NH – LtjG Watson – Medizin – RPG 01 Log 02 - 16283.1716
Verfasst: Do 25. Jun 2015, 16:11
Erwähnte Personen: Elena Roberts (erwähnt) und wer will
NPCs: reichlich
Wörter: 517
Titel: Big big world for a small girl
=/\= Station =/\=
Meine ersten Schritte auf meiner neuen Heimat. Alles war verwirrend, ich wusste nicht wohin und vor allem war es eng. So viele Leute. Dass war etwas zu viel für meinen Geschmack. Ich spürte wie es mir die Luft abschnürte und ich anfing zu hyperventilieren.
Atme, einfach atmen, sagte ich zu mir selbst.
Warte, warte bis die Signale richtig sind, warte auf die richtige Zeit.
Ich merkte wie mein Körper sich mehr und mehr wieder in seinen normalen Zustand zurücksetzte.
Dies passierte mir immer wieder. Immer wenn ich in eine Enge kam, so wie damals auf der USS Wizard. Es war ein kleines Forschungsschiff.
Bis zu dem schlimmsten Tag in meinem Leben.
Ich erinnerte mich nur noch an Bruchstücke, was passiert war. Es war Alarmstufe rot und ich rannte zu meinen Posten als, dass Schiff erschüttert wurde.
Wo bin ich falsch abgebogen?
Ich mich nur noch erinnerte, dass ich eingeklemmt wieder aufwachte. Ich konnte mich nicht mehr bewegen. Sobald ich versuchte mich etwas zu bewegen merkte ich, wie ein warmes Rinnsal an meiner Seite herunterlief. Da ich Medizinerin war, gut zu der Zeit noch Schwester, wusste ich, dass ich mich nicht bewegen sollte, da ich sonst verbluten würde. Doch irgendwie musste ich doch hier weg kommen. Es war still, sehr still und wenn ich mein Kopf etwas nach links drehte, dann sah ich das All.
Ich hoffte und betete dass das Schutzschild halten würde, bis man mich rettete. Doch solange ich noch bei Bewusstsein war, kam niemand. Es gab keine Seele mehr die einen retten konnte. Es wurde kalt und ich fing an zu frieren.
Das nächste was ich wieder bewusst erlebt hatte, war dass ich auf einem Schiff oder Station war, wie sich hinterher herausstellte war es ein Schiff, war dass ich auf einer Krankenstation war und meine Werte beobachtet wurden.
12 Personen hatten das Unglück von 120 Leuten überlebt. Ich war eine davon. Doch ich hatte viel verloren mein damaliger Verlobter starb an Bord des Schiffes.
Ich habe einen Freund verloren, irgendwo in der Unendlichkeit.
Seit diesem Tag hatte ich immer wieder die Anfälle.
Mit etwas schnellerem Schritt ging ich zu dem Ort hin, was mein Quartier werden sollte. Schnell raus aus dem Gedrängel.
=/\= Quartier =/\=
Mit einem gekonnten Schwung lag die Tasche auf dem Bett und ich dazu. Ich war fertig. Alles war so groß und ich war froh dass ich es endlich gefunden hatte. Es war auch gut, dass ich alleine ein Quartier hatte.
Jetzt konnte ich in Ruhe wieder runter fahren und mich so weit es geht auf meinen ersten Tag vorbereiten und mich hier einrichten.
Auf das Regal stellte ich die Fotos. So wie ich es jedes Mal machte, wenn ich in eine neue Umgebung kam. So waren alle die Personen, die mir am wichtigsten waren in meiner Nähe. Auch wenn sie nicht mehr unter uns weilten.
=/\= Krankenstation: Büro von Elena Roberts =/\=
Ich klopfte leise, aber bestimmt an. Wartet auf das Herein und trat dann ein.
NPCs: reichlich
Wörter: 517
Titel: Big big world for a small girl
=/\= Station =/\=
Meine ersten Schritte auf meiner neuen Heimat. Alles war verwirrend, ich wusste nicht wohin und vor allem war es eng. So viele Leute. Dass war etwas zu viel für meinen Geschmack. Ich spürte wie es mir die Luft abschnürte und ich anfing zu hyperventilieren.
Atme, einfach atmen, sagte ich zu mir selbst.
Warte, warte bis die Signale richtig sind, warte auf die richtige Zeit.
Ich merkte wie mein Körper sich mehr und mehr wieder in seinen normalen Zustand zurücksetzte.
Dies passierte mir immer wieder. Immer wenn ich in eine Enge kam, so wie damals auf der USS Wizard. Es war ein kleines Forschungsschiff.
Bis zu dem schlimmsten Tag in meinem Leben.
Ich erinnerte mich nur noch an Bruchstücke, was passiert war. Es war Alarmstufe rot und ich rannte zu meinen Posten als, dass Schiff erschüttert wurde.
Wo bin ich falsch abgebogen?
Ich mich nur noch erinnerte, dass ich eingeklemmt wieder aufwachte. Ich konnte mich nicht mehr bewegen. Sobald ich versuchte mich etwas zu bewegen merkte ich, wie ein warmes Rinnsal an meiner Seite herunterlief. Da ich Medizinerin war, gut zu der Zeit noch Schwester, wusste ich, dass ich mich nicht bewegen sollte, da ich sonst verbluten würde. Doch irgendwie musste ich doch hier weg kommen. Es war still, sehr still und wenn ich mein Kopf etwas nach links drehte, dann sah ich das All.
Ich hoffte und betete dass das Schutzschild halten würde, bis man mich rettete. Doch solange ich noch bei Bewusstsein war, kam niemand. Es gab keine Seele mehr die einen retten konnte. Es wurde kalt und ich fing an zu frieren.
Das nächste was ich wieder bewusst erlebt hatte, war dass ich auf einem Schiff oder Station war, wie sich hinterher herausstellte war es ein Schiff, war dass ich auf einer Krankenstation war und meine Werte beobachtet wurden.
12 Personen hatten das Unglück von 120 Leuten überlebt. Ich war eine davon. Doch ich hatte viel verloren mein damaliger Verlobter starb an Bord des Schiffes.
Ich habe einen Freund verloren, irgendwo in der Unendlichkeit.
Seit diesem Tag hatte ich immer wieder die Anfälle.
Mit etwas schnellerem Schritt ging ich zu dem Ort hin, was mein Quartier werden sollte. Schnell raus aus dem Gedrängel.
=/\= Quartier =/\=
Mit einem gekonnten Schwung lag die Tasche auf dem Bett und ich dazu. Ich war fertig. Alles war so groß und ich war froh dass ich es endlich gefunden hatte. Es war auch gut, dass ich alleine ein Quartier hatte.
Jetzt konnte ich in Ruhe wieder runter fahren und mich so weit es geht auf meinen ersten Tag vorbereiten und mich hier einrichten.
Auf das Regal stellte ich die Fotos. So wie ich es jedes Mal machte, wenn ich in eine neue Umgebung kam. So waren alle die Personen, die mir am wichtigsten waren in meiner Nähe. Auch wenn sie nicht mehr unter uns weilten.
=/\= Krankenstation: Büro von Elena Roberts =/\=
Ich klopfte leise, aber bestimmt an. Wartet auf das Herein und trat dann ein.