NH = Log 04 = LtjG F. Delavere= 16149.1043 = Med
Verfasst: Di 10. Feb 2015, 10:26
NH = Log 04 = LtjG F. Delavere= 16149.1043 = Med
Wörter: 910
Personen: Thomas & Elena Roberts
NPC: Josh Verreuil, Kinder von Elena und Thomas, Gint, Störenfried
=/\=Starbase G- 001 „New Hope =/\= primärer Komplex =/\= Deck 99 =/\= Gammaquadrant Quarks =/\= Tag 1 - Abends=/\=
Nachdem Gint schließlich, schleimend wie eh und je,, Josh und mir auch etwas zu trinken gebracht hatte, begann der angenehme Teil des Abends und wir stellten uns den Kindern von Thomas und Elena erst einmal richtig vor. Meine Vorstellung war kein großer Akt, als Josh jedoch anfing und auch davon erzählte das er mal zur keranischen Bruderschaft gehört hatte war nicht nur Thomas neugierig auf meinen Mann sondern auch der Rest der Familie sodass es mir die Gelegenheit gab ein wenig mit Elena zu plaudern während Josh den Rest der Bande beschäftigte. „Elena gehen wir ein Stück?“ fragte ich und sie lächelte knapp während sie sich erhob. „Aber sicher doch.“ Dann entfernten wir uns etwas vom Tisch der Familie und sie sah mich an „Was kann ich für dich tun?“ kam auch direkt die Frage auf dem Fuße und ich lächelte „Dir ist klar dass du mir nichts vormachen kannst, solltest du Bedenken wegen deiner neuen Aufgabe haben so sei die gesagt das es mir rein garnichts ausmacht wenn du diesen Job übernimmst. Die Entscheidungen der Führung hier an Bord waren stets im Besten Wissen gefällt worden und das gleiche gilt nun auch jetzt. Ich will hier lediglich meine Arbeit machen und wenn ich dir irgendwie helfen kann scheue dich nicht davor mich um Hilfe zu bitten.“ Erklärte ich knapp und Elena lächelte „Danke Faedré.“ Erklärte sie und wurde dann wieder ernst „Das Problem mit deiner Mutter wird aber dennoch ein wenig auf dein Leben hier an Bord Einfluss nehmen oder?“ frage sie und ich nickte knapp denn sie wusste ja gar nicht wie recht sie behalten sollte.
Im Nächsten Moment nämlich stand ein 2 m Hüne neben uns und legte unsanft eine Hand auf meine Schulter, sodass ich deutlich spürte wie sich der Schmerzreiz in meinem Körper ausbreitete. „Miss Delavere wären sie so nett und würden michbegleiten?“ fragte dieser doch dachte ich nicht daran hier weg zu gehen. „Sie hat kein Bedarf.“ Erklärte Elena bestimmt und im nächsten Moment stand Thomas hinter seiner Frau, Josh war auch da und eine Sekunde später lag der 2m Kerl auf dem Rücken und sah sichtlich Sternchen. Josh war zwar nicht mehr im aktiven Dienst, doch seine Reflexe waren noch immer so schnell und präzise wie zu seinen Anfangszeiten bei der keranischen Bruderschaft. „Na aber Hallo Josh.“ Gab Thomas grinsend von sich „Also mit dir will ich es mir sicherlich nicht verscherzen.“ Josh lächelte knapp und winkte dann Gint zu der bereits seine Rausschmeißer alarmiert hatte. „Soll ich nicht lieber…“ fing Thomas an doch Josh schüttelte mit dem Kopf „Nein Thomas, lass mich das klären, bei allem Vertrauen zu den Mühlen der Justiz, so hält sich die ehrwürdige Lelina nicht an die Regeln, dann werde ich damit auch nicht anfangen.“ Erklärte mein Mann bestimmt und ich wusste genau worauf das hinaus laufen konnte und das gefiel mir ganz und garnicht. „Lass uns zurück zum Tisch gehen.“ Bat ich Josh schließlich und zog ihn regelrecht zurück zum Tisch. Josh hatte den Kerl noch immer im Auge bis die Leute von Gint ihn endlich aus dem Sichtbereich entfernt hatten. Dass dies wieder nur ein Spiel meiner Mutter war wusste ich zwar, doch wusste ich auch wie lange es noch dauern konnte ehe bei Josh der Geduldsfaden riss. Wenn dies dann der Fall war, dann würden die Herrschaften die versuchten mich zurück zu ihr zu bringen, sicherlich nicht sehr lebendig die Station verlassen.
