GLog 23/08 – T. Roberts/Torrent – 16297.2208 – CXO/MC
Verfasst: Mi 8. Jul 2015, 21:05
PRO/AT - GLog 23/08 – T. Roberts/Torrent – 16297.2208 – CXO/MC
Thomas: 536
Jean:624
***Mondoberfläche – Katakomben – Tag 28***
Nachdem sich der Bereich meines Teams als Niete herausgestellt hatte brachte uns der Pilot zum Landepunkt des 2. Teams und wir trafen sie allesamt bei einem Seiteneingang zu den Katakomben. Faedré sah nicht gut aus, und auch Jean’s besorgtes Gesicht zeigte mir das, doch konnte ich mich jetzt leider nicht um meine Tochter kümmern. Jean hatte einen meiner Leute bereits dazu abgestellt sich um Faedré und auch Iris von der Wissenschaft zu kümmern. Nachdem wir schon Commander Sawley wegen den Steinregen der auf sie niedergeprasselt war, verloren hatten wollte ich es unbedingt vermeiden noch mehr von dem Außenteam zu verlieren. Als wir schließlich in dieser Höhle waren und ein übereifriger Wissenschaftler es schaffte die Holomatrix zu deaktivieren standen wir inmitten eines Lagers. Umgehend schickte ich die Leute rum, die allesamt noch in den Anzügen stecken und so hoffentlich nicht dem Pulver ausgesetzt wurden. Sollte es hier weitere Tonnen von diesem Stoff geben so mussten wir es finden und zerstören, zudem lag es auch an uns einen Weg zu finden den Urheber all dessen zu finden. „Bewegungen Sir.“ Hörte ich es und sah zu Jean welche zwar daran war die Außenbereiche zu sichern, doch nach dieser Meldung war sie sehr schnell mit ihren Leuten wieder bei uns. „Verteilt euch, Phaser auf Betäubung. Ich will antworten und keine Tote.“ Erklärte ich deutlich und sah dann zu Faedré, was mein Blick jedoch realisierte war das sie zusammengekauert auf dem Boden saß und kicherte. Das war verdammt schlechtes Timing für einen Zusammenbruch. Desean dachte zum Glück mit und brachte sie in eine Art Nische und versuchte auf sie einzureden.
Mein Blick folgte dem von Thomas und was ich dort sah gefiel mir gar nicht, Desean brachte Faedré aus der Schusslinie, das war schon mal eine gute Maßnahme. Alles in mir wollte zu ihr Eilen und herausfinden was sie bedrückte. Natürlich war es der Tod von Josslain der nun langsam aber sicher real für sie wurde und dieser erklärte sicherlich auch diesen Zusammenbruch, doch hatte sie die hübsche Betazoidin dafür eine wahrlich schlechten Zeitpunkt ausgesucht. Kyle stand ganz vorn und gab mir taktische Zeichen. Eine Gruppe von 4 Männern war auf dem Weg zu uns, scheinbar waren es Schmuggler die ihre Ware holen wollten. Leise näherte ich mich Thomas seiner Position und flüsterte. „Was nun Thomas, betäuben und dann befragen oder lassen wir sie auflaufen?“ kurz überlegte er und meinte dann „Betäuben.“ Was mir auch den Befehl gab mit meinen Leuten vorzurücken. „Marines vor, Betäubung. Keine Verluste.“ Erklärte ich leise und betrat dann als erstes den Gang vor und in welchem auch die Männer standen. Schreckhaft blieben sie stehen und starrten mich unweigerlich und vollkommen überrascht an. „Was zum Teufel….“ Weiter kam der Anführer nicht denn seine Lakaien eröffneten sofort das Feuer auf mich. Mit einem gekonnten Hechtsprung zur Seite entkam ich den Salven und kurz darauf hörte ich das plumpe Aufschlagen von betäubten Körpern. Meine Jungs hatten gute Arbeit geleistet, auch wenn meine Reaktion wohl etwas zu langsam war denn an meinem Arm war eine deutliche Spur ihrer Phaser zu sehen und es schmerzte auch etwas. „Ich werde alt.“ Murmelte ich und rappelte mich wieder auf. „Da kommen noch welche Cap. Die sind schlauer und verschanzen sich.“ Ertönte Kyles Stimme und während sie die ersten Kandidaten zu unseren Leuten brachte nahmen wir gesicherte Aufstellung. „Verdammt.“ Fluchte ich laut und sah zu Thomas.
