URPG = GLog 01/01 = Verreuil/Delavare = 16314.2107 = Med/Ziv
Verfasst: Sa 25. Jul 2015, 20:03
URPG = GLog 01/01 = Verreuil/Delavare = 16314.2107 = Med/Ziv
Fae: 705
Diandra: 509
Personen: Jean, Elena
NPC: Josh (R.i.P), Lelina, T‘Sai
Heute war es endlich so weit, Elena hatte mich kontaktiert und mir mitgeteilt das T’Sai und sie gegen 10 Uhr mit mir die erste Behandlung durchführen wollten. So lange hatten also die Vorbereitungen gedauert, was sie mit meinem Geliebten Josh wohl gemacht hatten oder mussten sie da garnichts mehr tun, war genug Material für unser Vorhaben durch seine letztendlich leider aussichtslose Behandlung vorhanden? Ich wusste es nicht, was ich jedoch wusste war die Tatsache das ich unbedingt ein Kind von Josh wollte und das nicht nur um meiner leiblichen Mutter eine in die Fresse zu verpassen wenn das Kind da war, nein auch um Josh in Ehren zu halten für den Rest meines Lebens und wie ging das besser wenn es durch seine Gene ein neues Leben geben würde. Inständig hoffte ich dass wir Erfolg haben würden doch würde das alles sicherlich dauern und keineswegs direkt klappen. Falls es jedoch klappte, würde ich mich natürlich sehr freuen, noch mehr jedoch ich wusste dann wieder wofür ich wirklich weiter diesen Kampf gegen Lelina führte. Dieses Kind würde vollkommen aus ihrer Reichweite aufwachsen, dafür würde ich schon sorge tragen, selbst wenn das bedeuten würde das ich der Starbase den Rücken kehren musste. „Nochmals lasse ich mir von dieser Hexe mein Leben nicht zerstören.“ Sprach ich laut aus und einen Moment später ertönte der Türsummer. Besuch erwartete ich keinen, jedoch könnte es auch Jean sein die eine kleine Trainingseinheit dazwischenschieben wollte. „Herein.“ Meinte ich neutral und war gespannt wer es war.
Die letzten Tage hatte ich sehr viele Gespräche geführt und konnte es noch immer nicht glauben dass mein eigen Fleisch und Blut solch ein Verhalten an den Tag gelegt hatte. Noch immer glaubte ich nicht dass meine Tochter solch eine Furie geworden war, nie hätte ich es für möglich gehalten doch musste ich natürlich auch zugeben dass die Flucht von Faedré nur ein Tropfen auf dem heißen Stein gewesen war. Nun war es jedoch sogar so weite gegangen dass mir die Informationen zum Anschlag auf meine Enkelin sowie den Mord an ihrem Mann zugetragen wurden und ich nun die Station betrat auf welcher meine Enkelin tätig war. Die missmutigen Blicke welche man mir zuwarf als ich nach ihrem Aufenthaltsort fragte verdeutlichte mir jedoch das der Name meiner Familie ebenfalls hier in aller Munde war und das nicht im Guten sinne. Von daher beschloss ich mich von nun an nur noch als die Großmutter von Lieutenant Faedré Verreuil vorzustellen, meinen Familiennamen musste ich nun dank meiner Tochter im verborgenen halten, ein Umstand der ihr noch ein nettes Gespräch bescheren würde, auch wenn ich genau wusste wie Lelina tickte. Sie hatte leider zu viel von ihrem Vater geerbt und eindeutig zu wenig von mir. Scheinbar übersprangen die Gene eine Generation sodass ich guten Mutes vor dem Quartier meiner Enkelin stand und den Türsummer betätigte. In meinem Nacken standen jedoch noch zwei Sicherheitsbeamte welche mir mitgegeben wurden da Faedré wohl einen gewissen Status an Bord hatte. „Guten Tag Faedré.“ Meinte ich und wartete darauf das sie mich hineinbat, ohne ihre Erlaubnis würde ich das nicht tun, denn in Augenwinkel sah ich das beide Sicherheitsbeamte ihre Hände auf den Phasern hatten.
