NH – LtCmdr E. Roberts – Medizin – Log 14 - 16187.1671
Verfasst: Fr 20. Mär 2015, 16:43
NH – LtCmdr E. Roberts – Medizin – Log 14 - 16187.1671
Personen: T. Roberts, Faedré, Victoria
NPCs: -
Wörter: 1200
~~~ Starbase New Hope – mittlerer Primärer Komplex – Deck 99 – Sekundäre Krankenstation – Tag 19 mittags ~~~
Die drei neuen Fälle waren definitiv nicht das was ich mir erhoffte hatte. Das man den Keim, Virus oder Bakterienstamm ausgerottet hatte innerhalb der Woche hatte ich zwar auch nicht angenommen aber diesmal traf es drei Leute statt einem. Ich beobachtete Vici eine Weile während sie sich mit den Patienten unterhielt und lächelte. Sie wirkte sicher doch ihre Gedanken schienen sich im Kreis zu drehen. Sie tat ihre Sache aber sie war nicht voll dabei. Irgendwas schien sie zu bedrücken. Hatte ich ihr bei unserem Gespräch vielleicht doch Angst gemacht? Ich beschloss sie später am Tag zu sprechen und ihren Verhalten auf den Grund zu gehen. Ich wusste mittlerweile das sie den Garten zum lernen nutzte, dass konnte ich durchaus nachvollziehen, es war ein Ort der Ruhe, doch die Wissenschaftler sahen es nicht gerne wenn sie mit ihren Aufzeichnungen unter einen der vielen Bäumen saß.
Ich notierte mir meine Gedanken auf dem Pad, rollte es ein und ließ Victoria ihre Befragungen fortführen. Irgendwie musste ich es schaffen das sie sich als Teil des Teams sah, nicht als Azubi ohne Platz. Vielleicht war sie nicht so taff wie sie vorgab, denn ich erwischte sie oft wie sie einfach nur am Platz stand ohne zu wissen was sie tun sollte. Sie war aber auch erst fast eine Woche hier aber langsam sollte sie wissen was es zu tun gab, ohne das man ihr einen Auftrag gab. Doch bei ihr schien ich mir mehr Zeit nehmen zu müssen. Ihre Noten waren gut, auch ihre Bereitschaft zu lernen war vorhanden. Ihr Problem schien jedoch ihre Angst zu sein etwas falsch zu machen.
=A= He Liebling, hast du Zeit für ein Mittagessen? =A= riss mein Ehemann mich aus meinen Gedanken und ich sah auf die Uhr. Es war tatsächlich Zeit etwas zu essen.
=A= Natürlich, wo möchtest du dich treffen? =A=
„Hier mein Liebling.“, er zog mich in die Arme und küsste sanft meine Wange. Ich lächelte.
„Hier gibt es aber nur Medikamente.“, grinste ich und strich sanft über seinen Bart ehe ich ihn einem liebevollen Kuss auf den Mund gab.
„Hm sicher? Das grade schmeckt jedenfalls ziemlich gut.“, murmelte er und blickte mich mit seinen dunklen Augen an.
„Oh wirklich?“, fragte ich und grinste dann, küsste ihn erneut. „Aber von Liebe und Küssen kann man sich nicht ernähren.“, gab ich zu bedenken und spürte wie er mich sanft an sich drückte.
„Schade … wirklich. Wo drauf hat meine geliebte Ehefrau denn Hunger?“, wollte er wissen und ich sah wie Victoria uns erstaunt beobachtete und zwinkerte ihr zu.
„Lass uns zu Gint gehen und schauen was er heute im Angebot hat.“, schlug ich vor und Thomas grinste legte seinen Arm um meine Schulter und gemeinsam gingen wir zu Gint.
~~~ Starbase New Hope – mittlerer Primärer Komplex – Deck 99 – Gamma Quarks – Tag 19 Mittag ~~~
Gint war wie immer sehr erfreut uns zu sehen und gab uns einen Tisch in dem hinteren Teil des Lokals.
„Wie kommt es das du mal Zeit hast?“, fragte ich neckend und sah meinen Mann an, den ich die letzten Tage kaum zu Gesicht bekommen hatte.
„Wenn ich ehrlich bin Elena, habe ich keine Ahnung. Ich hatte grade Zeit und dachte wir könnten mal wieder zusammen was essen wo wir uns so wenig sehen im Moment.“, sagte er sanft und ich nickte.
