CAD – CM D. Desean – Sicherheit – Log 08 - 17071.1295
Verfasst: Di 24. Nov 2015, 12:58
CAD – CM D. Desean – Sicherheit – Log 08 - 17071.1295
Personen: Außenteam
Wörter: 1309
~~~ Planetenoberfläche Caedue – Sicherheitsraum – Tag 11 früher Morgen ~~~
Besorgt blickte ich auf Faedré. Irgendwas stimmte nicht und langsam machte ich mir wirklich Sorgen. Ich wünschte ich könnte sie einfach auf die Prophecy zurück bringen, aber wir saßen auf diesen Planeten im Moment fest und ein Sturm näherte sich. Die Lage gefiel mir überhaupt nicht und mein Blick auf Elena zeigte mir dass es ihr auch nicht grade gefiel. Auch ihr war die Sorge ins Gesicht geschrieben. Auf ihren Schultern lag nicht nur die Verantwortung für ihre Familie sondern auch für das gesamte Außenteam. Die Tatsache das wir hier von einer Extremsituation in die nächste schlitterten machte es nicht einfacher.
„Ich machte mir langsam Sorgen um dich.“, murmelte ich leise in Faedrés Ohr so das niemand unsere Worte genauer verstehen konnte, von weitem würde es einfach so ausschauen als werfe ich einen Blick auf ihren Tricoder.
„Damian...“, ihre Stimme war leise und sie hob den Blick. Ich lächelte und drückte erneut ihre Schulter sanft.
„Hey ist schon gut.“, sagte ich sanft und mein Finger strich sanft wie zufällig über ihre Wange. Ich mochte Faedré sehr. Die letzten Wochen waren einfach angenehm gewesen und ich hatte mich an ihre Anwesenheit gewöhnt und schätze sie sehr und es schien ihr ähnlich zu gehen. Immer wenn ich sie verlassen musste schrie etwas in mir sie nicht mehr schützen zu können. Aus dem Job als Leibwächter war mehr geworden, ein Gefühl in mir dass fast so tief ging wie zu meiner kleinen Arcady. Ich lächelte.
„Ich passe schon auf dich auf Federchen.“, ich blickte in ihre Augen und einen Moment vergaß ich die Umgebung und wo wir waren.
„Das ist schön zu wissen.“, erwiderte sie ebenso leise und unfähig ihren Blick zu lösen.
„Ich bin immer für dich da, egal was ist.“, mein Finger strich leicht über ihre Lippen und ihre Augen wurden größer.
„Damian ...“, sie stockte und ich legte ihr meinen Finger auf die Lippen.
„Psst.“, flüsterte ich sanft. „Ich weiß. Deine Blicke folgen mir ständig und ich kann auch meinen Blick kaum von dir lassen.“, murmelte ich leise und schenkte ihr ein Lächeln. Sie erwidert dieses Lächeln und legte ihr freie Hand auf die meine.
[Keks für Faedré]
Lächelnd wandte ich mich von Faedré ab und blickte durch den Raum. Mein Blick fiel auf eine junge Frau, welche erst in dieser Mission zur Sicherheitsgruppe gestoßen war. Crewman Mary Wellington. Ich nickte ihr zu als unsere Blicke sich trafen und ging zu ihr. Faedré wollte mit Elena sprechen und sich eine zweite Meinung einholen, was nicht verwunderlich war, immerhin war Elena nicht nur erster Offizier sondern auch die stellvertretende Leiterin der Krankenstation.
„Alles in Ordnung mit ihnen?“, fragte ich Mary und blickte in ihre blauen Augen.
[Keks für Mary Jane]
„Crewman Desean? Könnten sie kurz her kommen?“, rief Elena vom hinteren Teil des Raumes in den sie sich mit Jean zurück gezogen hatte.
„Natürlich Ma'am.“, rief ich und nickte Mary Jane zu und ging zu Elena.
„Was ist los?“, fragte ich als ich Jean und Elena erreichte.