„Das war Klasse Onkel Josh, kannst du mir das beibringen?“ fragte Antony direkt als wir am Tisch waren und Thomas fing an zu lachen. „Mein lieber Junge, das lernst du nicht mal eben so. Stimmt doch oder Josh?“ fragte er und Josh nickte schweigend. Die Ausbildung der keranischen Bruderschaft begann schon im Kindesalter und umso schmerzhafter war es jedes Mal für Josh wenn man ihm danach fragte und warum er nicht mehr zur Bruderschaft gehörte. Was er aller hatte aufgeben müssen, was er alles getan hatte nur um mich zu schützen war einfach unglaublich und ich wusste einfach nicht wie ich ihm das je danken sollte. Außer vielleicht… aber das musste alles erst genauestens geplant und abgestimmt werden. Und dazu würde ich sicherlich die Hilfe von Elena brauchen, doch für den Moment war dies keine Option, denn die Gefahr die meine Mutter im Moment darstellte war einfach zu enorm. „Also Kinder lasst den guten Josh mal in Ruhe essen jetzt, das nächste Mal werden wir das Essen wohl lieber in unserem Quartier veranstalten, da sind wir vor solchen Störungen sicherlich besser geschützt.“ Erklärte Thomas und Gint kam mit einem breiten Grinsen auf den Lippen zurück und legte Josh ein Datenchip vor. „Wie besprochen Mister Verreuil.“ Erklärte er geheimnisvoll und Josh nickte dankend. Dann schob er diesen Datenchip zu Thomas und Antony und lächelte freundlich. „Falls ihr euch die Keranischen Übungen wirklich antun wollt habe ich hier ein Trainingsprogramm für euch.“ Erklärte er und sah die beiden Herren gespannt an. Ob sie sein Angebot wohl annehmen würden? Mit Sicherheit konnte ein nicht Sternenflottenstandard Kampfstil sicherlich von Vorteil sein, denn es war nicht viel über die keranische Bruderschaft bekannt. Weder über die Ausbildung noch über die Auswahlverfahren, das alles Trug Josh tief in sich vergraben. Er würde sicherlich einen Super Mentor und Lehrer abgeben, ob er sich dazu vielleicht überreden ließ wenn sich Elena und Thomas wirklich als die Freunde herausstellten die sie hier vorgaben?
-tbc-
NRPG: Kekse für meine Süßen
Wörter: 910
Personen: Thomas & Elena Roberts
NPC: Josh Verreuil, Kinder von Elena und Thomas, Gint, Störenfried
=/\=Starbase G- 001 „New Hope =/\= primärer Komplex =/\= Deck 99 =/\= Gammaquadrant Quarks =/\= Tag 1 - Abends=/\=
Nachdem Gint schließlich, schleimend wie eh und je,, Josh und mir auch etwas zu trinken gebracht hatte, begann der angenehme Teil des Abends und wir stellten uns den Kindern von Thomas und Elena erst einmal richtig vor. Meine Vorstellung war kein großer Akt, als Josh jedoch anfing und auch davon erzählte das er mal zur keranischen Bruderschaft gehört hatte war nicht nur Thomas neugierig auf meinen Mann sondern auch der Rest der Familie sodass es mir die Gelegenheit gab ein wenig mit Elena zu plaudern während Josh den Rest der Bande beschäftigte. „Elena gehen wir ein Stück?“ fragte ich und sie lächelte knapp während sie sich erhob. „Aber sicher doch.“ Dann entfernten wir uns etwas vom Tisch der Familie und sie sah mich an „Was kann ich für dich tun?“ kam auch direkt die Frage auf dem Fuße und ich lächelte „Dir ist klar dass du mir nichts vormachen kannst, solltest du Bedenken wegen deiner neuen Aufgabe haben so sei die gesagt das es mir rein garnichts ausmacht wenn du diesen Job übernimmst. Die Entscheidungen der Führung hier an Bord waren stets im Besten Wissen gefällt worden und das gleiche gilt nun auch jetzt. Ich will hier lediglich meine Arbeit machen und wenn ich dir irgendwie helfen kann scheue dich nicht davor mich um Hilfe zu bitten.“ Erklärte ich knapp und Elena lächelte „Danke Faedré.“ Erklärte sie und wurde dann wieder ernst „Das Problem mit deiner Mutter wird aber dennoch ein wenig auf dein Leben hier an Bord Einfluss nehmen oder?“ frage sie und ich nickte knapp denn sie wusste ja gar nicht wie recht sie behalten sollte.
