NH - MLog 09 – Lieutenant T. Roberts – SD:16184.0862 – SEC
Verfasst: Di 17. Mär 2015, 08:33
NH - MLog 09 – Lieutenant T. Roberts – SD:16184.0862 – SEC
Wörter: 1.385
Personen: Elena Roberts, Faedré Verreuil (erwähnt), Anne Gordon
NPCs: Josh Verreuil , Jonathan Murphy (CXO), the Roberts Kids, Schwiegereltern
***Starbase G-001 „New Hope – primäre mittlerer Komplex – Gammaquadrant Quarks – Tag 10 - nachmittags***
Schweigend lauschte ich Josh’s Geschichte über eine gewisse Lucille Walker, sie war vor einiger Zeit hier an Bord die Sicherheitschefin gewesen war. Auch sie hatte einen Unfall gehabt und verlor dabei sogar beide Beine komplett und einen Arm und dennoch hatte sie sich damit zurechtgefunden. Es war wirklich nett von Josh das er mich so daran erinnerte das es durchaus schlimme Dinge geben kann, doch in unserer heutigen Zeit gibt es nur noch wenige Dinge gegen wie die Medizin hier machtlos ist. Das morgendliche Training hatte mir auch klar gemacht das mir mein neues Bein sogar zugutekam denn durch die enorme Kraft in der Prothese hatte ich die Möglichkeit einiges zu bewerkstelligen was zuvor unmöglich schien. Weite und vor allem sehr hohe Sprünge waren nun kein Hindernis mehr für mich, im Gegenteil, wenn ich mein Absprungbein auf die Prothese umtrainieren könnte wäre es ein weiterer Pluspunkt. “Danke Josslain.“ meinte ich schließlich und er lächelte “Dafür nicht Thomas, aber sag mal was genau war da vorhin eigentlich los das meine Frau von dir und deinen Leuten gerettet werden musste?“ fragte er und ich war mich nicht sicher ob es so gut war ihm die Wahrheit zu sagen. Doch wusste ich genau das er es so oder so erfahren würde und das eine Verheimlichung schier unmöglich war. “Nun ja, deine Schwiegermutter hat mal wieder versucht Faedré gegen ihren Willen irgendwo hin zu bringen.“ erklärte ich wahrheitsgemäß und Josh nickte verstehend. “Das dachte ich mir schon und habe dementsprechende Vorkehrungen getroffen.“ sein Grinsen wurde breiter “Wenn sie die Station verlassen möchte dann dauert das einen Moment länger.“ erklärte er und legte einige der Isolinearen Chips auf den Tisch die normalerweise in die Schiffscomputeranlagen gehörten. “So einfach lasse ich mir meine Frau sicher nicht nehmen.“ erklärte er und ich grinste ihn an. “Man bin ich froh das du mein Freund bist Josh. Aber lass dich dabei ja nicht erwischen, ich will dich nicht verhaften müssen.“ flüstere ich und Josh lachte “Keine Sorge, ich bin Profi.“
~Zeitsprung – späterer Abend~
***Starbase G-001 „New Hope – primäre mittlerer Komplex – Deck 160 – Quartier E. & T. Roberts – Tag 10 – später Abend***
Der Tag war alles andere als langweilig gewesen und dennoch kreisten meine Gedanken um vielerlei Dinge, zum einen war da diese Sache mit dem Virus, dann der Störfaktor Lelina Delavare und zudem noch die Veränderungen in meiner Familie. Mit einem guten Whiskey in der Hand saß ich auf der Couch und starrte an die Decke. Elena war noch immer bei der Arbeit, was aufgrund der vermehr aufkommenden Fälle dieser mysteriösen Krankheit kein Wunder war. Nach einer Weile tauchte mein Sohn auf weil er noch ein paar Fragen an mich hatte, das Gespräch welches dann mit ihm folgte war ein reines Vater-Sohn-Gespräch welches wir eindeutig viel zu selten abhielten. „Die Sache mit diesem Virus ist sehr suspekt. Dennoch denke ich das wir irgendwas übersehen.“ Mutmaßte er und genau wie ich dachte er dabei an etwas was bisher noch keinem aufgefallen war. „Die einzige Gemeinsamkeit bisher war die das alle Personen die betroffen waren im Zollbereich arbeiteten oder dort an Reparaturarbeiten beteilig waren.