NH – GLog 02/06 – Die Verreuils – 16160.0740 – Ziv NPC/Med
Verfasst: Sa 21. Feb 2015, 07:24
NH – GLog 02/06 – J. Verreuil/F. Verreuil – 16160.0740 – Ziv/Med
Josh:506
Faedré: 566
=/0\= Starbase G-001 „New Hope“ = primärer mittlerer Komplex = Deck 99 =/0\=
Nachdem ich sicher gegangen war das Elena gut bei Thomas angekommen war, hatte ich mich bei den beiden verabschiedet und anschließend die CMO Commander T`Sai darum gebeten mich zu kontaktieren falls Elena oder ihre Kinder irgendetwas benötigen. Elena hatte mein vollstes Mitgefühl, nicht nur das ihr Sohn hier lag, nein ich hatte auch noch ihre Tochter hergebracht und dann kam Thomas… die gute hatte es heute echt nicht leicht weswegen ich diesen Lachkrampf durchaus verstand. Dennoch, die Tatsache das Penelope während des Trainings in meiner Obhut zusammengebrochen war, nagte ein wenig an meiner Entscheidung ihr dies zuzumuten. Doch war sie so lernwillig das ich nicht darauf geachtet hatte ob sie wirklich die Kraft und Ausdauer hatte diese keranischen Übungen durchzuführen. Meine Entscheidung sie so auszubilden würde ich sicherlich nochmals überdenken müssen wenn sie wieder auf den Beinen war, vor allen Dingen jedoch würde ich ein Gespräch mit ihr führen und ihr erklären warum sie zusammengeklappt war. Mein Weg führte mich von der Hauptkrankenstation direkt zur sekundären Krankenstation um dort nach meiner Frau zu sehen. Kurz zuvor hatte ich eine Nachricht von ihr auf mein Armbandpadd bekommen und war nun wirklich neugierig welche guten Nachrichten sie hatte. Die Hoffnung das ihre Mutter zur Vernunft gekommen war und uns endlich in Ruhe ließ hatte ich schon seit Monaten aufgegeben denn ich kannte die ehrwürdige Lelina einfach zu gut um zu wissen das diese niemals aufgab wenn sie sich etwas in den Kopf gesetzt hatte. “Hey Josh.“ begrüßte mich Kenny direkt und deutete zum Büro der leitenden Ärztin sodass ich nur stumm nickte und dort dann an der Tür klopfte. „Lieutenant Verreuil hätten sie einen Moment für mich?“ fragte ich höflich und wartete nun auf Antwort aus dem Inneren.
Entgeistert sah ich auf den Bildschirm vor mir, die Daten von Elenas Familie sahen nicht gut aus. Antony angeschossen. Penelope zusammengebrochen und dann war da noch Thomas… wie genau ich reagieren würde wenn Josh sowas passierte wusste ich nicht. Was ich jedoch wusste war das ich für meine Cousine da sein würde, so wie sie für mich da ist hier im Moment. Josh´s Stimme holte mich aus meinen Gedanken und mit einem „Herein.“ Bat ich ihn in Elenas Büro welches ich für einen Moment in Beschlag genommen hatte. Kaum hatten sich die Türen hinter Josh wieder geschlossen warf ich mich auch schon in seine Arme. „Hey Schatz, alles in Ordnung?“ fragte er besorgt und streichelte mir sanft über den Rücken. „Ja, ich bin nur froh das es Dir gut geht. Elena hat meine Werte kontrolliert und meinte wir könnten nun versuchen ein Kind zu bekommen.“ Erklärte ich und schmiegte mich an seine Schulter. „Das hört sich sehr gut an mein Schatz.“ Erklärte er dennoch hörte ich an seiner Stimme dass er mit etwas anderem beschäftigt war. „Was ist los Josh?“ fragte ich von daher und drückte mich von ihm weg um ihn in seine Augen sehen zu können. Irgendwas war vorgefallen das er an sich selbst zweifelte, so etwas hatte ich bei meinem geliebten Josslain Verreuil noch nie erlebt. Aber ein irdisches Sprichwort sagt ja, einmal ist immer das erste Mal. Josh lächelte nur knapp „Alles in Ordnung.“ Doch dann sah ich ihn durchdringend an und er erzählte schließlich was wirklich los war und was ihn so beschäftigte.