Der erste Teil mit den Besuchern war fast schon zu glatt gelaufen, natürlich störte es mich das Jean ein wenig angesengt wurde, doch das brachte so ein Feuergefecht eben mit sich. Was ich dann sah war allerdings etwas was vollkommen suspekt war und zudem mehr als nur unpassend erschien. Desean der sich um Faedré kümmerte drückte ihr einen Kuss auf die Lippen, das war nicht nur frech sondern auch mehr als nur unglaublich. Die Reaktion meiner Tochter war einzigartig den das klatschen der Ohrfeige hörte man deutlich, mein Blick streifte Desean doch ging es mir erst einmal darum das Jean versorgt wurde also meinte ich „Doktor, Captain Torrent könnte ihre Fürsorge brauchen.“ Erklärte ich und Faedré war bereits auf dem Weg zu Jean während Desean sich leicht grinsend die Wange rieb. Mit ihm würde ich noch sprechen doch ehe ich dazu kam wurde ich vom jungen Offizier Medsad Jasa gerufen welcher mir einen Überblick über die Situation geben konnte und einen Vorschlag hatte wie genau man die Gegner nun dazu bringen könnte aus ihrem Versteck zu kommen. „Gute Idee Lieutenant, sprechen sie dieses Vorgehen mit Captain Torrent ab sobald sie von Doktor Verreuil behandelt wurde. Ich werde mit meinen Jungs die Besucher erst einmal Befragen. Was immer sie machen Jasa, seien sie vorsichtig.“ Erklärte ich und der Bolianer nickte verstehend, dann begab ich mich zu dem kleinen Bereich in welchen man die ersten Besucher gebracht hatte. „Also schon jemand gewillt mit mir zu reden?“ fragte ich und sah zu Kenny welcher gerade seinen Tricorder wegpackte. „Allesamt stabil, einer wird gleich aufwachen.“ Erklärte der Mediziner und ich nickte. Nun hieß es abwarten.
“Seht zu das ihr sie in Schach haltet.“ Wies ich meine Leute an die sich noch ab und an ein kleines Feuergefecht mit den verschanzten lieferten. „Captain Torrent.“ Ertönte die Stimme von Faedré und direkt hatte sie meine Aufmerksamkeit „Ja Doktor, was kann ich für sie tun?“ fragte ich und sie lächelte sanft „Das wollte ich sie gerade fragen..:“ meinte sie und deutete auf die Wunde. „Ach das geht schon keine Sorge.“ Erklärte ich und drehte mich zu meinen Leuten um „Das entscheide ich Captain, hinsetzten.“ Die schärfe in ihrer Stimme, sowie der Blick den sie Desean zuwarf zeigte mir dass da was vorgefallen war, also setzte ich mich wie befohlen hin und ließ sie erst einmal Arbeiten ehe ich dann langsam anfing nachzufragen. „Willst mir erzählen was los war?“ fragte ich sie und dass sie in ihrer sonst so geschmeidigen Bewegung stockte zeigte mir dass etwas nicht stimmte. „Nein alles in Ordnung.“ Log sie und ich lächelte leicht „Fae, mir kannst DU nichts vormachen. Soll ich den Kerl auf knüpfen lassen?“ fragte ich und sah zu Desean der gerade vor Thomas in Hab Acht Stellung stand was mich wiederum zum Grinsen brachte. „Dein Paps stellt ihn wohl zur Rede.“ Erklärte ich und Fae sah hin „Ohje.“ Kommentierte sie nur und als die leichten Schmerzen nachließen sah ich das Fae die Behandlung abgeschlossen hatte. „Captain wenn sie entlassen sind würde ich gern mal kurz mit ihnen Sprechen.“ Ertönte die Stimme von einem jungen Wissenschaftler im Rang eines Lieutenant Junior. „Sie dürfen sich wieder anschiessen lassen Captain.“ Kam von Faedré welche mir zuzwinkerte und dann zu Thomas und Desean trat. „Wo drückt der Schuh Lieutenant?“ fragt eich und er erklärte seinen Vorschlag den er wohl schon Thomas gemacht hatte. „Sehr gut Lieutenant, so machen wir das. Warten sie auf mein Zeichen. Dann dürfen sie mit ihrem Kran spielen.“ Gab ich von mir und ging zu meinen Jungs um einen Plan aufzustellen damit wir auch die anderen noch aus dem Spiel nehmen konnten.
