NH = Log 21 = LtjG F. Verreuil= 16212.2220 = Med
Verfasst: Di 14. Apr 2015, 21:13
NH = Log 21 = Lt F. Verreuil= 16212.2220 = Med
Wörter: 795
Personen: Elena , Victoria
NPC: Josslain Verreuil, Lelina Delavare (erwähnt)
=/\=Starbase G- 001 „New Hope =/\= primärer Komplex =/\= Deck 160 =/\= Quartier F. & J. Verreuil =/\= Tag 23 =/\= morgens=/\=
„Guten Morgen mein Liebling.“ Hörte ich aus der Ferne und versuchte krampfhaft die Augen zu öffnen. Mit einem breiten Lächeln auf den Lippen stand Josh vor dem Bett und hielt mir einen frischen Kaffee unter die Nase. „Langsam ist es Zeit zum Aufstehen, dein Dienst beginnt in einer Stunde.“ Erklärte er und schlagartig war ich wach, endlich war es soweit und ich durfte wieder in den aktiven Dienst zurückkehren. Nach meinem Gestrigen Besuch auf der Krankenstation und einem langen intensiven Gespräch mit meiner neuen Mutter Elena hatte ich die Erlaubnis bekommen wieder arbeiten zu dürfen. „Willst mich wohl loswerden was.“ Meinte ich neckisch und warf Josh ein freches Grinsen entgegen, seine Gesichtszüge blieben jedoch amüsiert „Aber natürlich werte Dame, sie gingen mir nun schon lang genug auf die Nerven.“ Konterte er und kassierte dafür ein Kissen an die Brust. „Ich habe deinen Wachhund bereits instruiert, er wird dich begleiten und schließlich vor der Krankenstation Stellung beziehen, alles andere hab ich vorhin mit Thomas besprochen.“ Erklärte er als wenn es selbstverständlich wäre „Josh meinst du nicht das wir diese Sicherheitsaspekte langsam wieder senken können. Meine Kollegen werden nervös wenn so viel Sicherheit in der Krankenstation herum steht und zudem kann ich sicher sowas wie ne Schutzweste anziehen um solche Attacken abzufangen?“ fragte ich und erinnerte mich da dunkel an ein Gespräch mit Josh. „Das meine Liebe ist eine Hauptbedingung von mir damit ich dich da überhaupt wieder hingehen lasse.“ Erklärte er und hielt mir ein unscheinbares Unterhemd entgegen. „Deine „Schutzweste“ sozusagen. Es hält altmodische Waffen auf und reduziert die Verbrennungen durch Phaserschüsse. Unauffällig aber effektiv.“ Erklärte er und ich nahm das Hemd in Augenschein, so unscheinbar sah es aus und sollte dennoch so Effektiv schützen. „Na ich hoffe nicht dass ich das austesten muss.“ Erklärte ich und Josh lächelte „Keine Sorge mein Schatz, wir werden schon auf dich Acht geben.“ Ich nickte „Gut, dann mach ich mich mal langsam fertig.“ Erklärte ich und schwang mich aus dem Bett um ins Bad zu gehen. Der Tag würde sicherlich einiges an Aufholarbeit für mich bereit halten und je eher ich damit anfing desto besser konnte ich Elena wieder unterstützen.
