PRO/NH = Log 41/09 = Verreuil/Torrent = 16307.0767 = CMO/MC
Verfasst: Sa 18. Jul 2015, 06:41
PRO = Log 41/09 = Verreuil/Torrent = 16307.0767 = CMO/MC
Fae: 846
Jean: 549
Personen: Thomas, Elena, Desean (alle erwähnt)
NPC: Josh (R.i.P), Lelina, T‘Sai
=/\= Rückflug zur Prophecy = Tag 28/29 =/\=
Wir hatten die Order erhalten zurück zum Schiff zu fliegen, obwohl unsere Leute hier ein riesen Vorkommen des Stoffes gefunden hatte nahm man uns wieder an die kurze Leine, die Unmut darüber war jedem deutlich anzusehen und ich musste dafür nicht einmal meine Fähigkeiten aktivieren um das zu erkennen. Jean war ebenso wenig begeistert wie Dad da sie zurück sollten, dabei war dieser Stützpunkt noch mehrere KM groß wie die letzten Scann‘s ergeben hatten. „Das ist doch Schwachsinn.“ Sprach ich die Gedanken aller aus, jedenfalls nahm ich das an als ich diesen Satz formuliert hatte und nichts an nickende Bestätigung erhielt. „Da hast du wohl recht Faedré, aber Befehle sind nun einmal Befehle. Diesen ist Folge zu leisten auch wenn man genau weiß das es besser wäre hier zu bleiben und diesen Stützpunkt auszuheben.“ Erklärte mir Dad und Jean nickte ebenfalls. „Es ist nicht unsere Aufgabe die Beweggründe in Frage zu stellen, das alle unzufrieden damit sind ist uns bewusst, dennoch haben wir etwas bewirken können und das ist allein der Punkt der zählt. Wenn ich die Herrschaften nun also bitten dürfte einzusteigen, wir verlassen in kürze die Oberfläche und fliegen zum Schiff.“ Erklärte Jean und machte mit ihrer einzigartigen Art und Weise klar dass kein Widerspruch gestattet ist.
Es war schon ein wenig Amüsant für mich, dass sogar unsere Medizinerin hier erkannt hatte, wie verworren die Anweisung von Oben doch war. Wir hatten gerade mal an der Oberfläche dieses Vorpostens der Schmuggler gekratzt und dennoch zog man uns wieder ab? Ein Gespräch mit Guzmac würde sicherlich nötig sein, denn die Gefahr die von diesem Posten hier ausging, durfte man keineswegs unterschätzen. Doch zuerst würden wir die Befehle befolgen, womöglich stand mir und meinen Jungs noch ein weiterer Ausflug bevor, was sie alle auch fast schon erwarteten als sie sich im Shuttle nieder ließen. “Auf bald du Staubkugel.“ Kam es von einigen und sie grinsten sich gegenseitig an. Ich für meinen Teil nahm nun die Position von Commander Sawley ein und spielte für den Rückflug zur Prophecy den Piloten. Natürlich hätte ich mich lieber um Faedré gekümmert denn ihr sah man nun mehr als nur deutlich ihren Verlust an. Was dieser Vorfall mit Desean in ihr angerichtet hatte konnte ich nur erahnen. Doch auch ihr Vater war von der Aktion von Desean nicht begeistert, auch wenn er damit wohl das einzig richtige getan hatte um sie und auch uns vor schlimmeren zu bewahren. Zu meinem Erstaunen jedoch war es nun Faedré die meine Nähe suchte und meinen Co-Piloten ablöste und nach hinten schickte. Schweigen ließ ich diesen Wechseln von statten gehen und kümmerte mich um die richtigen Eingaben der Startprozedur und des Flugvektors ehe ich dann zu ihr sah. „Alles in Ordnung mit dir?“ fragte ich sie leise sodass nur wir beide es hören konnten.
