NH - Log 25 – Lieutenant T. Roberts – 16308.1916 – Sec
Verfasst: So 19. Jul 2015, 18:09
NH - Log 25 – Lieutenant T. Roberts – 16308.1916 – Sec
Wörter: 1.216
Personen: Elena, Faedré
NPC: Jo Murphy (CXO), Captain Kerran (CI), Kinder
***Starbase G-001 „New Hope – primäre mittlerer Komplex – Deck 334 – Hauptsicherheit – Tag 30 – spätmittags – Büro des CXOs***
Nach meinem Gespräch mit Damian verstand ich einiges klaren vor allem jedoch hatte ich nun wieder ein weiteres Puzzleteil in Bezug auf Lelina‘s mitwirken bei Josslain*s Tod. Wenn sie wüsste dass wir ihr immer näher kamen würde sie sicherlich schnellstens die Flucht antreten oder weitere Intrigen anzetteln um meiner Familie zu schaden. Doch hatte ich hier viele Freunde, richtige Freunde und keine die man sich kaufen musste wie Lelina es ihr Leben lang tat. „Jo hast du einen Moment für mich?“ fragte ich ihn der gerade im Begriff war sein Büro zu verlassen. „Klar Tom, hast du mit Desean gesprochen?“ ich nickte und bestätigte seine Frage sodass er zu seinem Schreibtisch zurückkehrte und mich erwartungsvoll ansah „Also ich bin ganz Ohr.“ Kam es von ihm und ich schmunzelte leicht „Nun, meine Vermutung das diese Dame von Geheimdienst ein persönliches Ziel mit der Verhaftung von Crewman Desean hatte hat sich bestätigt. Die beiden haben wohl eine nicht besonders nette Vergangenheit, es missfällt mir jedoch das diese Dame ihre Position hier nutzt um einen persönlichen Rachefeldzug gegen einen unserer Leute zu führen.“ Erklärte ich und reichte Jo das Folienpadd mit der Aussage von Damian sowie den überprüften Protokollen von Kommunikator und Biowertemuster. „Ich nehme an der Computer wurde auf Manipulation untersucht?“ fragte Jo und ich nickte „Ja, die KI Spezialistin Master Chief Petty Officer Jean hat die Überprüfung durchgeführt und keinerlei Abweichungen gefunden. Zudem fehlen Damian die möglichen freigaben und Fertigkeiten für solch einen großen Eingriff, jedenfalls benannte es Chief Jean so.“ erklärte ich und schmunzelte ein wenig da die junge Technikerin den Nachnamen Jean trug. „Gut, ich werde mal mit Captain Keran sprechen und ihr unsere Ergebnisse überbringen, mal sehn wie sie drauf reagiert.“ Ich wollte schon Einspruch erheben doch hob Jo die Hand „Natürlich gehen die Erkenntnisse zuvor an Captain Peras, sodass keine Manipulation möglich ist.“ Erklärte Jo und grinste breit. „Keine Sorge Tom, ist nicht das erste Mal das ich mich absichere wenn es um den Geheimdienst geht.“
***Starbase G-001 „New Hope – primäre mittlerer Komplex – Deck 160 – Quartier E. & T. Roberts – Tag 30 – abends ***
Kaum hatte ich mein Quartier erreicht hörte ich auch schon wie die Damen des Hauses sich über meine Abwesenheit beschwerten. Die Begrüßung von meiner Frau jedoch entschädigte mich für den langen Arbeitstag und ich konnte nur hoffen das man mir wenigstens dieses Abendessen ließ, mein Blick ging auch zu meiner kleinen Faedré die alles andere als gut aussah. Wie ich darauf kam fragten sie nachdem das Thema Damian Desean aufgekommen war, ich hatte herausgefunden das er keinesfalls Josh’s Mörder sein konnte, zudem hatte Lelina eine Verbindung zu ihm was mich noch mehr alarmierte. „Die neue Chefin des Geheimdienstes hat eine Abneigung gegen Desean, zudem hat Desean früher für Lelina einige „Aufträge“ erfüllt, doch hat sie ihn betrogen. Er ist kein Kind das nicht weiß wer seine Eltern sind, dies war eine Bezahlung von Lelina, die er jedoch nie erhalten hat. Er hasst Lelina ebenso wie wir und es kann einfach kein Zufall sein das man ihn „angeblich“ dort unten gesehen hat. Die Sachlage hier macht es nicht einfacher das der Geheimdienst nun auch noch jemanden als Führung hat die eine persönliche Vendetta aus der Sache macht. Meine Erkenntnisse habe ich Jo mitgeteilt und dieser informiert Captain Peras, so sind wir auf der sicheren Seite und müssen nicht fürchten das Madame Geheimdienst anfängt Beweise zu fälschen nur um Damian hinter Gitter zu bekommen, denn danach sieht mir das gerade aus.“ Erklärte ich und ließ mich neben Faedré am Tisch nieder.
