte Arbeit machen.“, erklärte sie.
„Oh glaub nicht das er sich daran halten wird … er ist da sehr dickköpfig. Nein mir macht eher das Verhalten deiner Mutter Sorgen und die Kreise die es ziehen wird wenn erst einmal mehr Kopfgeldjäger von der Prämie auf deinen Kopf erfahren. Ich bin mir sicher wenn sie auf deinen, wohlgemerkt, lebenden Kopf eine Prämie aussetzt, traue ich ihr durchaus zu das sie auf den toten Kopf deines Mannes bedeutend mehr zahlt. Die Starbase ist sicher gut ausgerüstet aber das Verhalten bringt mehr Probleme als mir im Moment lieb sind.“, erklärte ich und blickte Faedré direkt in die Augen. Diese nickte.
„Ja diese Gedanken habe ich mir auch schon gemacht, aber Josh hat nur abgewunken. Vielleicht sollten wir heute Abend beim Essen noch einmal drüber reden.“, schlug sie vor und ich nickte.
„Ja. Werden wir und ich bin mir sicher das Thomas nichts unversucht lässt euch zu schützen.“, ich lächelte.
„Ich werde die Akten hier noch durchsehen und sie dann in Sams Büro zur Abzeichnung legen.“, sagte ich, trank den Rest Kaffee und vertiefte mich dann wieder in die Akten. Dabei kontrollierte ich besonders die unserer Anfänger auf der Station.
„Elena … Entschuldigung ich meine Lieutenant Roberts?“, fragte mich nach einer Weile Linda. Ich sah auf und lächelte. „Elena ist schon richtig. Commander Linden ist nicht hier und muss ja nicht wissen das wir uns an ihre Anweisung nicht halten.“, zwinkerte ich und Linda sah mich fragend an. Ich seufzte. „Was gibt es denn?“
„Es geht um die Fortbildung nächste Woche. Ich würde gerne an dem Kurs teilnehmen aber ich brauche noch die Empfehlung zweier meiner Ausbilder. Commander Linden erreiche ich erst morgen wieder daher würde ich sie gerne fragen.“, sagte sie und sah schüchtern zu Boden. Ich lächelte.
„Um was für eine Fortbildung handelt es sich?“, wollte ich wissen. Linda sah mich an und ihre Augen strahlten.
„Eine Fortbildung zur Ernährungsberatung bei Schwangeren.“, sagte sie und sah mich bittend an.
„Du möchtest also in die Beratung gehen?“, fragte ich und sie nickte.
„Viele Krankheiten könnten durch die richtige Ernährung verhindert werden. Ich würde gerne mehr erfahren. Die Fortbildung nächste Woche ist für Einsteiger.“
Ich lächelte. „Das ist eine gute Idee. Warum spezialisierst du dich nicht komplett auf den Bereich?“, fragte ich und sie sah mich fragend an.
„Es ist möglich die Schwangeren von Anfang an zu begleiten, nicht nur im Bereich Ernährung sondern auch bei Übungen für die Rückenstärkung bis hin zur Geburt. So weit ich weiß fehlt in diesem Bereich eine Fachkraft. Du wärst nicht nur hier auf dieser Station sondern auf der ganzen Starbase unterwegs und würdest Schwangere beraten und ihnen alles beibringen was sie für die Versorgung des Kindes wissen müssen. Im Mutterleib und nach der Geburt.“
Linda sah mich an und nickte begeistert. „Das klingt gut, habe ich denn eine Chance?“, fragte sie und ich lächelte. „Ich werde es mit den Zuständigen besprechen. Aber ich glaube das du dort eine sehr gute Ärztin wärst.“
„Oh danke Elena.“, sie umarmte mich und wurde dann rot. „Oh... tut mir leid.“
Ich lachte erneut. „Schon gut Kleine. Ich freue mich wenn ich dir helfen konnte. Aber nun ab an die Arbeit, ich werde alles organisieren damit du deine Fachausbildung ab nächster Woche anfangen kannst.“
Linda verschwand nickend wieder und ich sah ihr schmunzelnd nach. Die Restliche Arbeitszeit verbrachte ich damit die Akten zu prüfen.