Diese Frage musste ja kommen wenn ich mich zu ihr setzte, natürlich war es die Jean die ich im privaten nur zu gut kannte die mich das Fragte, ein Grund warum sie so leise sprach. Noch immer plagten sie die gleichen Ängste wie damals, dass man sie aufgrund ihrer Neigungen und Bekanntschaften negativ bewerten könnte. Auf der einen Seite war sie eine Freundin wie keine zweite, auf der anderen Seite jedoch war da dieser Offizier der alles unternehmen würde um eine Mission zum Erfolg zu bringen. Dieser Abbruch, denn nichts anders war unsere Rückbeorderung würde sie noch lange beschäftigen. „Es geht.“ Antwortete ich endlich auf ihre Frage und bekam ein „Ahja.“ Als Antwort war mir verdeutlichte das sie mir das keineswegs abnahm das es ging, wie sollte es mir auch schon gehen. Mein Mann ermordet, von meiner eigenen Mutter, um mein Kind hatte sie mich auch gebracht, diese Frau war sowas von Tod, ihr war das nur noch nicht bewusste und ich sah Jean durchdringend an. „Kannst du mir beibringen mich zu verteidigen.“ Fragte ich sie und sie sah mich für einen kurzen Moment an und musterte mich. „Natürlich kann ich das, aber meinst du nicht das dies der Falsche weg sein könnte? Ich weiß genau dass du diese Fähigkeiten sicherlich nicht „nur“ zur Verteidigung nutzen wirst.“ Erklärte sie mir und natürlich hatte sie recht, denn Lelina hatte absolut keine Ahnung welches Monster sie in mir geweckt hatte mit dem Mord an meinem geliebten Josslain. „Ist das ein Problem für dich? Dann suche ich mir woanders Hilfe.“ Erklärte ich ihr und Sie wusste genau dass ich bei solchen Dingen keine halben Sachen machte. „Nein ist es nicht, ich bring dir bei was Du wissen willst, dann weiß ich wenigstens dass du es richtig kannst. Wer weiß was der andere „Trainer“ für Fähigkeiten hat. Allerdings geht das nur in meiner spärlichen Freizeit, sofern dir das reicht stehe ich dir da voll und ganz zur Verfügung?“ fragte Jean und ich lächelte sie an, wenn wir nicht in einem Shuttle sitzen würden hätte ich sie vor Freude geküsst. „Aber natürlich. Danke.“ Erklärte ich stattdessen und sah sie an.
Ihre Augen sprachen eine deutliche Sprache und ich kannte diesen Blick nur zu gut, allerdings war sie vorsichtig genug und beherrschte sich was mich ein wenig schmunzeln ließ. „Dafür brauchst du mir nicht zu danken Kleines, wenn ich dir helfen kann den Mord von Josslain zu rächen dann werde ich es tun soweit es im Rahmen des Möglichen liegt. Deine Kampfausbildung wird mir ein Vergnügen sein, aber sei gewarnt ich bin eine verdammt strenge Lehrerin.“ Erklärte ich ihr und Sie lehnte sich im Stuhl zurück. „Und ich eine geduldige Schülerin… mit einem Ziel.“ Erklärte sie und so war es beschlossene Sache. Sobald ich Zeit hatte würden wir mit ihrer Ausbildung anfangen, ich würde ihr all das beibringen was ich auch konnte, denn ihre Mutter war eindeutig ein paar Schritte zu weit gegangen und auch wenn ich Lelina noch nicht kannte so reichten ihre Taten eindeutig aus um diese Frau zu Hassen. Natürlich war es einfach jemanden zu hassen der so viel leid über solch ein sanftes Wesen wie Faedré brachte, die Tatsache das diese jedoch von ihrer leiblichen Mutter ausging machte es nicht besser im Gegenteil, es ließ mich ehrlich an der Institution der Elternschaft zweifeln, wie konnte jemand der Faedré auf die Welt gebracht hatte nur so egoistisch sein und nur auf sein eigenes Wohl bedacht sein. In Josh hatte Faedré einen Seelenverwandten, sie waren wie Ying und Yang und ein Drache wie Lelina hatte ihr nun den Gegenpart genommen. Ein Umstand der mich einfach nur rasend machte. „Sierra Cruz an Prophecy, Ankunftszeit 5 Minuten.“ Meinte ich knapp und hatte damit das Landeprotokoll eingeleitet, der Flug zum Schiff verlief problemlos und in einigen Stunden würden wir dann auch schon wieder auf der Station sein und ich würde dann mein Versprechen einlösen müssen.
