NH - MLog 02 – Lieutenant T. Roberts – SD:16147.1975 – SEC
Verfasst: So 8. Feb 2015, 19:43
NH - MLog 02 – Lieutenant T. Roberts – SD:16147.1975 – SEC
Wörter: 1.006
Personen: Elena Roberts, Faedré Verreuil
NPCs: Commander Murphy, Josh Verreuil, Kinder
***Starbase G-001 „New Hope – primäre mittlerer Komplex - Deck 334 – Sicherheitsbereich – Tag 1***
Das ich nun nur leichten Dienst abhalten sollte war ein Punkt der mir gar nicht schmeckte, aber wenn ich etwas gelernt hatte während meiner aktiven Dienstzeit und auch während der Ehe mit Elena dann das das man niemals einer Ärztin wiedersprechen sollte. In Gesundheitsfragen standen sie eindeutig am längeren Hebel. “Sie wollten mich nochmals sprechen Sir?“ fragte ich direkt als ich das Büro des CXOs betreten hatte und dieser bereits vor sich auf den Stuhl deutete. “Ja Lieutenant, es geht um die Simulationen, mittlerweile habe ich einiges an Feedback von den anderen Abteilungsleitern und sie alle möchten sich gern an dieser Simulation beteiligen.“ Erklärte er und ich lächelte knapp. “Das sind natürlich sehr gute Nachrichten Sir.“ erklärte ich und er nickte “In der Tat Lieutenant, aus diesem Grund werden sie unsere Junioroffiziere einteilen und auf die Station verteilen. Ich gedenke parallel mehrere Simulationen zu starten um die Abteilungen und auch das Personal an die Grenzen zu bringen welche im Ernstfall ebenfalls ausgelotet werden.“ erklärte er mir und ich nickte bestätigend. “Ich werde es bei der Besprechung im Anschluss angehen, zudem denke ich habe sie sicherlich Informationen von der Krankenstation erhalten?“ meinte ich und Murphy nickte “Das habe ich in der Tat Lieutenant, da ich weiß wie "wir" normalerweise bei solchen Anweisungen reagieren möchte ich sie dennoch aufgrund der Überprüfung der Station darum bitten sich an die Medizinischen Anweisungen zu halten und die nächsten Tage nur eine überwachende Tätigkeit einzunehmen. Kontrollieren sie die Vorbereitungen und kontaktieren sie die anderen Abteilungen in Bezug auf die Absprachen.“ Erklärte Murphy und es blieb mir nichts anders übrig als zustimmend zu nicken. Dass mir diese Bitte oder gar die Anweisung nicht schmeckte musste ich wohl kaum erwähnen, Elenas und Faedré Grinsen konnte ich mir jedoch sehr gut vorstellen wenn ich ihnen davon erzählen würde. Aber gut, nun stand noch die kurze Besprechung mit den Abteilungsmitgliedern an, dort würde ich dann die Verteilung auf die Sektionen der Station besprechen und anweisen. Wohin das dann alles führen würde, stand noch in den Sternen doch hoffte ich inständig das es allen hier in der Abteilung bewusst war wie wichtig ein Erfolg dieser Simulationen war.
~Nach Harringtons Log~
“Dad?“ die Stimme meines Sohnes holte mich aus meinen Aufzeichnungen und ich sah ihm direkt ins Gesicht. “Hey Tony.“ konterte ich und lächelte “Denkst du bitte an das Abendessen nachher. Das heißt in einer knappen Stunde, ichmöchte ungern das Mutter doppelt sauer auf dich ist.“ unweigerlich fing ich an zu lachen “Wenn ich mit deiner Mutter flirte ist es euch peinlich wenn sie sauer auf mich ist macht dir das Sorgen. Du bist mir einer.“ erklärte ich und Tony grinste breit “Na hör mal Dad, ich bin dein Sohn sowas gehört zu meinen Aufgaben.“ ich fing an zu lachen und es dauerte einen Moment ehe ich mich wieder beruhigt hatte. „Guter Junge, aber nun sag mal was Du wirklich hier willst Tony?“ fragte ich ihn und musterte meinen Sohn eingehend. Er war scheinbar nervös und es hatte scheinbar etwas mit seiner Ausbildung zu tun. Womöglich wollte er diese ohne mich bestreiten, was ich durchaus gutheißen würde und auch verstand, selbst wenn ich ihm gern beratend zur Seite stehen würde, so war es seine Entscheidung in wie weit er meine Einmischung tolerieren würde. “Es geht um meine Ausbildung Dad, meinst du das du mir vielleicht ein wenig Nachhilfe in Selbstverteidigung du dem Umgang mit den Waffen geben kannst?“ fragte er und mir fiel ein Stein vom Herzen. “Aber natürlich doch Junior, das mach ich mit Freuden.“ antwortete ich und er grinste “Gut Dad, und nun mach nicht mehr so lange denk dran Mum und die Mädels warten im Quarks auf uns.“ erklärte er und ich nickte “Aber sicher doch ich muss nur noch einiges Niederschreiben für die ausgewählten Junioroffiziere dann mach ich mich auf den Weg zu euch.“ versprach ich meinem Sohn und er nickte knapp ehe er dann verschwand und ich mich dem Verfassen von Tipps und Tricks für die Simulationen beschäftigte.
