NH – Lieutenant E. Roberts – Medizin – LOG 05 - 16149.1930
Verfasst: Di 10. Feb 2015, 19:18
NH – Lieutenant E. Roberts – Medizin – LOG 05 - 16149.1930
Personen: Faedré, Thomas R., Andrass, wer sonst noch Lust hat
NPCs: Penelope R., Kenny
Wörter: 1374
~~~ Starbase New Hope – mittlerer primärer Komplex – Deck 160 – Quartier T. & E. Roberts – Tag 2 – früh morgens ~~~
Thomas und ich hatten uns lange unterhalten nachdem wir zurück auf unser Quartier gegangen waren. Ich hatte Zweifel doch mein Mann war überzeugt dass ich den Job gut erledigen würde, wie alles. Sicher war uns beiden bewusst dass die neue Tätigkeit kaum noch Zeit für uns offen lassen würde, aber auch er war in den nächsten Monaten wohl mehr eingespannt.
Ich wachte früh auf, noch bevor der Wecker ging und stand leise auf. Mein Mann schlummerte noch friedlich vor sich hin, es war selten das ich vor ihm auf war. Ich gönnte ihm den Schlaf und ging leise in die Küche um Kaffee zu kochen. Ich bevorzugte morgens selbst aufgebrühten Kaffee, denn wir liebten es, wenn der Duft nach frischem Kaffee durch die Wohnung zog. Während der Kaffee durchlief, ging ich ins Bad um mich für den Dienst fertig zu machen. Ich hatte noch zwei Stunden Zeit aber an Schlaf war nicht zu denken. Viel davon hatte ich eh nicht bekommen, aber ich war es gewöhnt. Als ich aus dem Bad kam stand Thomas bereits in der Küche und machte das Frühstück. Er lächelte sanft als ich den Raum betrat.
„Guten Morgen mein Liebling.“, sagte er, gab mir einen Kuss und drückte mir eine Tasse Kaffee in die Hand . Dankbar nahm diese entgegen.
„Guten Morgen.“, lächelte ich und kam auch nicht zu mehr denn grade stürmte unsere kleinste in das Quartier.
„Mama, Papa, ich weiß nun was ich werden möchte. Ich will genau das machen was Onkel Josh macht.“, rief sie und strahlte übers ganze Gesicht. Neben mir ging etwas klirrend zu Boden. Es war die Kaffeetasse die grade noch in Thomas Hand war.
„Bitte was?“, fragte ich und sah Penelope entgeistert an, fast wäre auch mir die Tasse aus der Hand gerutscht doch ich schaffte es grade noch diese auf den Tisch zu stellen. Ich griff nach den Stuhl und zog ihn unter mich.
„Ich will werden was Onkel Josh ist.“, wiederholte meine Tochter und ich starrte sie an bevor ich die Hände vor dem Gesicht zusammen schlug und tief seufzte.
„Mama? Weinst du?“,
„Nein.“, seufzte ich und atmete tief durch. „Ich komme damit klar das mein Mann regelmäßig Gast auf der Krankenstation ist … ich komme auch damit klar das mein einziger Sohn es scheinbar super gut findet genau in diese Fußstapfen zu treten, aber ich weiß nicht ob ich damit klar komme das meine Tochter Mitglied der keranischen Bruderschaft werden will... ihr wollt alle doch nur das ich irgendwann vor Sorgen einen Herzinfarkt bekomme.“, murmelte ich und spürte Thomas Arm auf meiner Schulter.
[Keks für Michi :p]
~~~ Starbase New Hope – mittlerer primärer Komplex – Deck 99 – sekundäre Krankenstation – morgens ~~~
Wie immer war ich vor meinem Dienst auf der Krankenstation und hatte mich halbwegs von dem Schock erholt den meine Tochter hervorgerufen hatte. Thomas hatte mir versichert das er mit Josh reden würde das er Penelope diese Wahnsinnsidee ausreden würde, doch etwas sagte mir das dies keinen Sinn hatte. Ich kannte mein Kind gut genug und wenn sie sich etwas in den Kopf gesetzt hatte ….
