NH = Log 42 = Lieutenant F. Verreuil = 16307.2337 = Med
Verfasst: Sa 18. Jul 2015, 22:22
NH = Log 42 = Lieutenant F. Verreuil = 16307.2337 = Med
Wörter: 564
Personen: Jean, Elena
NPC: Josh (R.i.P), Lelina, T‘Sai
Die Türen öffneten sich und Jean trat ein. „Was machst du denn hier?“ fragte ich erstaunt da ich nicht dachte sie so schnell wieder zu Gesicht zu bekommen. Doch verfasste ich währenddessen noch eine kurze Nachricht für Elena und T`Sai in welcher ich meinen Kinderwunsch bekräftigte und auch meinen Wunsch das der Kindsvater Josslain sein sollte. „Für eine Freundin da sein.“ Konterte sie und obwohl sie noch ihre Uniform trug zeichneten sich wieder diese wunderschönen sanften Züge auf ihrem Gesicht ab. „Hast du nichts zu tun?“ fragte ich sie während ich damit anfing die Sachen von Josh in eine Art Kiste zu packen. „Meinst Du nicht dass es noch zu früh dafür ist?“ fragte Jean und nahm mir die Sachen ab und legte sie wieder auf die Kommode. „Er ist tot Jean, die Zeit ändert daran auch nichts mehr.“ Erklärte ich und ich merkte deutlich wie langsam aber sicher all die verborgenen Gefühle in mir hochkamen, doch hier und jetzt war es auch der Richtige Ort und die richtige Zeit denn mit Jean hatte ich jemanden in meiner Nähe der ich voll und ganz vertraute. Noch ehe ich diesen Gedanken zu Ende gebracht hatte rannen mir auch schon wieder stumme Tränen über die Wangen und ich suchte Halt in Jeans Augen. Sie lächelte schweigend und umarmte mich einfach nur, hielt mich fest und war für mich da. Keine Fragen, keine Erklärungen einfach so wie es eine gute Freundin eben tat wenn es einem schlecht ging. Das es mir schlecht ging musste ich nicht noch betonten, im Grunde genommen war ich innerlich Zerstört und wollte das nicht wahr haben. Lelina hatte doch mehr geschafft als ich dachte.
„Scccht, ich bin ja da.“ Meinte Jean während ich weiterhin weinend an ihr hing, es tat wirklich gut einfach mal alles raus zu lassen. Ohne auf meine Umwelt achten zu müssen, dennoch konnte ich nicht als an Jean hängen und löste mich aus ihrer Umarmung. „Es…. Es geht schon danke.“ Jean lächelte erneut „Das mit dem Training verschieben wir einige Tage, ich hab noch einiges zu tun und wie ich dich kenne bist du die nächste Zeit auch erst einmal anderweitig beschäftigt.“ Ich sah Jean entgeistert an „Was soll ich deiner Meinung nach denn machen außer Arbeiten und Joshs Beisetzung organisieren sobald ich die Freigabe seines Leichnams hab.“ Meinte ich und Jean nickte sanft „Wenn du bei irgendwas Hilfe braucht ich bin für dich da.“ Erklärte sie und ich lächelte erneut. „Danke Jean aber ich denke dass meine Familie mir dabei helfen wird. Zu wissen das du hier auf der Station bist ist für mich Hilfe genug.“ Erklärte ich und sie lächelte erneut „Gut darf ich dir dann noch ein wenig Gesellschaft leisten oder willst du lieber weiter alleine sein und aufräumen?“ am liebsten hätte ich sie hier behalten doch kurz darauf ging erneut der Türsummer und ich lächelte Jean an. „Mir scheint als wenn ich heute eine gefragte Person wäre.“ Jean lachte kurz auf „Kein Problem Kleines, ich schau morgen nochmal nach dir, aber falls was ist kannst Dich auch immer bei mir melden. Wenn ich Zeit habe schau ich bei dir rein.“ Erklärte sie und ich bat nun den nächsten Besuch herein. „Hallo Süße.“ Ertönte direkt die besorgte Stimme von Elena welche Jean zunickte. „Guten Abend Doktor Roberts. Wünsche noch einen schönen Abend.“ Damit verschwand Jean dann auch und ich stand meiner liebenswerten Mutter gegenüber.