“Diandra Delavare.“ Sprach ich ungläubig aus als ich in das alte und weise Gesicht meiner Großmutter sah, jener frau die mir damals die Flucht von Betazed und meiner leiblichen Mutter, der elenden Hexe ermöglicht hatte. Noch immer unterstützte sie mich monatlich mit Zuwendungen und dennoch wurde ich vorsichtiger. „Tut mir Leid aber ich muss dich das fragen ehe ich dich hineinbitte Grandma. Hat dich Mutter geschickt?“ fragte ich und sah in die sanften Augen meiner Großmutter, jene Augen die mir schon in meiner Kindheit immer Trost gespendet hatten doch sah ich keinen Vorwurf in ihnen im Gegenteil sie sahen mich bedauernd an und ich trat einen Schritt auf sie zu. „Vorsichtig Lieutenant.“ Ertönte die Stimme eines Sicherheitlers welcher hinter meiner Großmutter stand und die Hand am Phaser hatte. „Nein ich bin von mir aus hier Federchen.“ Meinte sie und lächelte mich an. Das reichte mir und ich fiel ihr um den Hals, „Ein Glück. Sie können gehen Lieutenant, meine Großmutter ist hier mein Gast.“ Erklärte ich und der Sicherheitler nickte. „Ich werde Bericht an Lieutenant Roberts erstatten Ma´am.“ Erklärte er und ich nickte „Tun sie dass Dann wandte ich mich zu meiner Großmutter und bat sie ins Quartier.
Es war gut zu sehen da man hier auf meine Enkelin aufpasste, so gut bewacht sollte meine Tochter eigentlich keinen Zugriff mehr auf sie haben. Das man mir diese Taten allerdings ebenfalls zutraute schmerzte mich schon ein wenig. „Tut mir wirklich leid Großmutter, aber Lelina hat einiges dafür getan das die Familie hier nicht gern gesehen ist.“ Erklärte mir meine Enkelin und ich nickte verstehend. „Das habe ich gehört mein Federchen, deswegen bin ich hier.“ Erklärte ich nun und sie lächelte „Federchen hat mich schon ewig keiner mehr genannt.“ Erklärte sie und ich sah sie an. Man merkte ihren Verlust und ich nahm sie nochmals in den Arm „Tut mir wirklich Leid wegen Josslain, deine Mutter ist da wirklich zu weit gegangen.“ Sie stieß sich von mir weg „Diese Person ist nicht mehr meine Mutter Diandra, ich habe mich von ihr losgesagt und gehöre nun der Familie Roberts an. Elena und Thomas Roberts sind meine Adoptiveltern.“ Erklärte sie mir und natürlich wusste ich das schon denn auch ich hatte meine Informanten die mich von den Fortschritten meiner Enkelin, leider allerdings auch von ihren schmerzhaften Erfahrungen erzählt hatten. Aus diesem Grund bin ich ja auch hergekommen um ihr einfach zu zeigen dass ich nicht mit dem Verhalten meiner Tochter einverstanden bin. „Ich weiss Federchen, ich bin wegen dir hier um dich zu unterstützen wenn du mich lässt, wenn mich deine neue Familie lässt.“
Ehe ich jedoch antworten konnte ertönte erneut der Türsummer und nach meinem „Herein.“ Betrat Elena das Quartier, jedoch war sie nicht allein Jean musterte meine Großmutter skeptisch und sah mich dann direkt an beide Fragten im Chor „Alles in Ordnung mit dir Kleines?“ was mich zum Lächeln brachte und Jean sah Elena kurz an ehe sie meine Großmutter musterte. „Ja Jean, alles ok. Mum darf ich dir vorstellen Großmutter Diandra Delavare. Sie ist hier um mich zu unterstützen.“ Erklärte ich und ich sah deutlich wie Jean sich leicht entspannte, sie war wohl auf einiges gefasst doch das es so glimpflich ausgehen würde hatte selbst ich nicht gedacht. „Sie sind also Faedrés neue Mutter?“ fragte Diandra und reichte Elena die Hand „Freut mich sehr das mein Federchen in guten Händen ist. Meine Tochter hat so ein Kind wirklich nicht verdient.“ Erklärte sie meiner Mum welche sie kurz musterte dann jedoch reagierte. „Wenn sie zu ihrer Unterstützung da sind dann ist das etwas anders. Willkommen an Bord. Elena Roberts, Fae´s neue Mutter.“ Begrüßte sie meine Großmutter und Grandma lächelte „Diandra Delavare, obwohl ich derzeit absolut nicht froh darüber bin diesen Namen zu tragen.“ Erklärte sie und von Jean kam „Durchaus nachvollziehbar Ehrwürdige Diandra.“ Erklärte sie und Jean verneigte sich knapp. Grandma lächelte „Jean Torrent, warum wundert es mich nicht das du auf mein Federchen aufpasst.“ Jean sah zu mir und grinste mich an. „Federchen ist meine beste Freundin da ist es selbstverständlich das ich auf sie aufpasse sofern es mir gestattet wird.“ Erklärte Jean und dann ergriff Elena wieder das Wort.