“ brachte ich hervor und mein Sohn nickte zustimmend, dann öffneten sich jedoch die Türen und meine beiden Töchter betraten das Quartier. “Guten Abend Daddy. Mami kommt auch gleich nach Hause.“ verkündete mir Penelope und ich lächele knapp und sah sie an. Sie schien fertig zu sein aber sah auch Glücklich aus. “Einen schönen Tag mit Onkel Josh gehabt?“ fragte ich sie und erinnerte ich daran das Josh nach unserem mittäglichen Gespräch etwas von Penelopes Ausbildung erzählt hatte. “Ja und morgen ist Theorie dran, auf das hab ich gar keine Lust.“ erklärte sie und ich fing an zu lachen “Da wirst du wohl durch müssen mein Schatz.“ erklärte ich und Lope nickte knapp. “Mädchen seid so gut und deckt schon mal den Tisch, der Replikator weiß was es heute Abend gibt. Alles Weitere macht ihr dann wenn eure Mutter da ist ja. Sie hatte einen langen Tag und ist sicherlich froh wenn sie euch heute Abend sieht und zudem sich mal nichts ums Essen kümmern muss.“ erklärte ich und hoffte das meine Töchter den Wink verstanden.
Sie taten es und kümmerten sich ohne zu Murren um das Essen, als meine Frau dann schließlich von der Arbeit kam war es sicherlich eine kleine Überraschung das die Familie beisammen war. Sogar meine Schwiegereltern hatte ich dazu gebracht uns beim Essen Gesellschaft zu leisten und wir waren gerade in einem Gespräch über Lelina Delavare vertieft als Elena sich nach dem frischmachen an den Tisch gesellte. „Hallo mein Engel.“[/i] begrüßte ich sie und gab ihr einen sanften Kuss auf die Lippen “Wie war dein Tag?“ kam es auch zugleich von ihrer Mutter und sie sah in die Runde. Alle warteten nun gespannt auf Elenas Antwort. [NRPG: Bällchen für Elena]
~ Zeitsprung – nächster Morgen~
***Starbase G-001 „New Hope – primäre mittlerer Komplex – Deck 334 – Sicherheitsabteilung – Teamleiterbüros – Tag 11 - frühmorgens***
Elena schlief zur Abwechslung noch als ich aufgestanden war und mich nach einer kurzen Dusche und einem Kaffee auf den Weg zur Abteilung gemacht hatte. Mein eigentlicher Dienst begann erst in gut 2 Stunden, diese vor Laufzeit wollte ich allerdings dafür nutzen um ein geeignetes Training für die Frischlinge aufzustellen. Nachdem ich die ersten sportlichen Akzente entwickelt hatte ging es nun an die realistische Übung für welche ich sogar eine der Frachtbereiche nutzen wollte. Die unglaublichen Möglichkeiten der fortschrittlichen Station hier machten einem das Arbeiten wirklich leichter und vor allen Dingen konnte man so nie wirklich wissen ob ein Vorfall nun eine Simulation war oder Realität. Ein Umstand der gerade für uns Sicherheitler sehr wichtig war denn wir reagierten bei jeder Sache hier an Bord gleich. Das war einer der Punkte den ich sehr schnell gelernt hatte als ich wieder meinen Dienst in der Sicherheit angetreten war. „Guten Morgen Lieutenant.“ Begrüßte mich auf einmal eine mir bekannte Stimme und ich blickte in das müde Gesicht des stellvertretenden Sicherheitschefs Gaius Argathon. „Guten Morgen Master Chief.“ Grüßte ich zurück und er nickte knapp „Brauchen sie noch was von mir, falls nicht bin ich weg bis heute Abend. Diese Nachtschichten und insbesondere Gespräche mit den Abgesandten der Trill sind zermürbend.“ Erklärte er und ich erinnerte mich daran dass Jo ihn dafür ausgewählt hatte weil er selbst ein Trill war. Ob dies jedoch für einen so altgedienten Unteroffizier die richtige Arbeit war wusste ich nicht. „Nein Sir, im Moment nicht. Ich wünsche ihnen eine gute Nacht.“ Erklärte ich und er nickte nochmals ehe er dann auch schon verschwand.