-tbc-
NRPG: Kekse
Thomas: 536
Jean:624
***Mondoberfläche – Katakomben – Tag 28***
Nachdem sich der Bereich meines Teams als Niete herausgestellt hatte brachte uns der Pilot zum Landepunkt des 2. Teams und wir trafen sie allesamt bei einem Seiteneingang zu den Katakomben. Faedré sah nicht gut aus, und auch Jean’s besorgtes Gesicht zeigte mir das, doch konnte ich mich jetzt leider nicht um meine Tochter kümmern. Jean hatte einen meiner Leute bereits dazu abgestellt sich um Faedré und auch Iris von der Wissenschaft zu kümmern. Nachdem wir schon Commander Sawley wegen den Steinregen der auf sie niedergeprasselt war, verloren hatten wollte ich es unbedingt vermeiden noch mehr von dem Außenteam zu verlieren. Als wir schließlich in dieser Höhle waren und ein übereifriger Wissenschaftler es schaffte die Holomatrix zu deaktivieren standen wir inmitten eines Lagers. Umgehend schickte ich die Leute rum, die allesamt noch in den Anzügen stecken und so hoffentlich nicht dem Pulver ausgesetzt wurden. Sollte es hier weitere Tonnen von diesem Stoff geben so mussten wir es finden und zerstören, zudem lag es auch an uns einen Weg zu finden den Urheber all dessen zu finden. „Bewegungen Sir.“ Hörte ich es und sah zu Jean welche zwar daran war die Außenbereiche zu sichern, doch nach dieser Meldung war sie sehr schnell mit ihren Leuten wieder bei uns. „Verteilt euch, Phaser auf Betäubung. Ich will antworten und keine Tote.“ Erklärte ich deutlich und sah dann zu Faedré, was mein Blick jedoch realisierte war das sie zusammengekauert auf dem Boden saß und kicherte. Das war verdammt schlechtes Timing für einen Zusammenbruch. Desean dachte zum Glück mit und brachte sie in eine Art Nische und versuchte auf sie einzureden.
Mein Blick folgte dem von Thomas und was ich dort sah gefiel mir gar nicht, Desean brachte Faedré aus der Schusslinie, das war schon mal eine gute Maßnahme. Alles in mir wollte zu ihr Eilen und herausfinden was sie bedrückte. Natürlich war es der Tod von Josslain der nun langsam aber sicher real für sie wurde und dieser erklärte sicherlich auch diesen Zusammenbruch, doch hatte sie die hübsche Betazoidin dafür eine wahrlich schlechten Zeitpunkt ausgesucht. Kyle stand ganz vorn und gab mir taktische Zeichen. Eine Gruppe von 4 Männern war auf dem Weg zu uns, scheinbar waren es Schmuggler die ihre Ware holen wollten. Leise näherte ich mich Thomas seiner Position und flüsterte. „Was nun Thomas, betäuben und dann befragen oder lassen wir sie auflaufen?“ kurz überlegte er und meinte dann „Betäuben.“ Was mir auch den Befehl gab mit meinen Leuten vorzurücken. „Marines vor, Betäubung. Keine Verluste.“ Erklärte ich leise und betrat dann als erstes den Gang vor und in welchem auch die Männer standen. Schreckhaft blieben sie stehen und starrten mich unweigerlich und vollkommen überrascht an. „Was zum Teufel….“ Weiter kam der Anführer nicht denn seine Lakaien eröffneten sofort das Feuer auf mich. Mit einem gekonnten Hechtsprung zur Seite entkam ich den Salven und kurz darauf hörte ich das plumpe Aufschlagen von betäubten Körpern. Meine Jungs hatten gute Arbeit geleistet, auch wenn meine Reaktion wohl etwas zu langsam war denn an meinem Arm war eine deutliche Spur ihrer Phaser zu sehen und es schmerzte auch etwas. „Ich werde alt.“ Murmelte ich und rappelte mich wieder auf. „Da kommen noch welche Cap. Die sind schlauer und verschanzen sich.“ Ertönte Kyles Stimme und während sie die ersten Kandidaten zu unseren Leuten brachte nahmen wir gesicherte Aufstellung. „Verdammt.“ Fluchte ich laut und sah zu Thomas.