„Guten Morgen.“, ertönte Faedrés sanfte Stimme hinter mir und ich lächelte.
„Guten Morgen.“, erwiderte ich und nahm auf einen der Stühlen Platz. Meine Cousine folgte meinem Beispiel nachdem sie sich eine Tasse Kaffee geholt hatte.
„Hast du dich schon entschieden?“, fragte sie neugierig und ich nickte.
„Thomas und ich haben lange gesprochen und ich denke ich werde den Job annehmen. Commander T'Sai hat Recht. Es ist eine gute Gelegenheit den Nachwuchs von der Akademie noch besser auszubilden.“, sagte ich und auf ihren fragenden Blick erklärte ich ihr was ich vor ihrer Ankunft mit den beiden Kadetten begonnen hatte und ich nun fortführen sollte.
„Es werden einige Veränderungen von Nöten sein, aber ich denke es ist der perfekte Ort und die perfekte Gelegenheit für mich meinen beiden Jobs ideal zu verbinden.“, sagte ich und nahm einen Schluck aus meiner Tasse.
Faedré nickte und sah mich an. „Da ist aber noch mehr oder? Du wirkst heute morgen leicht zerstreut.“
„Das kannst du laut sagen.“, meinte ich und erzählte ihr von Penelopes Eröffnung ihrer Berufswahl. Faedré lachte kurz auf und schüttelte dann den Kopf. „Das erklärt warum die gestern nach dem Vorfall meinen Mann die ganze Zeit beobachtet hat.“
„Ich ...“, weiter kam ich nicht den in diesen Moment erreichte uns der Notruf des stellvertretenden Sicherheitsleiters. Wie eine Person sprangen Faedré und ich auf und griffen nach unseren Medikits.
„Kenny, Linda, Notfallkit los los.“, rief ich während ich auf den Weg zur Tür war. Uns kamen zwei weitere Mediziner der Morgenschicht entgegen die ich ebenfalls gleich mit zum Einsatzort zerrte.
Zu viert eilten wir zu den angegebenen Laden.
~~~ Starbase New Hope – mittlerer primärer Komplex – Deck 99 – Lurians Edelsteinstube – morgens ~~~
Das Bild das sich uns bot war übel. Überall lagen Reste der Wandverkleidung und anderer Technikschrott. Das Schlimmste waren allerdings die Schaulustigen, die sich, angelockt vom Lärm von überall her um den Laden rotteten.
„SCHAFFEN SIE DIE LEUTE HIER WEG, Verdammt noch mal.“, rief ich einem Master Chief zu der zusammen zuckte und sich sein Team schnappte und die Leute weiter zurück drängte allerdings mit wenig Erfolg.
„Elena, ich brauche deine Hilfe.“, rief Kenny der sich zu einem der Männer unter den Trümmern gebeugt hatte. Faedré hatte sich Linda geschnappt da direkt neben ihr war und kümmerte sich bereits um einen weiteren Verletzten. Die beiden Mediziner hatten ebenfalls direkt reagiert und sich dem dritten schwerverletzten angenommen. Einige Gäste und Angestellte des Ladens hatten leichte Verletzungen. Ich winkte Thomas zu mir, der mit seinem Team grade den Ort betreten hatte.
„Halt mir die Schaulustigen vom Hals und lass die leicht verletzten zur Krankenstation begleiten.“, mehr musste ich nicht sagen, denn mein Mann wusste genau was ich von ihm erwarten würde.
„Wie kann ich helfen?“, fragte ich dann Kenny und öffnete mein Medikit.
„Sein Bein ist unter zwei Trümmerteilen vergraben und der Blutdruck sackt ab. Das Bein verliert viel Blut aber ich befürchte wenn wir das Teil anheben verlieren wir ihn. Ein Stück Metall hat sich laut Scanner durch die Vene gebohrt.“, er zeigte mir die Daten. Ich nickte. Hier mussten wir mit äußerster Vorsicht vorgehen wenn wir den Mann retten wollten.
„Stabilisiere seinen Kreislauf.“, wies ich ihn an und sah den bewusstlosen Mann an. Es war sein Glück das er von dem allem nichts mitbekam. Es würde sehr viel Arbeit werden. In meinem Medikit suchte ich nach einem bestimmten Mittel und fand es.