Eines musste man meiner Frau ja lassen, sie verstand es immer wieder mich zu lesen wie ein Buch und zu meinem Glück war sie die einzige Person die das konnte. „Es geht um Penelope, sie ist wie du sicher gesehen hast ebenfalls auf der Krankenstation. Die kleine Dame ist wirklich wissbegierig, vor lauter Begeisterung sie zu unterrichten habe ich den Blick fürs wesentliche verloren und nicht gemerkt das sie sich selbst übernommen hat. Sie ist während einer Trainingseinheit einfach zusammengebrochen. Ich hätte das merken müssen, vorher schon. Früher konnte ich das mal, doch nun bin ich wohl schon viel zu lange weg von der Bruderschaft um diesen wichtigen Aspekt noch zu erkennen.“ Bisher war ich stets ein Fels in der Brandung, diese Nachlässigkeit jedoch brachte mich dazu umzudenken denn wenn wir wirklich Kinder bekommen sollten, woran ich keinerlei Zweifel hatte, dann würde ich sicherlich noch mehr umdenken müssen. Bisher hatte man mich ziemlich in Ruhe gelassen, doch wusste ich das sollte es notwendig sein der CI wieder auf mich zu kommt und dann würde ich mich wohl oder übel zwischen meiner Familie und der Arbeit entscheiden müssen. Die Ausbildung von Penelope machte mir sehr viel Spaß und ich fragte mich wirklich ob ich eventuell dem CI den Rücken kehren und einfach einen Posten als Lektor an der Akademie annehmen sollte.
Zweifelnd. So hatte ich Josh noch nie erlebt und dennoch machten ihn diese Sachen einfach nur unglaublich anziehend und sympathisch. „Josh, ich bin mir sicher dass Penelope es gut verstand dies zu verstecken. Kinder kennen ihre Grenzen meist noch nicht und erfahren es eben auf die harte Tour, doch bisher hat dass noch niemanden geschadet. Ich bin mir sicher das Penelope sobald sie wieder fit ist wieder bei dir auf der Matte steht und weiter machen möchte. Immerhin ist sie eine Roberts und schau Dir die Familie doch an. Sie stellen sich sogar gegen meiner Mutter und das hat schon was zu bedeuten. Es tut gut zu wissen das nicht jeder der meine Mutter kennt direkt nach ihrer Pfeife tanzt.“ Ich machte eine Pause um das alles sacken zu lassen, Josh lächelte mich schweigend an und ergriff dann das Wort. „Und Elena meint also das dein Körper nun bereit ist ein Kind zu empfangen?“ fragte er und ich lächelte „Ja das hat sie gesagt vorhin, bevor man sie zur Hauptkrankenstation gerufen hat.“ Josh grinste breit „Nun dann weiß ich ja was wir heute Abend versuchen werden.“ Ich lachte „Josh du bist unmöglich.“ Er grinste breit „Natürlich, und dass mach ich nicht nur weil ich deine Mutter ärgern will. Sondern weil ich weiß wie sehr du dir ein Kind wünschst. Zudem möchte ich auch irgendwann einen Sohn oder Tochter haben denen ich etwas beibringen kann. Ich hoffe nur da bin ich dann aufmerksamer als bei Penelope.“ Gab er geknickt von sich und ich lächelte „Keine Sorge mein Schatz, ich denke du wirst diesen Fehler nicht noch einmal machen.“ Sanft strich ich ihm über die Wange. Josh lächelte sanft und beugte sich dann zu mir und unsere Lippen trafen sich zu einem vollendeten Kuss. Dieser Moment war einfach nur unglaublich schön. Doch dann wurde er jäh durch mein Com unterbrochen.
