NH = GLog 02/02 = Torrent/Verreuil = 16326.2263= MC/Med
Verfasst: Do 6. Aug 2015, 21:40
NH = GLog 01/02 = Torrent/Verreuil = 16326.2263= MC/Med
Jean: 515
Faedré:624
Personen: Thomas & Elena Roberts (erwähnt)
NPC: Diandra Delavare, T`Sai (erwähnt), Penelope Roberts (erwähnt)
=/\=Starbase G-001 „New Hope =/\= primärer mittlerer Komplex =/\= Deck 160 =/\= Tag 35 =/\= Quartier Verreuil =/\=
Die letzten Tage waren fast schon wie Urlaub für mich gewesen, meine Leute hatten allesamt zu tun, Thomas hatte es wirklich geschafft dass unsere Abteilungen nun Hand in Hand auf der Station arbeiten durften. Was mir wiederum mehr Freizeit verschaffte da die Routineabläufe meine Aufmerksamkeit nicht brauchten. So hatte ich allerdings Zeit mein Versprechen gegenüber Faedré und auch Penelope nachzukommen und deren Ausbildung voran zu treiben. Natürlich durfte niemand davon erfahren, schon garnicht Elena und Thomas Roberts da mir die beiden sonst den Arsch aufreißen würden insbesondere wenn ich bedachte in welchem Zustand sich Fae befand. Mit einigen Gedanken an Sabrina, der ich noch immer das Abendessen schuldete, betätigte ich den Türsummer um mich bei Faedré zu melden denn die nächste Lehrstunde stand an. Es dauerte einige Zeit ehe sich eine Stimme aus dem Inneren Meldete, doch war es nicht Faedré sondern ihre Großmutter Diandra welche mit einem „Herein.“ Die Tür dazu brachte sich zu öffnen. „Guten Tag ehrwürdige Diandra.“ Begrüßte ich sie so wie ich es damals vor Jahren auf Betazed gelernt hatte. „Hallo Jean, lass das ehrwürdige weg, das bin ich schon lange nicht mehr.“ Erklärte sie und lächelte mich an. „Faedré ist gleich bei dir.“ Erklärte sie und verzog sich wieder in die Küche. „So einfach ist das nicht Diandra.“ Erklärte ich und hatte wirklich mühe das ehrwürdige nicht auszusprechen. „Alten Hunden konnte man nur schwer was neues Beibringen.“ Sprach ich aus und Diandra fing an zu lachen und auch hinter mit erschallte Gelächter. „Hallo Jean.“ Folgte schließlich die sanfte Stimme von Faedré und es kam mir vor als wenn mein Herz auf einmal anfing schneller zu schlagen.
Langsam aber sicher wurde es schwer mein Geheimnis vor Großmutter zu verstecken, doch hatte ich es Elena versprochen und noch war ich mir auch nicht zu 100% sicher dass sie wirklich wegen mir da war. Immer wieder merkte ich wie sie sich abkapselte, doch konnte ich es ihr natürlich nicht verdenken. Lelina hatte einiges getan um den Namen Delavare zu zerstören, daran hatte auch meine Großmutter zu knabbern was ich deutlich spürte wenn sie nicht aufpasste und ihren Schild leicht fallen ließ. Sie tat mir wirklich Leid und dennoch war ich vorsichtig da ich nicht einschätzen konnte ob sie das alles wirklich sie selbst war, meine leibliche Mutter hatte mir einiges an Vertrauen genommen was ich sonst immer schnell aufgebaut hatte. Doch der Anschlag auf mein Leben, der Tod meines ungeborenen Kindes und letztendlich der Mord an Josslain hatte mir deutlich gemacht das diese Frau alles tun würde um ihr Leben so zu leben wie sie es für richtig hält, nicht wie es richtig wäre. Jean’s Stimme holte mich aus meinen Gedanken und ich sah dann auf den Chronometer, war es wirklich schon so spät und unser Training stand an. Doch wie würde Jean oder besser gesagt ich es anstellen und dieses Training ohne Wissen von Thomas und Elena durchführen können. Jean nahm im Moment wirklich viel auf sich um mich in Selbstverteidigung zu unterrichten. Natürlich waren das nicht ganz übliche Methoden die sie mir beibrachte, doch in Hinblick auf den Mord an Josh hielt es Jean für besser mir genau diese Sachen zu zeigen. Mit normaler Stimme begrüßte ich Jean und umarmte sie kurz. „Nett dass Du mich abholst.“ Erklärte ich und Jean verstand direkt denn sie lächelte und wandte sich an meine Großmutter.