„Es wird besser sein wenn wir ihn in der Bewusstlosigkeit lassen.“, sagte ich und injizierte ihm das Schlafmittel.
„Wie wollten wir nun vorgehen?“, fragte Kenny.
„Als erstes müssen wir genau wissen wo die Vene beschädigt wurde.“, sagte ich und untersuchte das Trümmerteil was gewaltige Risse aufwies.
„So wie es aussieht können wir uns langsam an die Stelle vorarbeiten.“, sagte ich nachdem ich alles nochmals gescannt hatte. „Achte auf seinen Kreislauf.“, sagte ich und Kenny nickte. Dann winkte ich eine weitere Medizinerin heran und gemeinsam begannen wir behutsam und vorsichtig das Trümmerteil aus der Decke zu entfernen.
„Vorsichtig.“, sagte ich als das ganze zu Wackeln begann. „Wir wollen den Mann nicht noch mehr verletzten. Das Teil hier scheint die Ursache zu sein.“, ich deutete auf einen kleinen Teil der durch Metall mit den anderen Teilen verbunden war. Ein Metallteil steckte tief im Bein des Mannes.
„Ich brauche eine Metallschere, SCHNELL.“, rief ich und ein Ensign mit befellten Pfoten reichte mir umgehend das gewünschte Werkzeug. Mit großer Vorsicht und eignen helfenden Händen mehr durchtrennte ich nach und nach das Metall so das nur noch das Hauptstück am Bein war, welches eben dies Bein beschädigt hatte.
= C = Computer Notfalltransport Hauptkrankenstation OP-Saal 3, eine Person =C= sagte ich nachdem ich unseren Patienten markiert hatte. Kenny war nicht untätig gewesen und hatte die Hauptkrankenstation informiert und diese hatte in Windeseile einen OP vorbereitet und würde alles weitere tun dem Mann zu helfen.
Ich nickte und ging dann zu Faedré die über ihren Patienten gebeugt war. „Brauchst du Hilfe?“, fragte ich.
-tbc-
[Kekse für ALLE!]
Personen: Faedré, Thomas R., Andrass, wer sonst noch Lust hat
NPCs: Penelope R., Kenny
Wörter: 1374
~~~ Starbase New Hope – mittlerer primärer Komplex – Deck 160 – Quartier T. & E. Roberts – Tag 2 – früh morgens ~~~
Thomas und ich hatten uns lange unterhalten nachdem wir zurück auf unser Quartier gegangen waren. Ich hatte Zweifel doch mein Mann war überzeugt dass ich den Job gut erledigen würde, wie alles. Sicher war uns beiden bewusst dass die neue Tätigkeit kaum noch Zeit für uns offen lassen würde, aber auch er war in den nächsten Monaten wohl mehr eingespannt.
Ich wachte früh auf, noch bevor der Wecker ging und stand leise auf. Mein Mann schlummerte noch friedlich vor sich hin, es war selten das ich vor ihm auf war. Ich gönnte ihm den Schlaf und ging leise in die Küche um Kaffee zu kochen. Ich bevorzugte morgens selbst aufgebrühten Kaffee, denn wir liebten es, wenn der Duft nach frischem Kaffee durch die Wohnung zog. Während der Kaffee durchlief, ging ich ins Bad um mich für den Dienst fertig zu machen. Ich hatte noch zwei Stunden Zeit aber an Schlaf war nicht zu denken. Viel davon hatte ich eh nicht bekommen, aber ich war es gewöhnt. Als ich aus dem Bad kam stand Thomas bereits in der Küche und machte das Frühstück. Er lächelte sanft als ich den Raum betrat.
„Guten Morgen mein Liebling.“, sagte er, gab mir einen Kuss und drückte mir eine Tasse Kaffee in die Hand . Dankbar nahm diese entgegen.
„Guten Morgen.“, lächelte ich und kam auch nicht zu mehr denn grade stürmte unsere kleinste in das Quartier.