~kleiner Zeitsprung – Trainingsbeginn~
Da standen sie vor mir im Trainingsraum, allesamt überaus motiviert und vor allen Dingen noch vollkommen voreingenommen. Mal von meinem Sohn abgesehen natürlich. „Kadett Roberts treten sie vor.“ Erklärte ich mit kühler Stimme und mein Sohn nahm direkt Haltung an und trat vor. „Kadetten, Kadett Roberts ist ihr Ansprechpartner bei Problemen und sonstigen Wehwehchen. Hat noch jemand von ihnen eine Frage oder möchte sich doch lieber zurückziehen?“ fragte ich und lief dann vor der Reihe auf und ab. Da sich niemand meldete nickte ich dann Antony zu welcher wieder zurück in die Reihe trat, allerdings mit einem unglaublichen Grinsen auf den Lippen. “Niemand, gut…“ fing ich an doch dann öffnete sich die Tür zum Trainingsraum und Jo trat mit einer jungen Frau ein. “Tom, Crewman Gordon wird deinem Team ebenfalls zugewiesen.“ kam es kurz von ihm und ich nickte knapp. “Nun Crewman dann gesellen sie sich mal zu uns.“ erklärte ich und die junge Frau beeilte sich und stellte sich sehr zügig und fast schon professionell in die Reihe. Jo nickte nochmals und verließ den Raum dann. “Wir werden den heutigen Tag mit einem kleinen Training beginnen, was sonst noch auf sie zukommt wird der Stationsbetrieb zeigen. Ich erwarte von ihnen allen dass sie ihr Bestes geben.“ erklärte ich und sah dann zu Antony “Kadett Roberts sie haben das Wort. erklärte ich und Antony trat zwei Schritte vor und drehte sich dann um 180 Grad um seinen Kollegen in die Augen sehen zu können. Während Antony sprach musterte ich die Truppe vor mir eingehen, die mehr als nur aufmerksamen Augen von Crewman Gordon zeigten mir jedoch das wir insbesondere von ihr noch großes zu erwarten hatten. Hatte Jo deswegen so gegrinst? Wusste er bereits was in ihr steckte?
-tbc-
*Bällchen für Anne
*
Wörter: 1.385
Personen: Elena Roberts, Faedré Verreuil (erwähnt), Anne Gordon
NPCs: Josh Verreuil , Jonathan Murphy (CXO), the Roberts Kids, Schwiegereltern
***Starbase G-001 „New Hope – primäre mittlerer Komplex – Gammaquadrant Quarks – Tag 10 - nachmittags***
Schweigend lauschte ich Josh’s Geschichte über eine gewisse Lucille Walker, sie war vor einiger Zeit hier an Bord die Sicherheitschefin gewesen war. Auch sie hatte einen Unfall gehabt und verlor dabei sogar beide Beine komplett und einen Arm und dennoch hatte sie sich damit zurechtgefunden. Es war wirklich nett von Josh das er mich so daran erinnerte das es durchaus schlimme Dinge geben kann, doch in unserer heutigen Zeit gibt es nur noch wenige Dinge gegen wie die Medizin hier machtlos ist. Das morgendliche Training hatte mir auch klar gemacht das mir mein neues Bein sogar zugutekam denn durch die enorme Kraft in der Prothese hatte ich die Möglichkeit einiges zu bewerkstelligen was zuvor unmöglich schien. Weite und vor allem sehr hohe Sprünge waren nun kein Hindernis mehr für mich, im Gegenteil, wenn ich mein Absprungbein auf die Prothese umtrainieren könnte wäre es ein weiterer Pluspunkt. “Danke Josslain.“ meinte ich schließlich und er lächelte “Dafür nicht Thomas, aber sag mal was genau war da vorhin eigentlich los das meine Frau von dir und deinen Leuten gerettet werden musste?