„Es ist mir doch gestattet ihre Enkeltochter ein paar Stunden zu entführen Diandra?“ fragte ich und die Betazoidin vor mir lächelte. „Das müssen sie Faedré schon fragen nicht mich liebe Jean, die Zeiten sind vorbei.“ Erklärte sie und ich lächelte knapp „Also dann, Faedré darf ich bitten?“ meinte ich und Fae grinste „Du darfst.“ Dann hakte sie sich bei mir ein und gemeinsam verließen wir ihr Quartier und machten uns auf den Weg zu einer der Holosuiten denn diese hatte Fae für unsere Trainingseinheiten reserviert, nur so konnte man ungestört bleiben, jedenfalls wenn man dem Latinumgesteuerten Ferengi genug zahlte. Und das tat Faedré allemal.
=/\=Starbase G-001 „New Hope =/\= primärer mittlerer Komplex =/\= Deck 100 =/\= Tag 35 =/\= Holosuite Beta 8 =/\=
„Wie geht’s dir heute?“ war die erste Frage die ich der jungen Betazoidin stellte als sich die Türen hinter uns geschlossen hatten und ich mir nach einem kurzen Scan sicher war das wir alleine und ungestört waren. „Es geht.“ War die knappe Antwort ehe Faedré damit anfing sich die Trainingsklamotten anzuziehen. Ich folgte ihrem Beispiel und legte ebenfalls meine Sportsachen an. „Womit fangen wir heute an?“ kam es schließlich von ihr und sah sie erstaunt an „Schlechten Tag gehabt?“ fragte ich doch schwieg Faedré war mir schon deutlich machte das etwas nicht stimmte. „Kleines, wenn deine Konzentration leidet kann ich dir nichts beibringen.“ Sie setzte sich auf den Boden und sah mich dann an, irgendwas war heute vorgefallen und es beschäftigte sie. „Ich hatte besoch von der neuen Geheimdienstleitung.“ Erklärte sie und nun war ich diejenige die eine Augenbraue anhob.
Das Gesicht von Jean war einfach nur göttlich und dennoch spiegelte es mein Befinden wieder als diese Frau am Mittag vor mir stand. Was genau ich von dieser Captain Kerran halten sollte wusste ich nicht, was ich jedoch wusste war das sie den Mord an Josh untersuchen würde. Der CI mochte es nämlich garnicht wenn man seine altgedienten Offiziere einfach so tötet. „Sie war nett, aber dennoch mache ich mir Sorgen wenn sie sich so in die Ermittlungen wirft, wenn Lelina glück hat erwischt sie der Geheimdienst vor uns, wenn nicht dann brauch der Geheimdienst keine Fragen mehr stellen weil dann niemand mehr da sein wird bei Lelina der darauf überhaupt noch antworten kann.“ Erklärte ich bestimmend und sah zu Jean hoch. „Fangen wir jetzt an? Oder willst du mich erst noch Ärztlich untersuchen ehe ich Sport betreiben darf?“ frotzelte ich und Jean lachte laut auf „Eine Ärztin sollte so schlau sein und insbesondere in deinem jetzigen Zustand ob diese Art der Anstrengung noch förderlich für dich ist.“ Erklärte Jean und ich sah sie an, bisher hatte ich niemanden davon erzählt dass ich schwanger war. Lediglich Elena und T’Sai wussten Bescheid das die Prozedur ein Erfolg gewesen war. „Woher?“ fragte ich und Jean lachte „Gute Beobachtungsgabe und du streichelst dir unbewusst über den Bauch Kleines, das solltest du vielleicht unterdrücken sonst wird das bald noch mehr die Runde machen.“ Kam es von ihr und ich sah auf meinen Bauch auf welchen tatsächlich meine Hand lag. „Verdammt.“ Fluchte ich leise und Jean lachte noch immer, doch anstatt mir Anweisungen für das Training zu geben setzte sie sich neben mich auf den Boden. „Wie schätzt du deine Großmutter ein Faedré, vertraust Du ihr oder bist du nur vorsichtig wegen der Anweisung von Mum Elena?“ meinte Jean und sah mich an. „Beides.“ Antwortete ich knapp und sah Jean dann an „Wie schätzt du Diandra ein?“ fragte ich sie und merkte fast schon wie sich Jeans Gedanken zu einer Antwort formten. Was hatte sie herausgefunden über Diandra von dem ich nocht nichts wusste?