=/\= Starbase G-001 „New Hope“ = primärer mittlerer Komplex = Deck 160 = Tag 30 = Quartier Verreuil =/\=
Kurz nach der Ankunft des Schiffes traf ich auf die neue Chefin des Geheimdienstes, jedenfalls kam sie mir so vor. Natürlich würden sie alles tun um diesen Mord aufzuklären, doch wusste ich verdammt gut dass man auch versuchen würde es als einfachen Unfall darzustellen. Der Geheimdienst war bisher immer gut damit klar gekommen solche „Unfälle“ zu vertuschen. Ob es bei Josh dieses Mal jedoch auch so sein würde wusste ich nicht, die Ehrlichkeit in der Stimme dieser Frau war etwas ungewohntes, gerade von einem CIler. Das die Sicherheit Desean festgenommen hatte bekam ich nur am Rande mit, Elena war zur Schleuse gekommen und hatte mich in Empfang genommen, kaum spürte ich ihre mütterliche sanfte und warme Umarmung brach alles in mir zusammen und ich weinte einfach nur noch los. So hatten sie mich dann auch in mein Quartier gebracht und nachdem ich mich ein wenig beruhigt hatte und versicherte mich zu melden waren sie in ihr Quartier gegangen. Mein Blick schweifte durch den Raum und überall lagen Josslains Sachen herum, fat so als wenn er jeden Augenblick durch die Tür treten würde. Doch das würde nie wieder der Fall sein, Lelina hatte mir das liebste genommen was ich hatte, doch noch war sie nicht damit fertig und ich auch nicht. Noch lange nicht um ihr zu zeigen das sie sich mehr anstrengen musste um mich zu zerstören. Langsam keimte eine Idee in mir auf, doch allein würde ich das nicht schaffen ich brauchte Hilfe von Elena und wohl auch von T`Sai. Doch gerade als ich den beiden eine Nachricht mit dieser außergewöhnlichen Bitte schicken wollte betätigte jemand meinen Türsummer. „Herein?“ fragte ich und war gespannt wer den Weg zu mir gefunden hatte.
-tbc-
Fae: 846
Jean: 549
Personen: Thomas, Elena, Desean (alle erwähnt)
NPC: Josh (R.i.P), Lelina, T‘Sai
=/\= Rückflug zur Prophecy = Tag 28/29 =/\=
Wir hatten die Order erhalten zurück zum Schiff zu fliegen, obwohl unsere Leute hier ein riesen Vorkommen des Stoffes gefunden hatte nahm man uns wieder an die kurze Leine, die Unmut darüber war jedem deutlich anzusehen und ich musste dafür nicht einmal meine Fähigkeiten aktivieren um das zu erkennen. Jean war ebenso wenig begeistert wie Dad da sie zurück sollten, dabei war dieser Stützpunkt noch mehrere KM groß wie die letzten Scann‘s ergeben hatten. „Das ist doch Schwachsinn.“ Sprach ich die Gedanken aller aus, jedenfalls nahm ich das an als ich diesen Satz formuliert hatte und nichts an nickende Bestätigung erhielt. „Da hast du wohl recht Faedré, aber Befehle sind nun einmal Befehle. Diesen ist Folge zu leisten auch wenn man genau weiß das es besser wäre hier zu bleiben und diesen Stützpunkt auszuheben.“ Erklärte mir Dad und Jean nickte ebenfalls. „Es ist nicht unsere Aufgabe die Beweggründe in Frage zu stellen, das alle unzufrieden damit sind ist uns bewusst, dennoch haben wir etwas bewirken können und das ist allein der Punkt der zählt. Wenn ich die Herrschaften nun also bitten dürfte einzusteigen, wir verlassen in kürze die Oberfläche und fliegen zum Schiff.“ Erklärte Jean und machte mit ihrer einzigartigen Art und Weise klar dass kein Widerspruch gestattet ist.