“ fragte er und ich war mich nicht sicher ob es so gut war ihm die Wahrheit zu sagen. Doch wusste ich genau das er es so oder so erfahren würde und das eine Verheimlichung schier unmöglich war. “Nun ja, deine Schwiegermutter hat mal wieder versucht Faedré gegen ihren Willen irgendwo hin zu bringen.“ erklärte ich wahrheitsgemäß und Josh nickte verstehend. “Das dachte ich mir schon und habe dementsprechende Vorkehrungen getroffen.“ sein Grinsen wurde breiter “Wenn sie die Station verlassen möchte dann dauert das einen Moment länger.“ erklärte er und legte einige der Isolinearen Chips auf den Tisch die normalerweise in die Schiffscomputeranlagen gehörten. “So einfach lasse ich mir meine Frau sicher nicht nehmen.“ erklärte er und ich grinste ihn an. “Man bin ich froh das du mein Freund bist Josh. Aber lass dich dabei ja nicht erwischen, ich will dich nicht verhaften müssen.“ flüstere ich und Josh lachte “Keine Sorge, ich bin Profi.“
~Zeitsprung – späterer Abend~
***Starbase G-001 „New Hope – primäre mittlerer Komplex – Deck 160 – Quartier E. & T. Roberts – Tag 10 – später Abend***
Der Tag war alles andere als langweilig gewesen und dennoch kreisten meine Gedanken um vielerlei Dinge, zum einen war da diese Sache mit dem Virus, dann der Störfaktor Lelina Delavare und zudem noch die Veränderungen in meiner Familie. Mit einem guten Whiskey in der Hand saß ich auf der Couch und starrte an die Decke. Elena war noch immer bei der Arbeit, was aufgrund der vermehr aufkommenden Fälle dieser mysteriösen Krankheit kein Wunder war. Nach einer Weile tauchte mein Sohn auf weil er noch ein paar Fragen an mich hatte, das Gespräch welches dann mit ihm folgte war ein reines Vater-Sohn-Gespräch welches wir eindeutig viel zu selten abhielten. „Die Sache mit diesem Virus ist sehr suspekt. Dennoch denke ich das wir irgendwas übersehen.“ Mutmaßte er und genau wie ich dachte er dabei an etwas was bisher noch keinem aufgefallen war. „Die einzige Gemeinsamkeit bisher war die das alle Personen die betroffen waren im Zollbereich arbeiteten oder dort an Reparaturarbeiten beteilig waren.“ brachte ich hervor und mein Sohn nickte zustimmend, dann öffneten sich jedoch die Türen und meine beiden Töchter betraten das Quartier. “Guten Abend Daddy. Mami kommt auch gleich nach Hause.“ verkündete mir Penelope und ich lächele knapp und sah sie an. Sie schien fertig zu sein aber sah auch Glücklich aus. “Einen schönen Tag mit Onkel Josh gehabt?“ fragte ich sie und erinnerte ich daran das Josh nach unserem mittäglichen Gespräch etwas von Penelopes Ausbildung erzählt hatte. “Ja und morgen ist Theorie dran, auf das hab ich gar keine Lust.“ erklärte sie und ich fing an zu lachen “Da wirst du wohl durch müssen mein Schatz.“ erklärte ich und Lope nickte knapp. “Mädchen seid so gut und deckt schon mal den Tisch, der Replikator weiß was es heute Abend gibt. Alles Weitere macht ihr dann wenn eure Mutter da ist ja. Sie hatte einen langen Tag und ist sicherlich froh wenn sie euch heute Abend sieht und zudem sich mal nichts ums Essen kümmern muss.“ erklärte ich und hoffte das meine Töchter den Wink verstanden.