Während sich meine Kinder über die neuen Informationen mit Elena unterhielten nahm ich Faedré in den Arm. „Wie geht’s dir kleines? Kann ich irgendwas für dich tun?“ fragte ich und sie schmiegte sich in die Umarmung „Tust Du schon Dad, danke.“ Es ließ mein Herz jedes Mal vor Freude hüpfen wenn sie mich Dad nannte, dennoch machte ich mir Gedanken dass diese Anschuldigungen an Damian sie noch zusätzlich mitnahmen. Immerhin hatten die beiden auf der Mission einige Gespräche miteinander. „Er war es nicht Dad. Dessen bin ich mir sicher.“ Erklärte sie und ich stimmte stumm nickend zu. Damian war unschuldig und nun war es wohl an uns es mit Beweisen zu untermauern, beweise die nicht einmal eine Frau auf Rachefeldzug ablehnen konnte. „Ich weiß Kleines, und ich werde alles in meiner Macht stehende tun damit das auch bekannt wird. Wir werden ihn daraus holen.“ Faedré nickte „Er ist ein guter Kerl, auch wenn er auf dem Planeten nicht gerade nett war. Aber wenn ich bedenke was man ihm hier antut brauch man sich nicht wundern dass man zu einem Arschloch wird. So wie ich ihn einschätze ist das nicht das erste Mal das er sowas erleiden muss, viele Urteilen wegen Taten aus der Vergangenheit. Das kenne ich nur zu gut, auch Josh hat man damals deswegen verstoßen. Wie gern würde ich ihn auf Betazed beerdigen lassen, aber ich denke nicht das man mir das erlaubt da er noch immer als verstoßener gilt.“ Kam es von Faedré und erst dann merkten wir das die Gespräche von den Kindern und Elena verstummt waren und sie unseren Stimmen lauschten.
„Kleines, wir werden einen Weg finden Josh seinen letzten Weg nach Betazed zu ermöglichen. Das sind wir ihm und auch seiner Familie schuldig.“ Faedré nickte und auch ich lächelte meine Frau an denn von ihr kam dieser Satz. „Wir finden einen Weg Tante Fae, das verspreche ich dir.“ Erklärte auch Lope stolz denn sie hatte der Tod von Josh härter getroffen als ich zuerst angenommen hatte. Sie hatte in Josh einen Mentor gesehen, jemand der sie ausbildete und wusste was in ihr steckte. Was nun aus ihrer Ausbildung werden würde wusste ich nicht, doch hoffte ich inständig dass unser lieber Josh diesbezüglich Anweisungen hinterlassen hatte. Kaum hatte ich diesen Gedanken zu Ende gebracht ging auch schon unsere Kommunikationsanlage des Quartiers. „Captain Kerran an Penelope Roberts. Miss Roberts wenn es sich einrichten lässt würde ich mich gern einmal mit ihnen unterhalten.“ Erklärte die Stimme der Rachegöttin und ich sah meine Jüngste an. „Roberts hier, bin auf dem Weg.“ Damit bestätigte Lope den Ruf und sah dann zu mir als der Kanal geschlossen war. „Keine Sorge Dad, Josh hat mir genug beigebracht um mit den Leuten da fertig zu werden.“ Sie zwinkerte mir zu „Zudem bin ich eine Roberts, wir lassen uns von nichts unterkriegen.“ Ich nickte knapp doch Faedré hielt Lope auf „Pass auf dich auf Penelope, ich will nicht noch jemanden der mir am Herzen liegt verlieren.“ Erklärte sie und ich nickte stumm, denn sie hatte recht es war gefährlich sich im Geheimdienst zu bewegen, das hatte uns der Tod von Josh schmerzlich zu Gesicht gebracht. „Werde ich Tante Fae.“ Dann gab sie Faedré einen Kuss auf die Wange und verschwand. „Ich habe keinen Hunger mehr, wenn ihr gestattet geh ich wieder in mein Quartier.“ Kam es nun von Faedré und noch während Elena und ich uns Blicke zuwarfen meldete sich Amy zu Wort. „Klar doch Fae, komm ich bring dich rüber.“ Erklärte sie und kurz darauf waren wir wieder fast allein, lediglich Tony war noch bei uns und so konnten Elena und ich uns mit unserem Sohn über das alles unterhalten und ein paar Entscheidungen treffen.