-tbc-
NRPG: Wer auch immer Fae und Josh unterbrechen mag.. viel Spaß mit dem Keks
Josh:506
Faedré: 566
=/0\= Starbase G-001 „New Hope“ = primärer mittlerer Komplex = Deck 99 =/0\=
Nachdem ich sicher gegangen war das Elena gut bei Thomas angekommen war, hatte ich mich bei den beiden verabschiedet und anschließend die CMO Commander T`Sai darum gebeten mich zu kontaktieren falls Elena oder ihre Kinder irgendetwas benötigen. Elena hatte mein vollstes Mitgefühl, nicht nur das ihr Sohn hier lag, nein ich hatte auch noch ihre Tochter hergebracht und dann kam Thomas… die gute hatte es heute echt nicht leicht weswegen ich diesen Lachkrampf durchaus verstand. Dennoch, die Tatsache das Penelope während des Trainings in meiner Obhut zusammengebrochen war, nagte ein wenig an meiner Entscheidung ihr dies zuzumuten. Doch war sie so lernwillig das ich nicht darauf geachtet hatte ob sie wirklich die Kraft und Ausdauer hatte diese keranischen Übungen durchzuführen. Meine Entscheidung sie so auszubilden würde ich sicherlich nochmals überdenken müssen wenn sie wieder auf den Beinen war, vor allen Dingen jedoch würde ich ein Gespräch mit ihr führen und ihr erklären warum sie zusammengeklappt war. Mein Weg führte mich von der Hauptkrankenstation direkt zur sekundären Krankenstation um dort nach meiner Frau zu sehen. Kurz zuvor hatte ich eine Nachricht von ihr auf mein Armbandpadd bekommen und war nun wirklich neugierig welche guten Nachrichten sie hatte. Die Hoffnung das ihre Mutter zur Vernunft gekommen war und uns endlich in Ruhe ließ hatte ich schon seit Monaten aufgegeben denn ich kannte die ehrwürdige Lelina einfach zu gut um zu wissen das diese niemals aufgab wenn sie sich etwas in den Kopf gesetzt hatte. “Hey Josh.“ begrüßte mich Kenny direkt und deutete zum Büro der leitenden Ärztin sodass ich nur stumm nickte und dort dann an der Tür klopfte. „Lieutenant Verreuil hätten sie einen Moment für mich?“ fragte ich höflich und wartete nun auf Antwort aus dem Inneren.
Entgeistert sah ich auf den Bildschirm vor mir, die Daten von Elenas Familie sahen nicht gut aus. Antony angeschossen. Penelope zusammengebrochen und dann war da noch Thomas… wie genau ich reagieren würde wenn Josh sowas passierte wusste ich nicht. Was ich jedoch wusste war das ich für meine Cousine da sein würde, so wie sie für mich da ist hier im Moment. Josh´s Stimme holte mich aus meinen Gedanken und mit einem „Herein.“ Bat ich ihn in Elenas Büro welches ich für einen Moment in Beschlag genommen hatte. Kaum hatten sich die Türen hinter Josh wieder geschlossen warf ich mich auch schon in seine Arme. „Hey Schatz, alles in Ordnung?“ fragte er besorgt und streichelte mir sanft über den Rücken. „Ja, ich bin nur froh das es Dir gut geht. Elena hat meine Werte kontrolliert und meinte wir könnten nun versuchen ein Kind zu bekommen.“ Erklärte ich und schmiegte mich an seine Schulter. „Das hört sich sehr gut an mein Schatz.“ Erklärte er dennoch hörte ich an seiner Stimme dass er mit etwas anderem beschäftigt war. „Was ist los Josh?“ fragte ich von daher und drückte mich von ihm weg um ihn in seine Augen sehen zu können. Irgendwas war vorgefallen das er an sich selbst zweifelte, so etwas hatte ich bei meinem geliebten Josslain Verreuil noch nie erlebt. Aber ein irdisches Sprichwort sagt ja, einmal ist immer das erste Mal. Josh lächelte nur knapp „Alles in Ordnung.“ Doch dann sah ich ihn durchdringend an und er erzählte schließlich was wirklich los war und was ihn so beschäftigte.