~~~ Starbase New Hope – mittlerer primärer Komplex – Deck 99 – Gamma Quarks – Tag 1 Abends ~~~
Nach Dienstschluss ging ich kurz zum Quartier, zog mir etwas bequemes an und machte mich dann auf den Weg zum Abendessen. Meine Kinder waren bereits anwesend, aber von Thomas, Faedré und Josh fehlte jede Spur.
Galant wie immer erkundigte Gint sich nach meinen Wünschen.
„Stell bitte zwei Stühle mit an den Tisch, Gint, ich erwarte Miss und Mister Verreuil als Gäste.“
„Aber selbst verständlich.“, der scheinbar immer gutgelaunte Ferengie winkte seinem Angestellten der nach kurzem Zurufen Gints zwei weitere Stühle brachte.
„Wer sind die beiden denn?“, fragte Penelope neugierig und nippte an ihrem Saft.
„Sie gehören indirekt zur Familie.“, erklärte ich. „Wie genau wir verwandt sind müsstet ihr eure Großmutter fragen.“
„Das kann ich auch nicht erklären.“, ertönte Thomas Stimme. Ich drehte mich um und musterte meinen Mann, sagte aber nichts über seinen Besuch auf der Krankenstation.
„Du kennst dich eh nicht mit den Familienbanden aus. Wo hast du gesteckt?“, fragte ich und wartete auf seine Erklärung.
[Kekse
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Personen: Faedré Verreuil , Thomas Roberts
NPCs: Linda, Gint, Samantha (erwähnt), Kenny Myers
Worte: 1350
~~~ Starbase New Hope – mittlerer primärer Komplex – Deck 160 – Quartier T & E. Roberts – Tag 1 – nachmittag ~~~
Die Ruhe im Quartier war angenehm aber irgendwie fühlte ich mich nicht wohl. Nicht nur die Eröffnung der Chefmedizinerin sondern auch die Tatsache, wie ich meiner Familie erklären sollte, dass ich von nun an bedeutend weniger Zeit haben würde, machte mir mehr zu schaffen als ich angenommen hatte. Meine Gedanken drehten sich im Kreis und trieben mich in einen Teufelskreis, einen Kreis dem ich nicht verfallen wollte. Also stand ich auf, stellte mein Glas auf den Tisch und verließ das Quartier. Hier sitzen brachte nichts, ich war so gesehen im Dienst, auch wenn T'Sai mich freigestellt hatte, Arbeit würde mich ablenken und vielleicht konnte ich so noch einmal mit Samantha reden. Es waren noch gut 2 Stunden bis Dienstende.
~~~ Starbase New Hope – mittlerer primärer Komplex – Deck 99 – Sekundäre Krankenstation ~~~
Auf der Krankenstation war wenig los und in der Zwischenzeit war auch von Thomas nichts mehr zu sehen und wie ich meinen Mann kannte war er nach der Behandlung gleich wieder zur Sicherheit gegangen. Neben einen Biobett stand Faedre und kümmerte sich um einen Mann der über Magenschmerzen zu klagen schien. Sie sah kurz auf als sie mich sah und lächelte. Ich erwiderte das Lächeln und ging direkt zu Samanthas Büro. Es war leer.
„Falls sie Commander Linden suchen, Lieutenant, diese hat vor dreißig Minuten die Krankenstation verlassen.“, sagte Kenny hinter mir und zuckte mit den Schultern. Seinem Tonfall entnahm ich deutlich das er mit den Maßnahmen die Sam als letztes ergriffen hatte eben sowenig einverstanden war als ich. Er machte sich wieder an die Arbeit und ging auf die Tür zu die sich grade geöffnet hatte.