„Das ist eine gute Idee, Liebling.“, ich nippte am Wasser und sah ihn an.
„Du siehst besorgt aus, gibt es Ärger auf der Station?“, wie immer merkte mein Mann sofort wenn etwas nicht stimmte.
„Wir haben wieder Patienten aus deiner Abteilung mit den Symptomen. Ich weiß einfach nicht woher das kommt.“, ich sah ihn sanft an.
„Seit wann?“, wollte er wissen.
„Die drei wurden vor gut 45 Minuten eingeliefert. Es geht ihnen den Umständen entsprechend.“, beruhigte ich ihn und er nickte.
„Wisst ihr schon mehr?“, Thomas sah nun ebenfalls besorgt aus.
„Nein, Fae und Victoria sind am Nachforschen, ich vermute aber das die Zollstation wieder ein gemeinsamer Punkt sein wird. Aber lass uns das später besprechen. Es ist unangenehm und wird auch weitere Kranke geben, aber wir kriegen das schon in den Griff.“, sagte ich und wollte wirklich einige Minuten die Sorgen vergessen. Thomas nickte.
„Wie geht es Amy?“, fragte mein Mann dann und ich lächelte.
„Gut. Sie ist nun im vierten Monat und es läuft alles gut, ihr und dem Kind geht es gut.“
„Und Fae?“
„Auch bei ihr ist alles im grünen Bereich seit Lelina weg ist. Aber ich fürchte die Frau wird bald zeigen dass sie niemals locker lassen wird. Aber dann werde ich sobald ich beweise haben dafür sorgen das sie verstoßen wird.“, meine Stimme wurde hart und mein Mann sah mich erschrocken an.
„Meinst du nicht du übertreibst Liebes?“, fragte er sanft. Ich schüttelte den Kopf und sah ihn ernst an.
„Wenn Faedré wegen ihrer Mutter ihr Kind verliert vergesse ich mich Thomas, das schwöre ich dir.“, meine Stimme war fest und mein Mann musterte mich.
„Sie hasst Josh sehr oder?“
„Auch, aber sie hasst es das Faedré ihren eigenen Weg geht fern ab von Lelina und diesen auch fortsetzt.“, sagte ich.
„Warum stört Lelina das so?“, wollte er wissen.
„Wenn ich das wüsste Thomas. Lelina ist es gewöhnt zu bekommen was sie will. Es geht ihr an die Substanz das Faedré nicht nach ihrer Pfeife tanzt und ausgerechnet mit mir eine Verbündete gefunden hat. Es ist für sie eine Schande dass sie sich Josh um den Hals geworfen hat und ihn geehelicht hat.“, ich seufzte. „Lelina ist in der Hinsicht wie ein kleines Kind das seinen Willen nicht bekommt und nun alles tut um andere zu verletzten, vorallem Faedré und ihren Mann.“
„Von diesen Familienkram bekomme ich Kopfschmerzen. Aber ich kann dir versprechen das ich weiterhin alles tun werde um Faedré zu beschützen. Du magst sie sehr oder?“, Thomas strich mir sanft eine Haarsträhne aus dem Gesicht.
„Ja, sie ist für mich wie eine Tochter. Ich glaube wenn Lelina sie verbannen würde, dann würde ich Faedré sofort adoptieren. Jedenfalls warf Faedré mir das vor, das ich mich wie eine Glucke um sie kümmere.“, ich lächelte und schmiegte mein Gesicht an die warme sanfte Hand meines Ehemannes und genoss das Gefühl seiner Haut auf meinem Gesicht.
Thomas lächelte. „Keine Schlechte Idee, ich würde mich glaube ich mit den Gedanken anfreunden können noch eine Tochter zu haben.“
„Ach Thomas.“, ich küsste meinen Mann und sah ihn in die Augen.
~~~ Starbase New Hope – mittlerer primärer Komplex – Deck 99 – Sekundäre Krankenstation – Tag 19 mittags ~~~
Nach dem Essen hatte Thomas mich zur Krankenstation begleitet und versprach das er heute Abend früher zuhause sein würde. Ich freute mich auf den Abend mit Thomas. Es war seit langer Zeit der erste Abend den wir ganz für uns haben würden.
Ich wurde bereits von Faedré und Victoria erwartet.
„Nun was haben die Damen für Neuigkeiten?“, wollte ich gut gelaunt wissen.