Es war schon ein wenig Amüsant für mich, dass sogar unsere Medizinerin hier erkannt hatte, wie verworren die Anweisung von Oben doch war. Wir hatten gerade mal an der Oberfläche dieses Vorpostens der Schmuggler gekratzt und dennoch zog man uns wieder ab? Ein Gespräch mit Guzmac würde sicherlich nötig sein, denn die Gefahr die von diesem Posten hier ausging, durfte man keineswegs unterschätzen. Doch zuerst würden wir die Befehle befolgen, womöglich stand mir und meinen Jungs noch ein weiterer Ausflug bevor, was sie alle auch fast schon erwarteten als sie sich im Shuttle nieder ließen. “Auf bald du Staubkugel.“ Kam es von einigen und sie grinsten sich gegenseitig an. Ich für meinen Teil nahm nun die Position von Commander Sawley ein und spielte für den Rückflug zur Prophecy den Piloten. Natürlich hätte ich mich lieber um Faedré gekümmert denn ihr sah man nun mehr als nur deutlich ihren Verlust an. Was dieser Vorfall mit Desean in ihr angerichtet hatte konnte ich nur erahnen. Doch auch ihr Vater war von der Aktion von Desean nicht begeistert, auch wenn er damit wohl das einzig richtige getan hatte um sie und auch uns vor schlimmeren zu bewahren. Zu meinem Erstaunen jedoch war es nun Faedré die meine Nähe suchte und meinen Co-Piloten ablöste und nach hinten schickte. Schweigen ließ ich diesen Wechseln von statten gehen und kümmerte mich um die richtigen Eingaben der Startprozedur und des Flugvektors ehe ich dann zu ihr sah. „Alles in Ordnung mit dir?“ fragte ich sie leise sodass nur wir beide es hören konnten.
Diese Frage musste ja kommen wenn ich mich zu ihr setzte, natürlich war es die Jean die ich im privaten nur zu gut kannte die mich das Fragte, ein Grund warum sie so leise sprach. Noch immer plagten sie die gleichen Ängste wie damals, dass man sie aufgrund ihrer Neigungen und Bekanntschaften negativ bewerten könnte. Auf der einen Seite war sie eine Freundin wie keine zweite, auf der anderen Seite jedoch war da dieser Offizier der alles unternehmen würde um eine Mission zum Erfolg zu bringen. Dieser Abbruch, denn nichts anders war unsere Rückbeorderung würde sie noch lange beschäftigen. „Es geht.“ Antwortete ich endlich auf ihre Frage und bekam ein „Ahja.“ Als Antwort war mir verdeutlichte das sie mir das keineswegs abnahm das es ging, wie sollte es mir auch schon gehen. Mein Mann ermordet, von meiner eigenen Mutter, um mein Kind hatte sie mich auch gebracht, diese Frau war sowas von Tod, ihr war das nur noch nicht bewusste und ich sah Jean durchdringend an. „Kannst du mir beibringen mich zu verteidigen.“ Fragte ich sie und sie sah mich für einen kurzen Moment an und musterte mich. „Natürlich kann ich das, aber meinst du nicht das dies der Falsche weg sein könnte? Ich weiß genau dass du diese Fähigkeiten sicherlich nicht „nur“ zur Verteidigung nutzen wirst.“ Erklärte sie mir und natürlich hatte sie recht, denn Lelina hatte absolut keine Ahnung welches Monster sie in mir geweckt hatte mit dem Mord an meinem geliebten Josslain. „Ist das ein Problem für dich? Dann suche ich mir woanders Hilfe.“ Erklärte ich ihr und Sie wusste genau dass ich bei solchen Dingen keine halben Sachen machte. „Nein ist es nicht, ich bring dir bei was Du wissen willst, dann weiß ich wenigstens dass du es richtig kannst. Wer weiß was der andere „Trainer“ für Fähigkeiten hat. Allerdings geht das nur in meiner spärlichen Freizeit, sofern dir das reicht stehe ich dir da voll und ganz zur Verfügung?“ fragte Jean und ich lächelte sie an, wenn wir nicht in einem Shuttle sitzen würden hätte ich sie vor Freude geküsst. „Aber natürlich. Danke.“ Erklärte ich stattdessen und sah sie an.