„Mama, Papa, ich weiß nun was ich werden möchte. Ich will genau das machen was Onkel Josh macht.“, rief sie und strahlte übers ganze Gesicht. Neben mir ging etwas klirrend zu Boden. Es war die Kaffeetasse die grade noch in Thomas Hand war.
„Bitte was?“, fragte ich und sah Penelope entgeistert an, fast wäre auch mir die Tasse aus der Hand gerutscht doch ich schaffte es grade noch diese auf den Tisch zu stellen. Ich griff nach den Stuhl und zog ihn unter mich.
„Ich will werden was Onkel Josh ist.“, wiederholte meine Tochter und ich starrte sie an bevor ich die Hände vor dem Gesicht zusammen schlug und tief seufzte.
„Mama? Weinst du?“,
„Nein.“, seufzte ich und atmete tief durch. „Ich komme damit klar das mein Mann regelmäßig Gast auf der Krankenstation ist … ich komme auch damit klar das mein einziger Sohn es scheinbar super gut findet genau in diese Fußstapfen zu treten, aber ich weiß nicht ob ich damit klar komme das meine Tochter Mitglied der keranischen Bruderschaft werden will... ihr wollt alle doch nur das ich irgendwann vor Sorgen einen Herzinfarkt bekomme.“, murmelte ich und spürte Thomas Arm auf meiner Schulter.
[Keks für Michi :p]
~~~ Starbase New Hope – mittlerer primärer Komplex – Deck 99 – sekundäre Krankenstation – morgens ~~~
Wie immer war ich vor meinem Dienst auf der Krankenstation und hatte mich halbwegs von dem Schock erholt den meine Tochter hervorgerufen hatte. Thomas hatte mir versichert das er mit Josh reden würde das er Penelope diese Wahnsinnsidee ausreden würde, doch etwas sagte mir das dies keinen Sinn hatte. Ich kannte mein Kind gut genug und wenn sie sich etwas in den Kopf gesetzt hatte ….
„Guten Morgen.“, ertönte Faedrés sanfte Stimme hinter mir und ich lächelte.
„Guten Morgen.“, erwiderte ich und nahm auf einen der Stühlen Platz. Meine Cousine folgte meinem Beispiel nachdem sie sich eine Tasse Kaffee geholt hatte.
„Hast du dich schon entschieden?“, fragte sie neugierig und ich nickte.
„Thomas und ich haben lange gesprochen und ich denke ich werde den Job annehmen. Commander T'Sai hat Recht. Es ist eine gute Gelegenheit den Nachwuchs von der Akademie noch besser auszubilden.“, sagte ich und auf ihren fragenden Blick erklärte ich ihr was ich vor ihrer Ankunft mit den beiden Kadetten begonnen hatte und ich nun fortführen sollte.
„Es werden einige Veränderungen von Nöten sein, aber ich denke es ist der perfekte Ort und die perfekte Gelegenheit für mich meinen beiden Jobs ideal zu verbinden.“, sagte ich und nahm einen Schluck aus meiner Tasse.
Faedré nickte und sah mich an. „Da ist aber noch mehr oder? Du wirkst heute morgen leicht zerstreut.“
„Das kannst du laut sagen.“, meinte ich und erzählte ihr von Penelopes Eröffnung ihrer Berufswahl. Faedré lachte kurz auf und schüttelte dann den Kopf. „Das erklärt warum die gestern nach dem Vorfall meinen Mann die ganze Zeit beobachtet hat.“
„Ich ...“, weiter kam ich nicht den in diesen Moment erreichte uns der Notruf des stellvertretenden Sicherheitsleiters. Wie eine Person sprangen Faedré und ich auf und griffen nach unseren Medikits.
„Kenny, Linda, Notfallkit los los.“, rief ich während ich auf den Weg zur Tür war. Uns kamen zwei weitere Mediziner der Morgenschicht entgegen die ich ebenfalls gleich mit zum Einsatzort zerrte.
Zu viert eilten wir zu den angegebenen Laden.