„Ich mache mir langsam Sorgen.“, sagte Elena und ihr Blick wanderte zu Faedré. Ich nickte.
„Ja ich mir auch und wenn ich könnte würde ich sie zurück auf die Prophecy bringen.“, murmelte ich leise und Jean nickte ebenfalls.
„Dem stimme ich zu.“, sagte sie und auch Elena schien ähnliches zu denken.
„Im Moment haben wir den Sturm draußen. Aber wir sollten diese Option weiterhin im Hinterkopf haben sollten wir erneut Kontakt zur Prophecy haben werde ich sie auf das Schiff beamen lassen.“, sagte Elena entschieden.
„Haben wir irgendwelche Zeichen vom vermissten Wissenschaftler?“, fragte ich und Elena schüttelte den Kopf.
„Nein, Somali sah Jasa zuletzt in einem Haus verschwinden und nach einem Unterstand zu schauen. Ich hoffe nur das nichts passiert ist.“, Elenas Stimme war voller Sorge und ich konnte es ihr nachfühlen. Es war nie angenehm wenn ein Crewmitglied verschwand.
„Mach dir keine Sorgen Elena. Er wird einen Unterschlupf gefunden haben, nach dem Sturm werden wir suchen.“, meinte Jean.
„Hoffen wir es. Somali informierte mich grade dass der Sturm weiter zunimmt und in wenigen Minuten losschlägt. Wir sollten versuchen ruhig zu bleiben.“
„Ich werde drauf achten. Mir gefällt das Ganze hier nicht. Die Leichen die wir bisher gefunden haben deuten auf etwas hin das mir nicht gefällt.“, sagte ich leise und Elena sah mich fragend an.
„Nun. Ich meine so wie die Leichen lagen, ich meine nicht durch den vorigen Sturm aufgeschichtet wurden sie von etwas überrascht und von innen heraus gekocht worden. Das passiert nicht einfach so. Es muss einen Grund haben und dieser Grund gefällt mir nicht, denn so etwas hat keine natürlichen Ursachen. Ich habe vorhin auch einige tierähnliche Leichen gesehen die auch so aussahen. Irgendwas ist hier passiert, die Sonde ist rein zufälligerweise verschwunden so das sie nicht geborgen werden kann.“, ich sah Elena an welche mich mit festen Blick musterte und spürte auch Jeans Blick auf mir ruhen.
„Damian hat Recht Elena. Ich bin mittlerweile auch zu dem Schluss gekommen das alles was hier grade passiert keine natürlichen Ursachen hat.“, sagte sie und dann mischte sich eine weitere Stimme ins Gespräch. Jeven war zu uns gekommen um Elena die neusten Ergebnisse zu geben.
„Ich stimme den Aussagen zu, ich konnte sie mitbekommen.“, sagte er leicht entschuldigend und blickte Elena an.
„Bevor unsere Sonde ausfiel wurde ein starker Energieanstieg gemessen. Ich habe mir die Daten noch einmal angeschaut, jedenfalls das was wir an Daten bekommen haben. In den alten Daten der Starbase habe ich einen Bericht gefunden über diesen Planeten, es viel mir vorhin wieder ein.“, er sah erneut entschuldigen zu allen.
„Dieser Planet war ein friedlicher. Ihre Bewohner waren technisch auf einem hohen Level, sie handelten bereits mit den Perka und wussten das sie nicht alleine in diesem Universum sind. Ihre Zivilisation war der Menschheit der Erde sehr ähnlich. Aber ich habe mir die wissenschaftlichen Daten genau angesehen. Schwere Stürme waren so selten wie Wirbelstürme im London des zwanzigsten Jahrhunderts. Also sehr selten. Nun sind wir grade drei Stunden auf diesen Planeten und wir stecken mitten im zweiten Sturm. Das hat keine natürlichen Ursachen. Laut Aufzeichnungen waren keine Vulkane oder ähnliches auf diesen Planeten zu finden was eine solche Wetterlage durch einen Ausbruch verantworten würde. Etwas ist hier passiert und jemand hat herumgepfuscht.“, sagte Jeven und seine Stimme war ernst.