-tbc-
NRPG: Kekse
Fae: 705
Diandra: 509
Personen: Jean, Elena
NPC: Josh (R.i.P), Lelina, T‘Sai
Heute war es endlich so weit, Elena hatte mich kontaktiert und mir mitgeteilt das T’Sai und sie gegen 10 Uhr mit mir die erste Behandlung durchführen wollten. So lange hatten also die Vorbereitungen gedauert, was sie mit meinem Geliebten Josh wohl gemacht hatten oder mussten sie da garnichts mehr tun, war genug Material für unser Vorhaben durch seine letztendlich leider aussichtslose Behandlung vorhanden? Ich wusste es nicht, was ich jedoch wusste war die Tatsache das ich unbedingt ein Kind von Josh wollte und das nicht nur um meiner leiblichen Mutter eine in die Fresse zu verpassen wenn das Kind da war, nein auch um Josh in Ehren zu halten für den Rest meines Lebens und wie ging das besser wenn es durch seine Gene ein neues Leben geben würde. Inständig hoffte ich dass wir Erfolg haben würden doch würde das alles sicherlich dauern und keineswegs direkt klappen. Falls es jedoch klappte, würde ich mich natürlich sehr freuen, noch mehr jedoch ich wusste dann wieder wofür ich wirklich weiter diesen Kampf gegen Lelina führte. Dieses Kind würde vollkommen aus ihrer Reichweite aufwachsen, dafür würde ich schon sorge tragen, selbst wenn das bedeuten würde das ich der Starbase den Rücken kehren musste. „Nochmals lasse ich mir von dieser Hexe mein Leben nicht zerstören.“ Sprach ich laut aus und einen Moment später ertönte der Türsummer. Besuch erwartete ich keinen, jedoch könnte es auch Jean sein die eine kleine Trainingseinheit dazwischenschieben wollte. „Herein.“ Meinte ich neutral und war gespannt wer es war.
Die letzten Tage hatte ich sehr viele Gespräche geführt und konnte es noch immer nicht glauben dass mein eigen Fleisch und Blut solch ein Verhalten an den Tag gelegt hatte. Noch immer glaubte ich nicht dass meine Tochter solch eine Furie geworden war, nie hätte ich es für möglich gehalten doch musste ich natürlich auch zugeben dass die Flucht von Faedré nur ein Tropfen auf dem heißen Stein gewesen war. Nun war es jedoch sogar so weite gegangen dass mir die Informationen zum Anschlag auf meine Enkelin sowie den Mord an ihrem Mann zugetragen wurden und ich nun die Station betrat auf welcher meine Enkelin tätig war. Die missmutigen Blicke welche man mir zuwarf als ich nach ihrem Aufenthaltsort fragte verdeutlichte mir jedoch das der Name meiner Familie ebenfalls hier in aller Munde war und das nicht im Guten sinne. Von daher beschloss ich mich von nun an nur noch als die Großmutter von Lieutenant Faedré Verreuil vorzustellen, meinen Familiennamen musste ich nun dank meiner Tochter im verborgenen halten, ein Umstand der ihr noch ein nettes Gespräch bescheren würde, auch wenn ich genau wusste wie Lelina tickte. Sie hatte leider zu viel von ihrem Vater geerbt und eindeutig zu wenig von mir. Scheinbar übersprangen die Gene eine Generation sodass ich guten Mutes vor dem Quartier meiner Enkelin stand und den Türsummer betätigte. In meinem Nacken standen jedoch noch zwei Sicherheitsbeamte welche mir mitgegeben wurden da Faedré wohl einen gewissen Status an Bord hatte. „Guten Tag Faedré.“ Meinte ich und wartete darauf das sie mich hineinbat, ohne ihre Erlaubnis würde ich das nicht tun, denn in Augenwinkel sah ich das beide Sicherheitsbeamte ihre Hände auf den Phasern hatten.