=/\=Starbase G- 001 „New Hope =/\= primärer Komplex =/\= Deck 99 =/\= sekundäre Krankenstation =/\= Tag 23 =/\= morgens=/\=
Es war ein mehr als nur gutes Gefühl den Boden der Krankenstation wieder als Medizinerin und nicht als Patient zu betreten. „Schaut mal wer da vom letzten Frachter gefallen ist.“ Kam eine belustigte stimme die ich eindeutig Kenny zuordnen konnte. „Hallöchen Fae, schön dass du wieder da bist.“ Kam es nun auch von Victoria welcher ich ein „Schön wieder da zu sein.“ Entgegen brachte. Kenny war jedoch nicht so zurückhaltend wie die junge Victoria er umarmte mich kräftig und grinste breit. „Na wo sind denn deine Wachhunde hin?“ bemerkte Kenny als erstes und ich lächelte „Abkommandiert, da sie euch bei der Arbeit stören.“ Erklärte ich und Kenny starrte mich ungläubig an. „Bist du denn des Wahnsinns…“ kam es von ihm und Victoria sah mich an „Sind sie… bist Du außer Gefahr?“ fragte sie und ich lächelte leicht „Nein nicht wirklich aber ich bin es leid mein Leben von meiner Mutter bestimmen zu lassen. Zudem habe ich nun das glück eine Familie an meiner Seite zu haben die auf mich aufpassen.“ Erklärte ich und just in diesem Moment trat Elena aus ihrem Büro und lächelte breit als sie mich sah. „Guten Morgen Faedré, hast du einen Augenblick für mich?“ fragte diese und ich nickte „Aber natürlich.“ Damit entschuldigte ich mich bei Kenny und Victoria und trat zu Elena ins Büro. Kaum hatten sich die Türen des Büros geschlossen sah mich meine neu gewonnen Mutter auch schon besorgt an.
„Wie geht es dir meine Kleine.“ Fragte sie und deutete auf den Stuhl vor ihrem Schreibtisch während ihr Gang bereits in Richtung des Replikators ging. „Danke Mum,…“ meinte ich und schmunzelte es war noch immer ein komisches Gefühl sie so zu nennen doch war es nun einmal Fakt das sie nun als meiner Adoptivmutter galt. „..da ich nun wieder Arbeiten darf geht’s besser. Alles andere wird die Zeit zeigen.“ Erklärte ich knapp und sie nickte während sie den Replikator mit unseren Bestellungen fütterte. „Hast du schon Nachricht von Betazed bekommen?“ fragte ich da mein Kontakt mit meiner Großmutter nun schon Wochen zurücklag. „Noch nichts, wenn du willst kann ich gleich mal meine Kontakte fragen.“ Meinte sie und kam mit Tassen vom Replikator zurück. „Gern, dann kann ich auch mal bei meiner Großmutter nachfragen was dort so los war.“ Erklärte ich und nahm die Tasse von Elena entgegen. Anschließend nahmen wir Platz und plauderten ein wenig bis schließlich Elenas Communikator ging.
-tbc-
Wörter: 795
Personen: Elena , Victoria
NPC: Josslain Verreuil, Lelina Delavare (erwähnt)
=/\=Starbase G- 001 „New Hope =/\= primärer Komplex =/\= Deck 160 =/\= Quartier F. & J. Verreuil =/\= Tag 23 =/\= morgens=/\=
„Guten Morgen mein Liebling.“ Hörte ich aus der Ferne und versuchte krampfhaft die Augen zu öffnen. Mit einem breiten Lächeln auf den Lippen stand Josh vor dem Bett und hielt mir einen frischen Kaffee unter die Nase. „Langsam ist es Zeit zum Aufstehen, dein Dienst beginnt in einer Stunde.“ Erklärte er und schlagartig war ich wach, endlich war es soweit und ich durfte wieder in den aktiven Dienst zurückkehren. Nach meinem Gestrigen Besuch auf der Krankenstation und einem langen intensiven Gespräch mit meiner neuen Mutter Elena hatte ich die Erlaubnis bekommen wieder arbeiten zu dürfen. „Willst mich wohl loswerden was.“ Meinte ich neckisch und warf Josh ein freches Grinsen entgegen, seine Gesichtszüge blieben jedoch amüsiert „Aber natürlich werte Dame, sie gingen mir nun schon lang genug auf die Nerven.“ Konterte er und kassierte dafür ein Kissen an die Brust. „Ich habe deinen Wachhund bereits instruiert, er wird dich begleiten und schließlich vor der Krankenstation Stellung beziehen, alles andere hab ich vorhin mit Thomas besprochen.“ Erklärte er als wenn es selbstverständlich wäre „Josh meinst du nicht das wir diese Sicherheitsaspekte langsam wieder senken können. Meine Kollegen werden nervös wenn so viel Sicherheit in der Krankenstation herum steht und zudem kann ich sicher sowas wie ne Schutzweste anziehen um solche Attacken abzufangen?“ fragte ich und erinnerte mich da dunkel an ein Gespräch mit Josh. „Das meine Liebe ist eine Hauptbedingung von mir damit ich dich da überhaupt wieder hingehen lasse.“ Erklärte er und hielt mir ein unscheinbares Unterhemd entgegen. „Deine „Schutzweste“ sozusagen. Es hält altmodische Waffen auf und reduziert die Verbrennungen durch Phaserschüsse. Unauffällig aber effektiv.“ Erklärte er und ich nahm das Hemd in Augenschein, so unscheinbar sah es aus und sollte dennoch so Effektiv schützen. „Na ich hoffe nicht dass ich das austesten muss.“ Erklärte ich und Josh lächelte „Keine Sorge mein Schatz, wir werden schon auf dich Acht geben.“ Ich nickte „Gut, dann mach ich mich mal langsam fertig.“ Erklärte ich und schwang mich aus dem Bett um ins Bad zu gehen. Der Tag würde sicherlich einiges an Aufholarbeit für mich bereit halten und je eher ich damit anfing desto besser konnte ich Elena wieder unterstützen.