Jean: 515
Faedré:624
Personen: Thomas & Elena Roberts (erwähnt)
NPC: Diandra Delavare, T`Sai (erwähnt), Penelope Roberts (erwähnt)
=/\=Starbase G-001 „New Hope =/\= primärer mittlerer Komplex =/\= Deck 160 =/\= Tag 35 =/\= Quartier Verreuil =/\=
Die letzten Tage waren fast schon wie Urlaub für mich gewesen, meine Leute hatten allesamt zu tun, Thomas hatte es wirklich geschafft dass unsere Abteilungen nun Hand in Hand auf der Station arbeiten durften. Was mir wiederum mehr Freizeit verschaffte da die Routineabläufe meine Aufmerksamkeit nicht brauchten. So hatte ich allerdings Zeit mein Versprechen gegenüber Faedré und auch Penelope nachzukommen und deren Ausbildung voran zu treiben. Natürlich durfte niemand davon erfahren, schon garnicht Elena und Thomas Roberts da mir die beiden sonst den Arsch aufreißen würden insbesondere wenn ich bedachte in welchem Zustand sich Fae befand. Mit einigen Gedanken an Sabrina, der ich noch immer das Abendessen schuldete, betätigte ich den Türsummer um mich bei Faedré zu melden denn die nächste Lehrstunde stand an. Es dauerte einige Zeit ehe sich eine Stimme aus dem Inneren Meldete, doch war es nicht Faedré sondern ihre Großmutter Diandra welche mit einem „Herein.“ Die Tür dazu brachte sich zu öffnen. „Guten Tag ehrwürdige Diandra.“ Begrüßte ich sie so wie ich es damals vor Jahren auf Betazed gelernt hatte. „Hallo Jean, lass das ehrwürdige weg, das bin ich schon lange nicht mehr.“ Erklärte sie und lächelte mich an. „Faedré ist gleich bei dir.“ Erklärte sie und verzog sich wieder in die Küche. „So einfach ist das nicht Diandra.“ Erklärte ich und hatte wirklich mühe das ehrwürdige nicht auszusprechen. „Alten Hunden konnte man nur schwer was neues Beibringen.“ Sprach ich aus und Diandra fing an zu lachen und auch hinter mit erschallte Gelächter. „Hallo Jean.“ Folgte schließlich die sanfte Stimme von Faedré und es kam mir vor als wenn mein Herz auf einmal anfing schneller zu schlagen.
Langsam aber sicher wurde es schwer mein Geheimnis vor Großmutter zu verstecken, doch hatte ich es Elena versprochen und noch war ich mir auch nicht zu 100% sicher dass sie wirklich wegen mir da war. Immer wieder merkte ich wie sie sich abkapselte, doch konnte ich es ihr natürlich nicht verdenken. Lelina hatte einiges getan um den Namen Delavare zu zerstören, daran hatte auch meine Großmutter zu knabbern was ich deutlich spürte wenn sie nicht aufpasste und ihren Schild leicht fallen ließ. Sie tat mir wirklich Leid und dennoch war ich vorsichtig da ich nicht einschätzen konnte ob sie das alles wirklich sie selbst war, meine leibliche Mutter hatte mir einiges an Vertrauen genommen was ich sonst immer schnell aufgebaut hatte. Doch der Anschlag auf mein Leben, der Tod meines ungeborenen Kindes und letztendlich der Mord an Josslain hatte mir deutlich gemacht das diese Frau alles tun würde um ihr Leben so zu leben wie sie es für richtig hält, nicht wie es richtig wäre. Jean’s Stimme holte mich aus meinen Gedanken und ich sah dann auf den Chronometer, war es wirklich schon so spät und unser Training stand an. Doch wie würde Jean oder besser gesagt ich es anstellen und dieses Training ohne Wissen von Thomas und Elena durchführen können. Jean nahm im Moment wirklich viel auf sich um mich in Selbstverteidigung zu unterrichten. Natürlich waren das nicht ganz übliche Methoden die sie mir beibrachte, doch in Hinblick auf den Mord an Josh hielt es Jean für besser mir genau diese Sachen zu zeigen. Mit normaler Stimme begrüßte ich Jean und umarmte sie kurz. „Nett dass Du mich abholst.“ Erklärte ich und Jean verstand direkt denn sie lächelte und wandte sich an meine Großmutter.