***Starbase G-001 „New Hope – primäre mittlerer Komplex - Deck 99 – Promenadendeck – Gammaquadrant Quarks – Tag 1***
Die Frage meiner Frau war natürlich berechtigt, “Es war noch einiges an Papierkram zu erledigen und weitere Sachen die ich mit dem CXO klären musste ehe man mich die nächsten zwei Tage auf Sparflamme laufen lässt.“ erklärte ich knapp und beugte mich zu meiner Frau hinunter “Tut mir Leid mein Schatz, aber sowas passiert nun mal im aktiven Dienst. Daran wirst du dich leider gewöhnen müssen.“ flüsterte ich leiste und hauchte ihr einen Kuss auf den Hals ehe ich wieder unangenehme Töne meiner Kinder vernahm. “Daddy, wer sind die Verreuil‘s?“ fragte meine Jüngste neugierig und ich lächelte knapp als eben diese beiden Personen im Eingang des Quarks auftauchten. „Das meine Kleine kannst du sie gleich selbst fragen.“ dann winkte ich ihnen zu und deutete Josh und Faedré an zu uns zu kommen. “Vielleicht kann Faedré da Licht ins Dunkel bringen ich denke wenn ihr die beiden als Onkel und Tante ansprecht, freuen sie sich sicherlich.“ erklärte ich knapp und ein Blick zu meiner wunderschönen Frau zeigte mir deutlich das hier etwas im Argen lag und das war nicht nur die Sache mit meiner Verletzung. Während ich also darauf wartete das die beiden an den Tisch kamen, setzte ich mich zu Elena und strich ihr sanft über die Wange “Was ist denn los mein Schatz?“ fragte ich besorgt denn ihre nachdenkliche Mimik machte mir ein wenig Sorgen. Sie lächelte knapp, doch hatte ich die letzten Jahre gelernt auch ihre Mimik zu deuten ‚Liebste ich sehe das dich was beschäftigt, wir sprechen nachher darüber wenn Du das möchtest?‘ schlug ich vor und sah an ihrem Blick das sie es deutlich vernommen hatte. “Guten Abend.“ ertönte dann die Stimme von Josh und ich erhob mich um ihn und seine Frau zu begrüßen. Was mir jedoch deutlich auffiel war, dass Josh sich suchend umsah, er schien alarmiert zu sein. Womöglich wäre ein essen bei uns im Quartier besser gewesen.
-tbc-
Wörter: 1.006
Personen: Elena Roberts, Faedré Verreuil
NPCs: Commander Murphy, Josh Verreuil, Kinder
***Starbase G-001 „New Hope – primäre mittlerer Komplex - Deck 334 – Sicherheitsbereich – Tag 1***
Das ich nun nur leichten Dienst abhalten sollte war ein Punkt der mir gar nicht schmeckte, aber wenn ich etwas gelernt hatte während meiner aktiven Dienstzeit und auch während der Ehe mit Elena dann das das man niemals einer Ärztin wiedersprechen sollte. In Gesundheitsfragen standen sie eindeutig am längeren Hebel. “Sie wollten mich nochmals sprechen Sir?“ fragte ich direkt als ich das Büro des CXOs betreten hatte und dieser bereits vor sich auf den Stuhl deutete. “Ja Lieutenant, es geht um die Simulationen, mittlerweile habe ich einiges an Feedback von den anderen Abteilungsleitern und sie alle möchten sich gern an dieser Simulation beteiligen.“ Erklärte er und ich lächelte knapp. “Das sind natürlich sehr gute Nachrichten Sir.“ erklärte ich und er nickte “In der Tat Lieutenant, aus diesem Grund werden sie unsere Junioroffiziere einteilen und auf die Station verteilen. Ich gedenke parallel mehrere Simulationen zu starten um die Abteilungen und auch das Personal an die Grenzen zu bringen welche im Ernstfall ebenfalls ausgelotet werden.“ erklärte er mir und ich nickte bestätigend. “Ich werde es bei der Besprechung im Anschluss angehen, zudem denke ich habe sie sicherlich Informationen von der Krankenstation erhalten?“ meinte ich und Murphy nickte “Das habe ich in der Tat Lieutenant, da ich weiß wie "wir" normalerweise bei solchen Anweisungen reagieren möchte ich sie dennoch aufgrund der Überprüfung der Station darum bitten sich an die Medizinischen Anweisungen zu halten und die nächsten Tage nur eine überwachende Tätigkeit einzunehmen. Kontrollieren sie die Vorbereitungen und kontaktieren sie die anderen Abteilungen in Bezug auf die Absprachen.“ Erklärte Murphy und es blieb mir nichts anders übrig als zustimmend zu nicken. Dass mir diese Bitte oder gar die Anweisung nicht schmeckte musste ich wohl kaum erwähnen, Elenas und Faedré Grinsen konnte ich mir jedoch sehr gut vorstellen wenn ich ihnen davon erzählen würde. Aber gut, nun stand noch die kurze Besprechung mit den Abteilungsmitgliedern an, dort würde ich dann die Verteilung auf die Sektionen der Station besprechen und anweisen. Wohin das dann alles führen würde, stand noch in den Sternen doch hoffte ich inständig das es allen hier in der Abteilung bewusst war wie wichtig ein Erfolg dieser Simulationen war.