=/\=Starbase G- 001 „New Hope =/\= primärer Komplex =/\= Deck 99 =/\= sekundäre Krankenstation =/\= Tag 23 =/\= morgens=/\=
Es war ein mehr als nur gutes Gefühl den Boden der Krankenstation wieder als Medizinerin und nicht als Patient zu betreten. „Schaut mal wer da vom letzten Frachter gefallen ist.“ Kam eine belustigte stimme die ich eindeutig Kenny zuordnen konnte. „Hallöchen Fae, schön dass du wieder da bist.“ Kam es nun auch von Victoria welcher ich ein „Schön wieder da zu sein.“ Entgegen brachte. Kenny war jedoch nicht so zurückhaltend wie die junge Victoria er umarmte mich kräftig und grinste breit. „Na wo sind denn deine Wachhunde hin?“ bemerkte Kenny als erstes und ich lächelte „Abkommandiert, da sie euch bei der Arbeit stören.“ Erklärte ich und Kenny starrte mich ungläubig an. „Bist du denn des Wahnsinns…“ kam es von ihm und Victoria sah mich an „Sind sie… bist Du außer Gefahr?“ fragte sie und ich lächelte leicht „Nein nicht wirklich aber ich bin es leid mein Leben von meiner Mutter bestimmen zu lassen. Zudem habe ich nun das glück eine Familie an meiner Seite zu haben die auf mich aufpassen.“ Erklärte ich und just in diesem Moment trat Elena aus ihrem Büro und lächelte breit als sie mich sah. „Guten Morgen Faedré, hast du einen Augenblick für mich?“ fragte diese und ich nickte „Aber natürlich.“ Damit entschuldigte ich mich bei Kenny und Victoria und trat zu Elena ins Büro. Kaum hatten sich die Türen des Büros geschlossen sah mich meine neu gewonnen Mutter auch schon besorgt an.
„Wie geht es dir meine Kleine.“ Fragte sie und deutete auf den Stuhl vor ihrem Schreibtisch während ihr Gang bereits in Richtung des Replikators ging. „Danke Mum,…“ meinte ich und schmunzelte es war noch immer ein komisches Gefühl sie so zu nennen doch war es nun einmal Fakt das sie nun als meiner Adoptivmutter galt. „..da ich nun wieder Arbeiten darf geht’s besser. Alles andere wird die Zeit zeigen.“ Erklärte ich knapp und sie nickte während sie den Replikator mit unseren Bestellungen fütterte. „Hast du schon Nachricht von Betazed bekommen?“ fragte ich da mein Kontakt mit meiner Großmutter nun schon Wochen zurücklag. „Noch nichts, wenn du willst kann ich gleich mal meine Kontakte fragen.“ Meinte sie und kam mit Tassen vom Replikator zurück. „Gern, dann kann ich auch mal bei meiner Großmutter nachfragen was dort so los war.“ Erklärte ich und nahm die Tasse von Elena entgegen. Anschließend nahmen wir Platz und plauderten ein wenig bis schließlich Elenas Communikator ging.
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