[Käkse für Thomas, Fae und Vici. Wer Ideen braucht, schreibt mich an ich gebe euch schon Kekse
]
Personen: T. Roberts, Faedré, Victoria
NPCs: -
Wörter: 1200
~~~ Starbase New Hope – mittlerer Primärer Komplex – Deck 99 – Sekundäre Krankenstation – Tag 19 mittags ~~~
Die drei neuen Fälle waren definitiv nicht das was ich mir erhoffte hatte. Das man den Keim, Virus oder Bakterienstamm ausgerottet hatte innerhalb der Woche hatte ich zwar auch nicht angenommen aber diesmal traf es drei Leute statt einem. Ich beobachtete Vici eine Weile während sie sich mit den Patienten unterhielt und lächelte. Sie wirkte sicher doch ihre Gedanken schienen sich im Kreis zu drehen. Sie tat ihre Sache aber sie war nicht voll dabei. Irgendwas schien sie zu bedrücken. Hatte ich ihr bei unserem Gespräch vielleicht doch Angst gemacht? Ich beschloss sie später am Tag zu sprechen und ihren Verhalten auf den Grund zu gehen. Ich wusste mittlerweile das sie den Garten zum lernen nutzte, dass konnte ich durchaus nachvollziehen, es war ein Ort der Ruhe, doch die Wissenschaftler sahen es nicht gerne wenn sie mit ihren Aufzeichnungen unter einen der vielen Bäumen saß.
Ich notierte mir meine Gedanken auf dem Pad, rollte es ein und ließ Victoria ihre Befragungen fortführen. Irgendwie musste ich es schaffen das sie sich als Teil des Teams sah, nicht als Azubi ohne Platz. Vielleicht war sie nicht so taff wie sie vorgab, denn ich erwischte sie oft wie sie einfach nur am Platz stand ohne zu wissen was sie tun sollte. Sie war aber auch erst fast eine Woche hier aber langsam sollte sie wissen was es zu tun gab, ohne das man ihr einen Auftrag gab. Doch bei ihr schien ich mir mehr Zeit nehmen zu müssen. Ihre Noten waren gut, auch ihre Bereitschaft zu lernen war vorhanden. Ihr Problem schien jedoch ihre Angst zu sein etwas falsch zu machen.
=A= He Liebling, hast du Zeit für ein Mittagessen? =A= riss mein Ehemann mich aus meinen Gedanken und ich sah auf die Uhr. Es war tatsächlich Zeit etwas zu essen.
=A= Natürlich, wo möchtest du dich treffen? =A=
„Hier mein Liebling.“, er zog mich in die Arme und küsste sanft meine Wange. Ich lächelte.
„Hier gibt es aber nur Medikamente.“, grinste ich und strich sanft über seinen Bart ehe ich ihn einem liebevollen Kuss auf den Mund gab.
„Hm sicher? Das grade schmeckt jedenfalls ziemlich gut.“, murmelte er und blickte mich mit seinen dunklen Augen an.
„Oh wirklich?“, fragte ich und grinste dann, küsste ihn erneut. „Aber von Liebe und Küssen kann man sich nicht ernähren.“, gab ich zu bedenken und spürte wie er mich sanft an sich drückte.
„Schade … wirklich. Wo drauf hat meine geliebte Ehefrau denn Hunger?“, wollte er wissen und ich sah wie Victoria uns erstaunt beobachtete und zwinkerte ihr zu.
„Lass uns zu Gint gehen und schauen was er heute im Angebot hat.“, schlug ich vor und Thomas grinste legte seinen Arm um meine Schulter und gemeinsam gingen wir zu Gint.
~~~ Starbase New Hope – mittlerer Primärer Komplex – Deck 99 – Gamma Quarks – Tag 19 Mittag ~~~
Gint war wie immer sehr erfreut uns zu sehen und gab uns einen Tisch in dem hinteren Teil des Lokals.
„Wie kommt es das du mal Zeit hast?“, fragte ich neckend und sah meinen Mann an, den ich die letzten Tage kaum zu Gesicht bekommen hatte.
„Wenn ich ehrlich bin Elena, habe ich keine Ahnung. Ich hatte grade Zeit und dachte wir könnten mal wieder zusammen was essen wo wir uns so wenig sehen im Moment.“, sagte er sanft und ich nickte.
„Das ist eine gute Idee, Liebling.“, ich nippte am Wasser und sah ihn an.