~~~ Starbase New Hope – mittlerer primärer Komplex – Deck 99 – Lurians Edelsteinstube – morgens ~~~
Das Bild das sich uns bot war übel. Überall lagen Reste der Wandverkleidung und anderer Technikschrott. Das Schlimmste waren allerdings die Schaulustigen, die sich, angelockt vom Lärm von überall her um den Laden rotteten.
„SCHAFFEN SIE DIE LEUTE HIER WEG, Verdammt noch mal.“, rief ich einem Master Chief zu der zusammen zuckte und sich sein Team schnappte und die Leute weiter zurück drängte allerdings mit wenig Erfolg.
„Elena, ich brauche deine Hilfe.“, rief Kenny der sich zu einem der Männer unter den Trümmern gebeugt hatte. Faedré hatte sich Linda geschnappt da direkt neben ihr war und kümmerte sich bereits um einen weiteren Verletzten. Die beiden Mediziner hatten ebenfalls direkt reagiert und sich dem dritten schwerverletzten angenommen. Einige Gäste und Angestellte des Ladens hatten leichte Verletzungen. Ich winkte Thomas zu mir, der mit seinem Team grade den Ort betreten hatte.
„Halt mir die Schaulustigen vom Hals und lass die leicht verletzten zur Krankenstation begleiten.“, mehr musste ich nicht sagen, denn mein Mann wusste genau was ich von ihm erwarten würde.
„Wie kann ich helfen?“, fragte ich dann Kenny und öffnete mein Medikit.
„Sein Bein ist unter zwei Trümmerteilen vergraben und der Blutdruck sackt ab. Das Bein verliert viel Blut aber ich befürchte wenn wir das Teil anheben verlieren wir ihn. Ein Stück Metall hat sich laut Scanner durch die Vene gebohrt.“, er zeigte mir die Daten. Ich nickte. Hier mussten wir mit äußerster Vorsicht vorgehen wenn wir den Mann retten wollten.
„Stabilisiere seinen Kreislauf.“, wies ich ihn an und sah den bewusstlosen Mann an. Es war sein Glück das er von dem allem nichts mitbekam. Es würde sehr viel Arbeit werden. In meinem Medikit suchte ich nach einem bestimmten Mittel und fand es.
„Es wird besser sein wenn wir ihn in der Bewusstlosigkeit lassen.“, sagte ich und injizierte ihm das Schlafmittel.
„Wie wollten wir nun vorgehen?“, fragte Kenny.
„Als erstes müssen wir genau wissen wo die Vene beschädigt wurde.“, sagte ich und untersuchte das Trümmerteil was gewaltige Risse aufwies.
„So wie es aussieht können wir uns langsam an die Stelle vorarbeiten.“, sagte ich nachdem ich alles nochmals gescannt hatte. „Achte auf seinen Kreislauf.“, sagte ich und Kenny nickte. Dann winkte ich eine weitere Medizinerin heran und gemeinsam begannen wir behutsam und vorsichtig das Trümmerteil aus der Decke zu entfernen.
„Vorsichtig.“, sagte ich als das ganze zu Wackeln begann. „Wir wollen den Mann nicht noch mehr verletzten. Das Teil hier scheint die Ursache zu sein.“, ich deutete auf einen kleinen Teil der durch Metall mit den anderen Teilen verbunden war. Ein Metallteil steckte tief im Bein des Mannes.
„Ich brauche eine Metallschere, SCHNELL.“, rief ich und ein Ensign mit befellten Pfoten reichte mir umgehend das gewünschte Werkzeug. Mit großer Vorsicht und eignen helfenden Händen mehr durchtrennte ich nach und nach das Metall so das nur noch das Hauptstück am Bein war, welches eben dies Bein beschädigt hatte.
= C = Computer Notfalltransport Hauptkrankenstation OP-Saal 3, eine Person =C= sagte ich nachdem ich unseren Patienten markiert hatte. Kenny war nicht untätig gewesen und hatte die Hauptkrankenstation informiert und diese hatte in Windeseile einen OP vorbereitet und würde alles weitere tun dem Mann zu helfen.
Ich nickte und ging dann zu Faedré die über ihren Patienten gebeugt war. „Brauchst du Hilfe?“, fragte ich.
-tbc-
[Kekse für ALLE!]