Im Nächsten Moment nämlich stand ein 2 m Hüne neben uns und legte unsanft eine Hand auf meine Schulter, sodass ich deutlich spürte wie sich der Schmerzreiz in meinem Körper ausbreitete. „Miss Delavere wären sie so nett und würden michbegleiten?“ fragte dieser doch dachte ich nicht daran hier weg zu gehen. „Sie hat kein Bedarf.“ Erklärte Elena bestimmt und im nächsten Moment stand Thomas hinter seiner Frau, Josh war auch da und eine Sekunde später lag der 2m Kerl auf dem Rücken und sah sichtlich Sternchen. Josh war zwar nicht mehr im aktiven Dienst, doch seine Reflexe waren noch immer so schnell und präzise wie zu seinen Anfangszeiten bei der keranischen Bruderschaft. „Na aber Hallo Josh.“ Gab Thomas grinsend von sich „Also mit dir will ich es mir sicherlich nicht verscherzen.“ Josh lächelte knapp und winkte dann Gint zu der bereits seine Rausschmeißer alarmiert hatte. „Soll ich nicht lieber…“ fing Thomas an doch Josh schüttelte mit dem Kopf „Nein Thomas, lass mich das klären, bei allem Vertrauen zu den Mühlen der Justiz, so hält sich die ehrwürdige Lelina nicht an die Regeln, dann werde ich damit auch nicht anfangen.“ Erklärte mein Mann bestimmt und ich wusste genau worauf das hinaus laufen konnte und das gefiel mir ganz und garnicht. „Lass uns zurück zum Tisch gehen.“ Bat ich Josh schließlich und zog ihn regelrecht zurück zum Tisch. Josh hatte den Kerl noch immer im Auge bis die Leute von Gint ihn endlich aus dem Sichtbereich entfernt hatten. Dass dies wieder nur ein Spiel meiner Mutter war wusste ich zwar, doch wusste ich auch wie lange es noch dauern konnte ehe bei Josh der Geduldsfaden riss. Wenn dies dann der Fall war, dann würden die Herrschaften die versuchten mich zurück zu ihr zu bringen, sicherlich nicht sehr lebendig die Station verlassen.
„Das war Klasse Onkel Josh, kannst du mir das beibringen?“ fragte Antony direkt als wir am Tisch waren und Thomas fing an zu lachen. „Mein lieber Junge, das lernst du nicht mal eben so. Stimmt doch oder Josh?“ fragte er und Josh nickte schweigend. Die Ausbildung der keranischen Bruderschaft begann schon im Kindesalter und umso schmerzhafter war es jedes Mal für Josh wenn man ihm danach fragte und warum er nicht mehr zur Bruderschaft gehörte. Was er aller hatte aufgeben müssen, was er alles getan hatte nur um mich zu schützen war einfach unglaublich und ich wusste einfach nicht wie ich ihm das je danken sollte. Außer vielleicht… aber das musste alles erst genauestens geplant und abgestimmt werden. Und dazu würde ich sicherlich die Hilfe von Elena brauchen, doch für den Moment war dies keine Option, denn die Gefahr die meine Mutter im Moment darstellte war einfach zu enorm. „Also Kinder lasst den guten Josh mal in Ruhe essen jetzt, das nächste Mal werden wir das Essen wohl lieber in unserem Quartier veranstalten, da sind wir vor solchen Störungen sicherlich besser geschützt.“ Erklärte Thomas und Gint kam mit einem breiten Grinsen auf den Lippen zurück und legte Josh ein Datenchip vor. „Wie besprochen Mister Verreuil.“ Erklärte er geheimnisvoll und Josh nickte dankend. Dann schob er diesen Datenchip zu Thomas und Antony und lächelte freundlich. „Falls ihr euch die Keranischen Übungen wirklich antun wollt habe ich hier ein Trainingsprogramm für euch.“ Erklärte er und sah die beiden Herren gespannt an. Ob sie sein Angebot wohl annehmen würden? Mit Sicherheit konnte ein nicht Sternenflottenstandard Kampfstil sicherlich von Vorteil sein, denn es war nicht viel über die keranische Bruderschaft bekannt. Weder über die Ausbildung noch über die Auswahlverfahren, das alles Trug Josh tief in sich vergraben. Er würde sicherlich einen Super Mentor und Lehrer abgeben, ob er sich dazu vielleicht überreden ließ wenn sich Elena und Thomas wirklich als die Freunde herausstellten die sie hier vorgaben?
-tbc-
NRPG: Kekse für meine Süßen