-tbc-
Wörter: 564
Personen: Jean, Elena
NPC: Josh (R.i.P), Lelina, T‘Sai
Die Türen öffneten sich und Jean trat ein. „Was machst du denn hier?“ fragte ich erstaunt da ich nicht dachte sie so schnell wieder zu Gesicht zu bekommen. Doch verfasste ich währenddessen noch eine kurze Nachricht für Elena und T`Sai in welcher ich meinen Kinderwunsch bekräftigte und auch meinen Wunsch das der Kindsvater Josslain sein sollte. „Für eine Freundin da sein.“ Konterte sie und obwohl sie noch ihre Uniform trug zeichneten sich wieder diese wunderschönen sanften Züge auf ihrem Gesicht ab. „Hast du nichts zu tun?“ fragte ich sie während ich damit anfing die Sachen von Josh in eine Art Kiste zu packen. „Meinst Du nicht dass es noch zu früh dafür ist?“ fragte Jean und nahm mir die Sachen ab und legte sie wieder auf die Kommode. „Er ist tot Jean, die Zeit ändert daran auch nichts mehr.“ Erklärte ich und ich merkte deutlich wie langsam aber sicher all die verborgenen Gefühle in mir hochkamen, doch hier und jetzt war es auch der Richtige Ort und die richtige Zeit denn mit Jean hatte ich jemanden in meiner Nähe der ich voll und ganz vertraute. Noch ehe ich diesen Gedanken zu Ende gebracht hatte rannen mir auch schon wieder stumme Tränen über die Wangen und ich suchte Halt in Jeans Augen. Sie lächelte schweigend und umarmte mich einfach nur, hielt mich fest und war für mich da. Keine Fragen, keine Erklärungen einfach so wie es eine gute Freundin eben tat wenn es einem schlecht ging. Das es mir schlecht ging musste ich nicht noch betonten, im Grunde genommen war ich innerlich Zerstört und wollte das nicht wahr haben. Lelina hatte doch mehr geschafft als ich dachte.
„Scccht, ich bin ja da.“ Meinte Jean während ich weiterhin weinend an ihr hing, es tat wirklich gut einfach mal alles raus zu lassen. Ohne auf meine Umwelt achten zu müssen, dennoch konnte ich nicht als an Jean hängen und löste mich aus ihrer Umarmung. „Es…. Es geht schon danke.“ Jean lächelte erneut „Das mit dem Training verschieben wir einige Tage, ich hab noch einiges zu tun und wie ich dich kenne bist du die nächste Zeit auch erst einmal anderweitig beschäftigt.“ Ich sah Jean entgeistert an „Was soll ich deiner Meinung nach denn machen außer Arbeiten und Joshs Beisetzung organisieren sobald ich die Freigabe seines Leichnams hab.“ Meinte ich und Jean nickte sanft „Wenn du bei irgendwas Hilfe braucht ich bin für dich da.“ Erklärte sie und ich lächelte erneut. „Danke Jean aber ich denke dass meine Familie mir dabei helfen wird. Zu wissen das du hier auf der Station bist ist für mich Hilfe genug.“ Erklärte ich und sie lächelte erneut „Gut darf ich dir dann noch ein wenig Gesellschaft leisten oder willst du lieber weiter alleine sein und aufräumen?“ am liebsten hätte ich sie hier behalten doch kurz darauf ging erneut der Türsummer und ich lächelte Jean an. „Mir scheint als wenn ich heute eine gefragte Person wäre.“ Jean lachte kurz auf „Kein Problem Kleines, ich schau morgen nochmal nach dir, aber falls was ist kannst Dich auch immer bei mir melden. Wenn ich Zeit habe schau ich bei dir rein.“ Erklärte sie und ich bat nun den nächsten Besuch herein. „Hallo Süße.“ Ertönte direkt die besorgte Stimme von Elena welche Jean zunickte. „Guten Abend Doktor Roberts. Wünsche noch einen schönen Abend.“ Damit verschwand Jean dann auch und ich stand meiner liebenswerten Mutter gegenüber.
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