„Danke.“, sagte ich schlicht und sah weiter in das Büro. Es war wirklich leer, denn außer Schreibtisch, einigen neuen Folienpads und Stuhl waren alle persönlichen Dekorationsartikel von Sam verschwunden.
Ich seufte.
=C= Computer wo hält sich Commander Samatna Linden auf? =C=
=C= Commander Linden ist nicht an Bord. =C=
Erneut seufzte ich und schloss dann die Tür von Außen. Mein Blick ließ ich über die Krankenstation gleiten und seufzte erneut tief. Eine Weile beobachtete ich untätig die Mitarbeiter und erst dann begriff ich das Verhalten der ehemaligen Leiterin dieser Station. Kopfschüttelnd ging ich zu einem der Terminals um die Akten der letzten Stunden durch zu sehen. Aber das diente eher dazu damit ich beschäftigt wirkte und niemand Verdacht schöpfte das etwas nicht stimmen konnte. Zudem war es in Faedres Gegenwart besser nicht mehr an das Problem zu denken. Sie konnte und würde mich lesen wie ein offenes Buch. Immerhin konnten wir beide die Gedanken der anderen lesen und es war für uns völlig normal, dies zu tun, grade innerhalb der Familie. Um zig Ecken waren wir beide immerhin Verwandt. Wie genau wusste ich nicht aber ich wusste genau das meine Mutter mir das bis ins kleinste Detail sagen konnte.
„Alles in Ordnung?“, fragte Faedre nach einer Weile und drückte mir eine Tasse Kaffee in die Hand.
Ich sah auf und lächelte. „Mehr oder weniger.“, sagte ich und nahm dankbar einen Schluck.
„Klingt ehr nach mehr.“, grinste sie. „Machst du dir Sorgen um deinen Mann?“
„Nein nicht wirklich. Ich kenne Thomas er ist zäh aber er ist auch der erste der in ein Messer springt wenn es sein muss.“, seufzte ich und lächelte dann. „Er wird es wohl überleben, aber Ärger bekommt er trotzdem“, ich grinste. „Immerhin erwartet er das von mir.“
Faedré lachte auf und nippte ebenfalls an ihrer Kaffeetasse. „Er soll die nächsten Tage nur leichte Arbeit machen.“, erklärte sie.
„Oh glaub nicht das er sich daran halten wird … er ist da sehr dickköpfig. Nein mir macht eher das Verhalten deiner Mutter Sorgen und die Kreise die es ziehen wird wenn erst einmal mehr Kopfgeldjäger von der Prämie auf deinen Kopf erfahren. Ich bin mir sicher wenn sie auf deinen, wohlgemerkt, lebenden Kopf eine Prämie aussetzt, traue ich ihr durchaus zu das sie auf den toten Kopf deines Mannes bedeutend mehr zahlt. Die Starbase ist sicher gut ausgerüstet aber das Verhalten bringt mehr Probleme als mir im Moment lieb sind.“, erklärte ich und blickte Faedré direkt in die Augen. Diese nickte.
„Ja diese Gedanken habe ich mir auch schon gemacht, aber Josh hat nur abgewunken. Vielleicht sollten wir heute Abend beim Essen noch einmal drüber reden.“, schlug sie vor und ich nickte.
„Ja. Werden wir und ich bin mir sicher das Thomas nichts unversucht lässt euch zu schützen.“, ich lächelte.
„Ich werde die Akten hier noch durchsehen und sie dann in Sams Büro zur Abzeichnung legen.“, sagte ich, trank den Rest Kaffee und vertiefte mich dann wieder in die Akten. Dabei kontrollierte ich besonders die unserer Anfänger auf der Station.