„Du siehst besorgt aus, gibt es Ärger auf der Station?“, wie immer merkte mein Mann sofort wenn etwas nicht stimmte.
„Wir haben wieder Patienten aus deiner Abteilung mit den Symptomen. Ich weiß einfach nicht woher das kommt.“, ich sah ihn sanft an.
„Seit wann?“, wollte er wissen.
„Die drei wurden vor gut 45 Minuten eingeliefert. Es geht ihnen den Umständen entsprechend.“, beruhigte ich ihn und er nickte.
„Wisst ihr schon mehr?“, Thomas sah nun ebenfalls besorgt aus.
„Nein, Fae und Victoria sind am Nachforschen, ich vermute aber das die Zollstation wieder ein gemeinsamer Punkt sein wird. Aber lass uns das später besprechen. Es ist unangenehm und wird auch weitere Kranke geben, aber wir kriegen das schon in den Griff.“, sagte ich und wollte wirklich einige Minuten die Sorgen vergessen. Thomas nickte.
„Wie geht es Amy?“, fragte mein Mann dann und ich lächelte.
„Gut. Sie ist nun im vierten Monat und es läuft alles gut, ihr und dem Kind geht es gut.“
„Und Fae?“
„Auch bei ihr ist alles im grünen Bereich seit Lelina weg ist. Aber ich fürchte die Frau wird bald zeigen dass sie niemals locker lassen wird. Aber dann werde ich sobald ich beweise haben dafür sorgen das sie verstoßen wird.“, meine Stimme wurde hart und mein Mann sah mich erschrocken an.
„Meinst du nicht du übertreibst Liebes?“, fragte er sanft. Ich schüttelte den Kopf und sah ihn ernst an.
„Wenn Faedré wegen ihrer Mutter ihr Kind verliert vergesse ich mich Thomas, das schwöre ich dir.“, meine Stimme war fest und mein Mann musterte mich.
„Sie hasst Josh sehr oder?“
„Auch, aber sie hasst es das Faedré ihren eigenen Weg geht fern ab von Lelina und diesen auch fortsetzt.“, sagte ich.
„Warum stört Lelina das so?“, wollte er wissen.
„Wenn ich das wüsste Thomas. Lelina ist es gewöhnt zu bekommen was sie will. Es geht ihr an die Substanz das Faedré nicht nach ihrer Pfeife tanzt und ausgerechnet mit mir eine Verbündete gefunden hat. Es ist für sie eine Schande dass sie sich Josh um den Hals geworfen hat und ihn geehelicht hat.“, ich seufzte. „Lelina ist in der Hinsicht wie ein kleines Kind das seinen Willen nicht bekommt und nun alles tut um andere zu verletzten, vorallem Faedré und ihren Mann.“
„Von diesen Familienkram bekomme ich Kopfschmerzen. Aber ich kann dir versprechen das ich weiterhin alles tun werde um Faedré zu beschützen. Du magst sie sehr oder?“, Thomas strich mir sanft eine Haarsträhne aus dem Gesicht.
„Ja, sie ist für mich wie eine Tochter. Ich glaube wenn Lelina sie verbannen würde, dann würde ich Faedré sofort adoptieren. Jedenfalls warf Faedré mir das vor, das ich mich wie eine Glucke um sie kümmere.“, ich lächelte und schmiegte mein Gesicht an die warme sanfte Hand meines Ehemannes und genoss das Gefühl seiner Haut auf meinem Gesicht.
Thomas lächelte. „Keine Schlechte Idee, ich würde mich glaube ich mit den Gedanken anfreunden können noch eine Tochter zu haben.“
„Ach Thomas.“, ich küsste meinen Mann und sah ihn in die Augen.
~~~ Starbase New Hope – mittlerer primärer Komplex – Deck 99 – Sekundäre Krankenstation – Tag 19 mittags ~~~
Nach dem Essen hatte Thomas mich zur Krankenstation begleitet und versprach das er heute Abend früher zuhause sein würde. Ich freute mich auf den Abend mit Thomas. Es war seit langer Zeit der erste Abend den wir ganz für uns haben würden.
Ich wurde bereits von Faedré und Victoria erwartet.
„Nun was haben die Damen für Neuigkeiten?“, wollte ich gut gelaunt wissen.
[Käkse für Thomas, Fae und Vici. Wer Ideen braucht, schreibt mich an ich gebe euch schon Kekse
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