~Nach Harringtons Log~
“Dad?“ die Stimme meines Sohnes holte mich aus meinen Aufzeichnungen und ich sah ihm direkt ins Gesicht. “Hey Tony.“ konterte ich und lächelte “Denkst du bitte an das Abendessen nachher. Das heißt in einer knappen Stunde, ichmöchte ungern das Mutter doppelt sauer auf dich ist.“ unweigerlich fing ich an zu lachen “Wenn ich mit deiner Mutter flirte ist es euch peinlich wenn sie sauer auf mich ist macht dir das Sorgen. Du bist mir einer.“ erklärte ich und Tony grinste breit “Na hör mal Dad, ich bin dein Sohn sowas gehört zu meinen Aufgaben.“ ich fing an zu lachen und es dauerte einen Moment ehe ich mich wieder beruhigt hatte. „Guter Junge, aber nun sag mal was Du wirklich hier willst Tony?“ fragte ich ihn und musterte meinen Sohn eingehend. Er war scheinbar nervös und es hatte scheinbar etwas mit seiner Ausbildung zu tun. Womöglich wollte er diese ohne mich bestreiten, was ich durchaus gutheißen würde und auch verstand, selbst wenn ich ihm gern beratend zur Seite stehen würde, so war es seine Entscheidung in wie weit er meine Einmischung tolerieren würde. “Es geht um meine Ausbildung Dad, meinst du das du mir vielleicht ein wenig Nachhilfe in Selbstverteidigung du dem Umgang mit den Waffen geben kannst?“ fragte er und mir fiel ein Stein vom Herzen. “Aber natürlich doch Junior, das mach ich mit Freuden.“ antwortete ich und er grinste “Gut Dad, und nun mach nicht mehr so lange denk dran Mum und die Mädels warten im Quarks auf uns.“ erklärte er und ich nickte “Aber sicher doch ich muss nur noch einiges Niederschreiben für die ausgewählten Junioroffiziere dann mach ich mich auf den Weg zu euch.“ versprach ich meinem Sohn und er nickte knapp ehe er dann verschwand und ich mich dem Verfassen von Tipps und Tricks für die Simulationen beschäftigte.
***Starbase G-001 „New Hope – primäre mittlerer Komplex - Deck 99 – Promenadendeck – Gammaquadrant Quarks – Tag 1***
Die Frage meiner Frau war natürlich berechtigt, “Es war noch einiges an Papierkram zu erledigen und weitere Sachen die ich mit dem CXO klären musste ehe man mich die nächsten zwei Tage auf Sparflamme laufen lässt.“ erklärte ich knapp und beugte mich zu meiner Frau hinunter “Tut mir Leid mein Schatz, aber sowas passiert nun mal im aktiven Dienst. Daran wirst du dich leider gewöhnen müssen.“ flüsterte ich leiste und hauchte ihr einen Kuss auf den Hals ehe ich wieder unangenehme Töne meiner Kinder vernahm. “Daddy, wer sind die Verreuil‘s?“ fragte meine Jüngste neugierig und ich lächelte knapp als eben diese beiden Personen im Eingang des Quarks auftauchten. „Das meine Kleine kannst du sie gleich selbst fragen.“ dann winkte ich ihnen zu und deutete Josh und Faedré an zu uns zu kommen. “Vielleicht kann Faedré da Licht ins Dunkel bringen ich denke wenn ihr die beiden als Onkel und Tante ansprecht, freuen sie sich sicherlich.“ erklärte ich knapp und ein Blick zu meiner wunderschönen Frau zeigte mir deutlich das hier etwas im Argen lag und das war nicht nur die Sache mit meiner Verletzung. Während ich also darauf wartete das die beiden an den Tisch kamen, setzte ich mich zu Elena und strich ihr sanft über die Wange “Was ist denn los mein Schatz?“ fragte ich besorgt denn ihre nachdenkliche Mimik machte mir ein wenig Sorgen. Sie lächelte knapp, doch hatte ich die letzten Jahre gelernt auch ihre Mimik zu deuten ‚Liebste ich sehe das dich was beschäftigt, wir sprechen nachher darüber wenn Du das möchtest?‘ schlug ich vor und sah an ihrem Blick das sie es deutlich vernommen hatte. “Guten Abend.“ ertönte dann die Stimme von Josh und ich erhob mich um ihn und seine Frau zu begrüßen. Was mir jedoch deutlich auffiel war, dass Josh sich suchend umsah, er schien alarmiert zu sein. Womöglich wäre ein essen bei uns im Quartier besser gewesen.
-tbc-