„Es ist mir doch gestattet ihre Enkeltochter ein paar Stunden zu entführen Diandra?“ fragte ich und die Betazoidin vor mir lächelte. „Das müssen sie Faedré schon fragen nicht mich liebe Jean, die Zeiten sind vorbei.“ Erklärte sie und ich lächelte knapp „Also dann, Faedré darf ich bitten?“ meinte ich und Fae grinste „Du darfst.“ Dann hakte sie sich bei mir ein und gemeinsam verließen wir ihr Quartier und machten uns auf den Weg zu einer der Holosuiten denn diese hatte Fae für unsere Trainingseinheiten reserviert, nur so konnte man ungestört bleiben, jedenfalls wenn man dem Latinumgesteuerten Ferengi genug zahlte. Und das tat Faedré allemal.
=/\=Starbase G-001 „New Hope =/\= primärer mittlerer Komplex =/\= Deck 100 =/\= Tag 35 =/\= Holosuite Beta 8 =/\=
„Wie geht’s dir heute?“ war die erste Frage die ich der jungen Betazoidin stellte als sich die Türen hinter uns geschlossen hatten und ich mir nach einem kurzen Scan sicher war das wir alleine und ungestört waren. „Es geht.“ War die knappe Antwort ehe Faedré damit anfing sich die Trainingsklamotten anzuziehen. Ich folgte ihrem Beispiel und legte ebenfalls meine Sportsachen an. „Womit fangen wir heute an?“ kam es schließlich von ihr und sah sie erstaunt an „Schlechten Tag gehabt?“ fragte ich doch schwieg Faedré war mir schon deutlich machte das etwas nicht stimmte. „Kleines, wenn deine Konzentration leidet kann ich dir nichts beibringen.“ Sie setzte sich auf den Boden und sah mich dann an, irgendwas war heute vorgefallen und es beschäftigte sie. „Ich hatte besoch von der neuen Geheimdienstleitung.“ Erklärte sie und nun war ich diejenige die eine Augenbraue anhob.
Das Gesicht von Jean war einfach nur göttlich und dennoch spiegelte es mein Befinden wieder als diese Frau am Mittag vor mir stand. Was genau ich von dieser Captain Kerran halten sollte wusste ich nicht, was ich jedoch wusste war das sie den Mord an Josh untersuchen würde. Der CI mochte es nämlich garnicht wenn man seine altgedienten Offiziere einfach so tötet. „Sie war nett, aber dennoch mache ich mir Sorgen wenn sie sich so in die Ermittlungen wirft, wenn Lelina glück hat erwischt sie der Geheimdienst vor uns, wenn nicht dann brauch der Geheimdienst keine Fragen mehr stellen weil dann niemand mehr da sein wird bei Lelina der darauf überhaupt noch antworten kann.“ Erklärte ich bestimmend und sah zu Jean hoch. „Fangen wir jetzt an? Oder willst du mich erst noch Ärztlich untersuchen ehe ich Sport betreiben darf?“ frotzelte ich und Jean lachte laut auf „Eine Ärztin sollte so schlau sein und insbesondere in deinem jetzigen Zustand ob diese Art der Anstrengung noch förderlich für dich ist.“ Erklärte Jean und ich sah sie an, bisher hatte ich niemanden davon erzählt dass ich schwanger war. Lediglich Elena und T’Sai wussten Bescheid das die Prozedur ein Erfolg gewesen war. „Woher?“ fragte ich und Jean lachte „Gute Beobachtungsgabe und du streichelst dir unbewusst über den Bauch Kleines, das solltest du vielleicht unterdrücken sonst wird das bald noch mehr die Runde machen.“ Kam es von ihr und ich sah auf meinen Bauch auf welchen tatsächlich meine Hand lag. „Verdammt.“ Fluchte ich leise und Jean lachte noch immer, doch anstatt mir Anweisungen für das Training zu geben setzte sie sich neben mich auf den Boden. „Wie schätzt du deine Großmutter ein Faedré, vertraust Du ihr oder bist du nur vorsichtig wegen der Anweisung von Mum Elena?“ meinte Jean und sah mich an. „Beides.“ Antwortete ich knapp und sah Jean dann an „Wie schätzt du Diandra ein?“ fragte ich sie und merkte fast schon wie sich Jeans Gedanken zu einer Antwort formten. Was hatte sie herausgefunden über Diandra von dem ich nocht nichts wusste?