Ihre Augen sprachen eine deutliche Sprache und ich kannte diesen Blick nur zu gut, allerdings war sie vorsichtig genug und beherrschte sich was mich ein wenig schmunzeln ließ. „Dafür brauchst du mir nicht zu danken Kleines, wenn ich dir helfen kann den Mord von Josslain zu rächen dann werde ich es tun soweit es im Rahmen des Möglichen liegt. Deine Kampfausbildung wird mir ein Vergnügen sein, aber sei gewarnt ich bin eine verdammt strenge Lehrerin.“ Erklärte ich ihr und Sie lehnte sich im Stuhl zurück. „Und ich eine geduldige Schülerin… mit einem Ziel.“ Erklärte sie und so war es beschlossene Sache. Sobald ich Zeit hatte würden wir mit ihrer Ausbildung anfangen, ich würde ihr all das beibringen was ich auch konnte, denn ihre Mutter war eindeutig ein paar Schritte zu weit gegangen und auch wenn ich Lelina noch nicht kannte so reichten ihre Taten eindeutig aus um diese Frau zu Hassen. Natürlich war es einfach jemanden zu hassen der so viel leid über solch ein sanftes Wesen wie Faedré brachte, die Tatsache das diese jedoch von ihrer leiblichen Mutter ausging machte es nicht besser im Gegenteil, es ließ mich ehrlich an der Institution der Elternschaft zweifeln, wie konnte jemand der Faedré auf die Welt gebracht hatte nur so egoistisch sein und nur auf sein eigenes Wohl bedacht sein. In Josh hatte Faedré einen Seelenverwandten, sie waren wie Ying und Yang und ein Drache wie Lelina hatte ihr nun den Gegenpart genommen. Ein Umstand der mich einfach nur rasend machte. „Sierra Cruz an Prophecy, Ankunftszeit 5 Minuten.“ Meinte ich knapp und hatte damit das Landeprotokoll eingeleitet, der Flug zum Schiff verlief problemlos und in einigen Stunden würden wir dann auch schon wieder auf der Station sein und ich würde dann mein Versprechen einlösen müssen.
=/\= Starbase G-001 „New Hope“ = primärer mittlerer Komplex = Deck 160 = Tag 30 = Quartier Verreuil =/\=
Kurz nach der Ankunft des Schiffes traf ich auf die neue Chefin des Geheimdienstes, jedenfalls kam sie mir so vor. Natürlich würden sie alles tun um diesen Mord aufzuklären, doch wusste ich verdammt gut dass man auch versuchen würde es als einfachen Unfall darzustellen. Der Geheimdienst war bisher immer gut damit klar gekommen solche „Unfälle“ zu vertuschen. Ob es bei Josh dieses Mal jedoch auch so sein würde wusste ich nicht, die Ehrlichkeit in der Stimme dieser Frau war etwas ungewohntes, gerade von einem CIler. Das die Sicherheit Desean festgenommen hatte bekam ich nur am Rande mit, Elena war zur Schleuse gekommen und hatte mich in Empfang genommen, kaum spürte ich ihre mütterliche sanfte und warme Umarmung brach alles in mir zusammen und ich weinte einfach nur noch los. So hatten sie mich dann auch in mein Quartier gebracht und nachdem ich mich ein wenig beruhigt hatte und versicherte mich zu melden waren sie in ihr Quartier gegangen. Mein Blick schweifte durch den Raum und überall lagen Josslains Sachen herum, fat so als wenn er jeden Augenblick durch die Tür treten würde. Doch das würde nie wieder der Fall sein, Lelina hatte mir das liebste genommen was ich hatte, doch noch war sie nicht damit fertig und ich auch nicht. Noch lange nicht um ihr zu zeigen das sie sich mehr anstrengen musste um mich zu zerstören. Langsam keimte eine Idee in mir auf, doch allein würde ich das nicht schaffen ich brauchte Hilfe von Elena und wohl auch von T`Sai. Doch gerade als ich den beiden eine Nachricht mit dieser außergewöhnlichen Bitte schicken wollte betätigte jemand meinen Türsummer. „Herein?“ fragte ich und war gespannt wer den Weg zu mir gefunden hatte.
-tbc-