Eines musste man meiner Frau ja lassen, sie verstand es immer wieder mich zu lesen wie ein Buch und zu meinem Glück war sie die einzige Person die das konnte. „Es geht um Penelope, sie ist wie du sicher gesehen hast ebenfalls auf der Krankenstation. Die kleine Dame ist wirklich wissbegierig, vor lauter Begeisterung sie zu unterrichten habe ich den Blick fürs wesentliche verloren und nicht gemerkt das sie sich selbst übernommen hat. Sie ist während einer Trainingseinheit einfach zusammengebrochen. Ich hätte das merken müssen, vorher schon. Früher konnte ich das mal, doch nun bin ich wohl schon viel zu lange weg von der Bruderschaft um diesen wichtigen Aspekt noch zu erkennen.“ Bisher war ich stets ein Fels in der Brandung, diese Nachlässigkeit jedoch brachte mich dazu umzudenken denn wenn wir wirklich Kinder bekommen sollten, woran ich keinerlei Zweifel hatte, dann würde ich sicherlich noch mehr umdenken müssen. Bisher hatte man mich ziemlich in Ruhe gelassen, doch wusste ich das sollte es notwendig sein der CI wieder auf mich zu kommt und dann würde ich mich wohl oder übel zwischen meiner Familie und der Arbeit entscheiden müssen. Die Ausbildung von Penelope machte mir sehr viel Spaß und ich fragte mich wirklich ob ich eventuell dem CI den Rücken kehren und einfach einen Posten als Lektor an der Akademie annehmen sollte.
Zweifelnd. So hatte ich Josh noch nie erlebt und dennoch machten ihn diese Sachen einfach nur unglaublich anziehend und sympathisch. „Josh, ich bin mir sicher dass Penelope es gut verstand dies zu verstecken. Kinder kennen ihre Grenzen meist noch nicht und erfahren es eben auf die harte Tour, doch bisher hat dass noch niemanden geschadet. Ich bin mir sicher das Penelope sobald sie wieder fit ist wieder bei dir auf der Matte steht und weiter machen möchte. Immerhin ist sie eine Roberts und schau Dir die Familie doch an. Sie stellen sich sogar gegen meiner Mutter und das hat schon was zu bedeuten. Es tut gut zu wissen das nicht jeder der meine Mutter kennt direkt nach ihrer Pfeife tanzt.“ Ich machte eine Pause um das alles sacken zu lassen, Josh lächelte mich schweigend an und ergriff dann das Wort. „Und Elena meint also das dein Körper nun bereit ist ein Kind zu empfangen?“ fragte er und ich lächelte „Ja das hat sie gesagt vorhin, bevor man sie zur Hauptkrankenstation gerufen hat.“ Josh grinste breit „Nun dann weiß ich ja was wir heute Abend versuchen werden.“ Ich lachte „Josh du bist unmöglich.“ Er grinste breit „Natürlich, und dass mach ich nicht nur weil ich deine Mutter ärgern will. Sondern weil ich weiß wie sehr du dir ein Kind wünschst. Zudem möchte ich auch irgendwann einen Sohn oder Tochter haben denen ich etwas beibringen kann. Ich hoffe nur da bin ich dann aufmerksamer als bei Penelope.“ Gab er geknickt von sich und ich lächelte „Keine Sorge mein Schatz, ich denke du wirst diesen Fehler nicht noch einmal machen.“ Sanft strich ich ihm über die Wange. Josh lächelte sanft und beugte sich dann zu mir und unsere Lippen trafen sich zu einem vollendeten Kuss. Dieser Moment war einfach nur unglaublich schön. Doch dann wurde er jäh durch mein Com unterbrochen.
-tbc-
NRPG: Wer auch immer Fae und Josh unterbrechen mag.. viel Spaß mit dem Keks