“Diandra Delavare.“ Sprach ich ungläubig aus als ich in das alte und weise Gesicht meiner Großmutter sah, jener frau die mir damals die Flucht von Betazed und meiner leiblichen Mutter, der elenden Hexe ermöglicht hatte. Noch immer unterstützte sie mich monatlich mit Zuwendungen und dennoch wurde ich vorsichtiger. „Tut mir Leid aber ich muss dich das fragen ehe ich dich hineinbitte Grandma. Hat dich Mutter geschickt?“ fragte ich und sah in die sanften Augen meiner Großmutter, jene Augen die mir schon in meiner Kindheit immer Trost gespendet hatten doch sah ich keinen Vorwurf in ihnen im Gegenteil sie sahen mich bedauernd an und ich trat einen Schritt auf sie zu. „Vorsichtig Lieutenant.“ Ertönte die Stimme eines Sicherheitlers welcher hinter meiner Großmutter stand und die Hand am Phaser hatte. „Nein ich bin von mir aus hier Federchen.“ Meinte sie und lächelte mich an. Das reichte mir und ich fiel ihr um den Hals, „Ein Glück. Sie können gehen Lieutenant, meine Großmutter ist hier mein Gast.“ Erklärte ich und der Sicherheitler nickte. „Ich werde Bericht an Lieutenant Roberts erstatten Ma´am.“ Erklärte er und ich nickte „Tun sie dass Dann wandte ich mich zu meiner Großmutter und bat sie ins Quartier.
Es war gut zu sehen da man hier auf meine Enkelin aufpasste, so gut bewacht sollte meine Tochter eigentlich keinen Zugriff mehr auf sie haben. Das man mir diese Taten allerdings ebenfalls zutraute schmerzte mich schon ein wenig. „Tut mir wirklich leid Großmutter, aber Lelina hat einiges dafür getan das die Familie hier nicht gern gesehen ist.“ Erklärte mir meine Enkelin und ich nickte verstehend. „Das habe ich gehört mein Federchen, deswegen bin ich hier.“ Erklärte ich nun und sie lächelte „Federchen hat mich schon ewig keiner mehr genannt.“ Erklärte sie und ich sah sie an. Man merkte ihren Verlust und ich nahm sie nochmals in den Arm „Tut mir wirklich Leid wegen Josslain, deine Mutter ist da wirklich zu weit gegangen.“ Sie stieß sich von mir weg „Diese Person ist nicht mehr meine Mutter Diandra, ich habe mich von ihr losgesagt und gehöre nun der Familie Roberts an. Elena und Thomas Roberts sind meine Adoptiveltern.“ Erklärte sie mir und natürlich wusste ich das schon denn auch ich hatte meine Informanten die mich von den Fortschritten meiner Enkelin, leider allerdings auch von ihren schmerzhaften Erfahrungen erzählt hatten. Aus diesem Grund bin ich ja auch hergekommen um ihr einfach zu zeigen dass ich nicht mit dem Verhalten meiner Tochter einverstanden bin. „Ich weiss Federchen, ich bin wegen dir hier um dich zu unterstützen wenn du mich lässt, wenn mich deine neue Familie lässt.“
Ehe ich jedoch antworten konnte ertönte erneut der Türsummer und nach meinem „Herein.“ Betrat Elena das Quartier, jedoch war sie nicht allein Jean musterte meine Großmutter skeptisch und sah mich dann direkt an beide Fragten im Chor „Alles in Ordnung mit dir Kleines?“ was mich zum Lächeln brachte und Jean sah Elena kurz an ehe sie meine Großmutter musterte. „Ja Jean, alles ok. Mum darf ich dir vorstellen Großmutter Diandra Delavare. Sie ist hier um mich zu unterstützen.“ Erklärte ich und ich sah deutlich wie Jean sich leicht entspannte, sie war wohl auf einiges gefasst doch das es so glimpflich ausgehen würde hatte selbst ich nicht gedacht. „Sie sind also Faedrés neue Mutter?“ fragte Diandra und reichte Elena die Hand „Freut mich sehr das mein Federchen in guten Händen ist. Meine Tochter hat so ein Kind wirklich nicht verdient.“ Erklärte sie meiner Mum welche sie kurz musterte dann jedoch reagierte. „Wenn sie zu ihrer Unterstützung da sind dann ist das etwas anders. Willkommen an Bord. Elena Roberts, Fae´s neue Mutter.“ Begrüßte sie meine Großmutter und Grandma lächelte „Diandra Delavare, obwohl ich derzeit absolut nicht froh darüber bin diesen Namen zu tragen.“ Erklärte sie und von Jean kam „Durchaus nachvollziehbar Ehrwürdige Diandra.“ Erklärte sie und Jean verneigte sich knapp. Grandma lächelte „Jean Torrent, warum wundert es mich nicht das du auf mein Federchen aufpasst.“ Jean sah zu mir und grinste mich an. „Federchen ist meine beste Freundin da ist es selbstverständlich das ich auf sie aufpasse sofern es mir gestattet wird.“ Erklärte Jean und dann ergriff Elena wieder das Wort.
-tbc-
NRPG: Kekse