„Elena … Entschuldigung ich meine Lieutenant Roberts?“, fragte mich nach einer Weile Linda. Ich sah auf und lächelte. „Elena ist schon richtig. Commander Linden ist nicht hier und muss ja nicht wissen das wir uns an ihre Anweisung nicht halten.“, zwinkerte ich und Linda sah mich fragend an. Ich seufzte. „Was gibt es denn?“
„Es geht um die Fortbildung nächste Woche. Ich würde gerne an dem Kurs teilnehmen aber ich brauche noch die Empfehlung zweier meiner Ausbilder. Commander Linden erreiche ich erst morgen wieder daher würde ich sie gerne fragen.“, sagte sie und sah schüchtern zu Boden. Ich lächelte.
„Um was für eine Fortbildung handelt es sich?“, wollte ich wissen. Linda sah mich an und ihre Augen strahlten.
„Eine Fortbildung zur Ernährungsberatung bei Schwangeren.“, sagte sie und sah mich bittend an.
„Du möchtest also in die Beratung gehen?“, fragte ich und sie nickte.
„Viele Krankheiten könnten durch die richtige Ernährung verhindert werden. Ich würde gerne mehr erfahren. Die Fortbildung nächste Woche ist für Einsteiger.“
Ich lächelte. „Das ist eine gute Idee. Warum spezialisierst du dich nicht komplett auf den Bereich?“, fragte ich und sie sah mich fragend an.
„Es ist möglich die Schwangeren von Anfang an zu begleiten, nicht nur im Bereich Ernährung sondern auch bei Übungen für die Rückenstärkung bis hin zur Geburt. So weit ich weiß fehlt in diesem Bereich eine Fachkraft. Du wärst nicht nur hier auf dieser Station sondern auf der ganzen Starbase unterwegs und würdest Schwangere beraten und ihnen alles beibringen was sie für die Versorgung des Kindes wissen müssen. Im Mutterleib und nach der Geburt.“
Linda sah mich an und nickte begeistert. „Das klingt gut, habe ich denn eine Chance?“, fragte sie und ich lächelte. „Ich werde es mit den Zuständigen besprechen. Aber ich glaube das du dort eine sehr gute Ärztin wärst.“
„Oh danke Elena.“, sie umarmte mich und wurde dann rot. „Oh... tut mir leid.“
Ich lachte erneut. „Schon gut Kleine. Ich freue mich wenn ich dir helfen konnte. Aber nun ab an die Arbeit, ich werde alles organisieren damit du deine Fachausbildung ab nächster Woche anfangen kannst.“
Linda verschwand nickend wieder und ich sah ihr schmunzelnd nach. Die Restliche Arbeitszeit verbrachte ich damit die Akten zu prüfen.
~~~ Starbase New Hope – mittlerer primärer Komplex – Deck 99 – Gamma Quarks – Tag 1 Abends ~~~
Nach Dienstschluss ging ich kurz zum Quartier, zog mir etwas bequemes an und machte mich dann auf den Weg zum Abendessen. Meine Kinder waren bereits anwesend, aber von Thomas, Faedré und Josh fehlte jede Spur.
Galant wie immer erkundigte Gint sich nach meinen Wünschen.
„Stell bitte zwei Stühle mit an den Tisch, Gint, ich erwarte Miss und Mister Verreuil als Gäste.“
„Aber selbst verständlich.“, der scheinbar immer gutgelaunte Ferengie winkte seinem Angestellten der nach kurzem Zurufen Gints zwei weitere Stühle brachte.
„Wer sind die beiden denn?“, fragte Penelope neugierig und nippte an ihrem Saft.
„Sie gehören indirekt zur Familie.“, erklärte ich. „Wie genau wir verwandt sind müsstet ihr eure Großmutter fragen.“
„Das kann ich auch nicht erklären.“, ertönte Thomas Stimme. Ich drehte mich um und musterte meinen Mann, sagte aber nichts über seinen Besuch auf der Krankenstation.
„Du kennst dich eh nicht mit den Familienbanden aus. Wo hast du gesteckt?“, fragte ich und wartete auf seine Erklärung.
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