-tbc-
Wörter: 1.216
Personen: Elena, Faedré
NPC: Jo Murphy (CXO), Captain Kerran (CI), Kinder
***Starbase G-001 „New Hope – primäre mittlerer Komplex – Deck 334 – Hauptsicherheit – Tag 30 – spätmittags – Büro des CXOs***
Nach meinem Gespräch mit Damian verstand ich einiges klaren vor allem jedoch hatte ich nun wieder ein weiteres Puzzleteil in Bezug auf Lelina‘s mitwirken bei Josslain*s Tod. Wenn sie wüsste dass wir ihr immer näher kamen würde sie sicherlich schnellstens die Flucht antreten oder weitere Intrigen anzetteln um meiner Familie zu schaden. Doch hatte ich hier viele Freunde, richtige Freunde und keine die man sich kaufen musste wie Lelina es ihr Leben lang tat. „Jo hast du einen Moment für mich?“ fragte ich ihn der gerade im Begriff war sein Büro zu verlassen. „Klar Tom, hast du mit Desean gesprochen?“ ich nickte und bestätigte seine Frage sodass er zu seinem Schreibtisch zurückkehrte und mich erwartungsvoll ansah „Also ich bin ganz Ohr.“ Kam es von ihm und ich schmunzelte leicht „Nun, meine Vermutung das diese Dame von Geheimdienst ein persönliches Ziel mit der Verhaftung von Crewman Desean hatte hat sich bestätigt. Die beiden haben wohl eine nicht besonders nette Vergangenheit, es missfällt mir jedoch das diese Dame ihre Position hier nutzt um einen persönlichen Rachefeldzug gegen einen unserer Leute zu führen.“ Erklärte ich und reichte Jo das Folienpadd mit der Aussage von Damian sowie den überprüften Protokollen von Kommunikator und Biowertemuster. „Ich nehme an der Computer wurde auf Manipulation untersucht?“ fragte Jo und ich nickte „Ja, die KI Spezialistin Master Chief Petty Officer Jean hat die Überprüfung durchgeführt und keinerlei Abweichungen gefunden. Zudem fehlen Damian die möglichen freigaben und Fertigkeiten für solch einen großen Eingriff, jedenfalls benannte es Chief Jean so.“ erklärte ich und schmunzelte ein wenig da die junge Technikerin den Nachnamen Jean trug. „Gut, ich werde mal mit Captain Keran sprechen und ihr unsere Ergebnisse überbringen, mal sehn wie sie drauf reagiert.“ Ich wollte schon Einspruch erheben doch hob Jo die Hand „Natürlich gehen die Erkenntnisse zuvor an Captain Peras, sodass keine Manipulation möglich ist.“ Erklärte Jo und grinste breit. „Keine Sorge Tom, ist nicht das erste Mal das ich mich absichere wenn es um den Geheimdienst geht.“
***Starbase G-001 „New Hope – primäre mittlerer Komplex – Deck 160 – Quartier E. & T. Roberts – Tag 30 – abends ***
Kaum hatte ich mein Quartier erreicht hörte ich auch schon wie die Damen des Hauses sich über meine Abwesenheit beschwerten. Die Begrüßung von meiner Frau jedoch entschädigte mich für den langen Arbeitstag und ich konnte nur hoffen das man mir wenigstens dieses Abendessen ließ, mein Blick ging auch zu meiner kleinen Faedré die alles andere als gut aussah. Wie ich darauf kam fragten sie nachdem das Thema Damian Desean aufgekommen war, ich hatte herausgefunden das er keinesfalls Josh’s Mörder sein konnte, zudem hatte Lelina eine Verbindung zu ihm was mich noch mehr alarmierte. „Die neue Chefin des Geheimdienstes hat eine Abneigung gegen Desean, zudem hat Desean früher für Lelina einige „Aufträge“ erfüllt, doch hat sie ihn betrogen. Er ist kein Kind das nicht weiß wer seine Eltern sind, dies war eine Bezahlung von Lelina, die er jedoch nie erhalten hat. Er hasst Lelina ebenso wie wir und es kann einfach kein Zufall sein das man ihn „angeblich“ dort unten gesehen hat. Die Sachlage hier macht es nicht einfacher das der Geheimdienst nun auch noch jemanden als Führung hat die eine persönliche Vendetta aus der Sache macht. Meine Erkenntnisse habe ich Jo mitgeteilt und dieser informiert Captain Peras, so sind wir auf der sicheren Seite und müssen nicht fürchten das Madame Geheimdienst anfängt Beweise zu fälschen nur um Damian hinter Gitter zu bekommen, denn danach sieht mir das gerade aus.“ Erklärte ich und ließ mich neben Faedré am Tisch nieder.