Sie taten es und kümmerten sich ohne zu Murren um das Essen, als meine Frau dann schließlich von der Arbeit kam war es sicherlich eine kleine Überraschung das die Familie beisammen war. Sogar meine Schwiegereltern hatte ich dazu gebracht uns beim Essen Gesellschaft zu leisten und wir waren gerade in einem Gespräch über Lelina Delavare vertieft als Elena sich nach dem frischmachen an den Tisch gesellte. „Hallo mein Engel.“[/i] begrüßte ich sie und gab ihr einen sanften Kuss auf die Lippen “Wie war dein Tag?“ kam es auch zugleich von ihrer Mutter und sie sah in die Runde. Alle warteten nun gespannt auf Elenas Antwort. [NRPG: Bällchen für Elena]
~ Zeitsprung – nächster Morgen~
***Starbase G-001 „New Hope – primäre mittlerer Komplex – Deck 334 – Sicherheitsabteilung – Teamleiterbüros – Tag 11 - frühmorgens***
Elena schlief zur Abwechslung noch als ich aufgestanden war und mich nach einer kurzen Dusche und einem Kaffee auf den Weg zur Abteilung gemacht hatte. Mein eigentlicher Dienst begann erst in gut 2 Stunden, diese vor Laufzeit wollte ich allerdings dafür nutzen um ein geeignetes Training für die Frischlinge aufzustellen. Nachdem ich die ersten sportlichen Akzente entwickelt hatte ging es nun an die realistische Übung für welche ich sogar eine der Frachtbereiche nutzen wollte. Die unglaublichen Möglichkeiten der fortschrittlichen Station hier machten einem das Arbeiten wirklich leichter und vor allen Dingen konnte man so nie wirklich wissen ob ein Vorfall nun eine Simulation war oder Realität. Ein Umstand der gerade für uns Sicherheitler sehr wichtig war denn wir reagierten bei jeder Sache hier an Bord gleich. Das war einer der Punkte den ich sehr schnell gelernt hatte als ich wieder meinen Dienst in der Sicherheit angetreten war. „Guten Morgen Lieutenant.“ Begrüßte mich auf einmal eine mir bekannte Stimme und ich blickte in das müde Gesicht des stellvertretenden Sicherheitschefs Gaius Argathon. „Guten Morgen Master Chief.“ Grüßte ich zurück und er nickte knapp „Brauchen sie noch was von mir, falls nicht bin ich weg bis heute Abend. Diese Nachtschichten und insbesondere Gespräche mit den Abgesandten der Trill sind zermürbend.“ Erklärte er und ich erinnerte mich daran dass Jo ihn dafür ausgewählt hatte weil er selbst ein Trill war. Ob dies jedoch für einen so altgedienten Unteroffizier die richtige Arbeit war wusste ich nicht. „Nein Sir, im Moment nicht. Ich wünsche ihnen eine gute Nacht.“ Erklärte ich und er nickte nochmals ehe er dann auch schon verschwand.
~kleiner Zeitsprung – Trainingsbeginn~
Da standen sie vor mir im Trainingsraum, allesamt überaus motiviert und vor allen Dingen noch vollkommen voreingenommen. Mal von meinem Sohn abgesehen natürlich. „Kadett Roberts treten sie vor.“ Erklärte ich mit kühler Stimme und mein Sohn nahm direkt Haltung an und trat vor. „Kadetten, Kadett Roberts ist ihr Ansprechpartner bei Problemen und sonstigen Wehwehchen. Hat noch jemand von ihnen eine Frage oder möchte sich doch lieber zurückziehen?“ fragte ich und lief dann vor der Reihe auf und ab. Da sich niemand meldete nickte ich dann Antony zu welcher wieder zurück in die Reihe trat, allerdings mit einem unglaublichen Grinsen auf den Lippen. “Niemand, gut…“ fing ich an doch dann öffnete sich die Tür zum Trainingsraum und Jo trat mit einer jungen Frau ein. “Tom, Crewman Gordon wird deinem Team ebenfalls zugewiesen.“ kam es kurz von ihm und ich nickte knapp. “Nun Crewman dann gesellen sie sich mal zu uns.“ erklärte ich und die junge Frau beeilte sich und stellte sich sehr zügig und fast schon professionell in die Reihe. Jo nickte nochmals und verließ den Raum dann. “Wir werden den heutigen Tag mit einem kleinen Training beginnen, was sonst noch auf sie zukommt wird der Stationsbetrieb zeigen. Ich erwarte von ihnen allen dass sie ihr Bestes geben.“ erklärte ich und sah dann zu Antony “Kadett Roberts sie haben das Wort. erklärte ich und Antony trat zwei Schritte vor und drehte sich dann um 180 Grad um seinen Kollegen in die Augen sehen zu können. Während Antony sprach musterte ich die Truppe vor mir eingehen, die mehr als nur aufmerksamen Augen von Crewman Gordon zeigten mir jedoch das wir insbesondere von ihr noch großes zu erwarten hatten. Hatte Jo deswegen so gegrinst? Wusste er bereits was in ihr steckte?
-tbc-
*Bällchen für Anne