Der erste Teil mit den Besuchern war fast schon zu glatt gelaufen, natürlich störte es mich das Jean ein wenig angesengt wurde, doch das brachte so ein Feuergefecht eben mit sich. Was ich dann sah war allerdings etwas was vollkommen suspekt war und zudem mehr als nur unpassend erschien. Desean der sich um Faedré kümmerte drückte ihr einen Kuss auf die Lippen, das war nicht nur frech sondern auch mehr als nur unglaublich. Die Reaktion meiner Tochter war einzigartig den das klatschen der Ohrfeige hörte man deutlich, mein Blick streifte Desean doch ging es mir erst einmal darum das Jean versorgt wurde also meinte ich „Doktor, Captain Torrent könnte ihre Fürsorge brauchen.“ Erklärte ich und Faedré war bereits auf dem Weg zu Jean während Desean sich leicht grinsend die Wange rieb. Mit ihm würde ich noch sprechen doch ehe ich dazu kam wurde ich vom jungen Offizier Medsad Jasa gerufen welcher mir einen Überblick über die Situation geben konnte und einen Vorschlag hatte wie genau man die Gegner nun dazu bringen könnte aus ihrem Versteck zu kommen. „Gute Idee Lieutenant, sprechen sie dieses Vorgehen mit Captain Torrent ab sobald sie von Doktor Verreuil behandelt wurde. Ich werde mit meinen Jungs die Besucher erst einmal Befragen. Was immer sie machen Jasa, seien sie vorsichtig.“ Erklärte ich und der Bolianer nickte verstehend, dann begab ich mich zu dem kleinen Bereich in welchen man die ersten Besucher gebracht hatte. „Also schon jemand gewillt mit mir zu reden?“ fragte ich und sah zu Kenny welcher gerade seinen Tricorder wegpackte. „Allesamt stabil, einer wird gleich aufwachen.“ Erklärte der Mediziner und ich nickte. Nun hieß es abwarten.
“Seht zu das ihr sie in Schach haltet.“ Wies ich meine Leute an die sich noch ab und an ein kleines Feuergefecht mit den verschanzten lieferten. „Captain Torrent.“ Ertönte die Stimme von Faedré und direkt hatte sie meine Aufmerksamkeit „Ja Doktor, was kann ich für sie tun?“ fragte ich und sie lächelte sanft „Das wollte ich sie gerade fragen..:“ meinte sie und deutete auf die Wunde. „Ach das geht schon keine Sorge.“ Erklärte ich und drehte mich zu meinen Leuten um „Das entscheide ich Captain, hinsetzten.“ Die schärfe in ihrer Stimme, sowie der Blick den sie Desean zuwarf zeigte mir dass da was vorgefallen war, also setzte ich mich wie befohlen hin und ließ sie erst einmal Arbeiten ehe ich dann langsam anfing nachzufragen. „Willst mir erzählen was los war?“ fragte ich sie und dass sie in ihrer sonst so geschmeidigen Bewegung stockte zeigte mir dass etwas nicht stimmte. „Nein alles in Ordnung.“ Log sie und ich lächelte leicht „Fae, mir kannst DU nichts vormachen. Soll ich den Kerl auf knüpfen lassen?“ fragte ich und sah zu Desean der gerade vor Thomas in Hab Acht Stellung stand was mich wiederum zum Grinsen brachte. „Dein Paps stellt ihn wohl zur Rede.“ Erklärte ich und Fae sah hin „Ohje.“ Kommentierte sie nur und als die leichten Schmerzen nachließen sah ich das Fae die Behandlung abgeschlossen hatte. „Captain wenn sie entlassen sind würde ich gern mal kurz mit ihnen Sprechen.“ Ertönte die Stimme von einem jungen Wissenschaftler im Rang eines Lieutenant Junior. „Sie dürfen sich wieder anschiessen lassen Captain.“ Kam von Faedré welche mir zuzwinkerte und dann zu Thomas und Desean trat. „Wo drückt der Schuh Lieutenant?“ fragt eich und er erklärte seinen Vorschlag den er wohl schon Thomas gemacht hatte. „Sehr gut Lieutenant, so machen wir das. Warten sie auf mein Zeichen. Dann dürfen sie mit ihrem Kran spielen.“ Gab ich von mir und ging zu meinen Jungs um einen Plan aufzustellen damit wir auch die anderen noch aus dem Spiel nehmen konnten.
-tbc-
NRPG: Kekse