Während sich meine Kinder über die neuen Informationen mit Elena unterhielten nahm ich Faedré in den Arm. „Wie geht’s dir kleines? Kann ich irgendwas für dich tun?“ fragte ich und sie schmiegte sich in die Umarmung „Tust Du schon Dad, danke.“ Es ließ mein Herz jedes Mal vor Freude hüpfen wenn sie mich Dad nannte, dennoch machte ich mir Gedanken dass diese Anschuldigungen an Damian sie noch zusätzlich mitnahmen. Immerhin hatten die beiden auf der Mission einige Gespräche miteinander. „Er war es nicht Dad. Dessen bin ich mir sicher.“ Erklärte sie und ich stimmte stumm nickend zu. Damian war unschuldig und nun war es wohl an uns es mit Beweisen zu untermauern, beweise die nicht einmal eine Frau auf Rachefeldzug ablehnen konnte. „Ich weiß Kleines, und ich werde alles in meiner Macht stehende tun damit das auch bekannt wird. Wir werden ihn daraus holen.“ Faedré nickte „Er ist ein guter Kerl, auch wenn er auf dem Planeten nicht gerade nett war. Aber wenn ich bedenke was man ihm hier antut brauch man sich nicht wundern dass man zu einem Arschloch wird. So wie ich ihn einschätze ist das nicht das erste Mal das er sowas erleiden muss, viele Urteilen wegen Taten aus der Vergangenheit. Das kenne ich nur zu gut, auch Josh hat man damals deswegen verstoßen. Wie gern würde ich ihn auf Betazed beerdigen lassen, aber ich denke nicht das man mir das erlaubt da er noch immer als verstoßener gilt.“ Kam es von Faedré und erst dann merkten wir das die Gespräche von den Kindern und Elena verstummt waren und sie unseren Stimmen lauschten.
„Kleines, wir werden einen Weg finden Josh seinen letzten Weg nach Betazed zu ermöglichen. Das sind wir ihm und auch seiner Familie schuldig.“ Faedré nickte und auch ich lächelte meine Frau an denn von ihr kam dieser Satz. „Wir finden einen Weg Tante Fae, das verspreche ich dir.“ Erklärte auch Lope stolz denn sie hatte der Tod von Josh härter getroffen als ich zuerst angenommen hatte. Sie hatte in Josh einen Mentor gesehen, jemand der sie ausbildete und wusste was in ihr steckte. Was nun aus ihrer Ausbildung werden würde wusste ich nicht, doch hoffte ich inständig dass unser lieber Josh diesbezüglich Anweisungen hinterlassen hatte. Kaum hatte ich diesen Gedanken zu Ende gebracht ging auch schon unsere Kommunikationsanlage des Quartiers. „Captain Kerran an Penelope Roberts. Miss Roberts wenn es sich einrichten lässt würde ich mich gern einmal mit ihnen unterhalten.“ Erklärte die Stimme der Rachegöttin und ich sah meine Jüngste an. „Roberts hier, bin auf dem Weg.“ Damit bestätigte Lope den Ruf und sah dann zu mir als der Kanal geschlossen war. „Keine Sorge Dad, Josh hat mir genug beigebracht um mit den Leuten da fertig zu werden.“ Sie zwinkerte mir zu „Zudem bin ich eine Roberts, wir lassen uns von nichts unterkriegen.“ Ich nickte knapp doch Faedré hielt Lope auf „Pass auf dich auf Penelope, ich will nicht noch jemanden der mir am Herzen liegt verlieren.“ Erklärte sie und ich nickte stumm, denn sie hatte recht es war gefährlich sich im Geheimdienst zu bewegen, das hatte uns der Tod von Josh schmerzlich zu Gesicht gebracht. „Werde ich Tante Fae.“ Dann gab sie Faedré einen Kuss auf die Wange und verschwand. „Ich habe keinen Hunger mehr, wenn ihr gestattet geh ich wieder in mein Quartier.“ Kam es nun von Faedré und noch während Elena und ich uns Blicke zuwarfen meldete sich Amy zu Wort. „Klar doch Fae, komm ich bring dich rüber.“ Erklärte sie und kurz darauf waren wir wieder fast allein, lediglich Tony war noch bei uns und so konnten Elena und ich uns mit unserem Sohn über das alles unterhalten und ein paar Entscheidungen treffen.
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