„Aber wer und was?“, fragte ich und er zuckte mit den Schultern.
„Ich glaube darum sind wir hier.“, erwiderte Jeven und ich seufzte. „Der Sturm dürfte uns jeden Moment erreichen. Ich kann hier genauere Daten geben, dieser Raum scheint die normalen Interferenzen des Planeten auszuschließen. Der Sturm bringt viel Regen mit, aber nicht so viel wie vorher vermutet. Die Wolkenmassen sind allerdings sehr groß so das wir einige Stunden festsitzen werden.“
Das hatte grade noch gefehlt. „Wie lange ungefähr?“, fragte ich ihn.
„Ich schätze vier bis fünf Stunden. Obwohl uns die ersten Ausläufer erreichen baut sich das Unwetter weiter auf.“
Jean sah Somali an und blickte dann auf die Gruppe im Schutzraum der doch ziemlich geräumig war.
„Ich schlage vor wir nutzen die Pause und ruhen uns aus. Wir sitzen hier im Moment fest und können nichts tun außer warten.“, sagte ich und warf einen Blick auf Faedré.
Elena nickte. „Das ist eine Gute Idee. Die Zeit können wir nutzen um etwas zu schlafen. Wir wissen nicht was uns noch erwarten wird. Es wird reichen wenn jeweils zwei Personen wache halten.“, sagte sie und ich nickte.
„Meine Jungs werden die Wache übernehmen, sie sind trainiert ohne viel Schlaf auszukommen.“, sagte Jean sofort. Ich lächelte.
„Gut.“ sie sah in die Runde.
„Ruht euch aus, versucht euch irgendwie etwas Schlaf zu gönnen. Der Sturm wird mehrere Stunden dauern. Wir können nichts tun außer warten und hier sind wir einigermaßen Sicher.“, sagte Elena lauter so das alle sie hören konnten.
-tbc-
Personen: Außenteam
Wörter: 1309
~~~ Planetenoberfläche Caedue – Sicherheitsraum – Tag 11 früher Morgen ~~~
Besorgt blickte ich auf Faedré. Irgendwas stimmte nicht und langsam machte ich mir wirklich Sorgen. Ich wünschte ich könnte sie einfach auf die Prophecy zurück bringen, aber wir saßen auf diesen Planeten im Moment fest und ein Sturm näherte sich. Die Lage gefiel mir überhaupt nicht und mein Blick auf Elena zeigte mir dass es ihr auch nicht grade gefiel. Auch ihr war die Sorge ins Gesicht geschrieben. Auf ihren Schultern lag nicht nur die Verantwortung für ihre Familie sondern auch für das gesamte Außenteam. Die Tatsache das wir hier von einer Extremsituation in die nächste schlitterten machte es nicht einfacher.
„Ich machte mir langsam Sorgen um dich.“, murmelte ich leise in Faedrés Ohr so das niemand unsere Worte genauer verstehen konnte, von weitem würde es einfach so ausschauen als werfe ich einen Blick auf ihren Tricoder.
„Damian...“, ihre Stimme war leise und sie hob den Blick. Ich lächelte und drückte erneut ihre Schulter sanft.
„Hey ist schon gut.“, sagte ich sanft und mein Finger strich sanft wie zufällig über ihre Wange. Ich mochte Faedré sehr. Die letzten Wochen waren einfach angenehm gewesen und ich hatte mich an ihre Anwesenheit gewöhnt und schätze sie sehr und es schien ihr ähnlich zu gehen. Immer wenn ich sie verlassen musste schrie etwas in mir sie nicht mehr schützen zu können. Aus dem Job als Leibwächter war mehr geworden, ein Gefühl in mir dass fast so tief ging wie zu meiner kleinen Arcady. Ich lächelte.
„Ich passe schon auf dich auf Federchen.“, ich blickte in ihre Augen und einen Moment vergaß ich die Umgebung und wo wir waren.
„Das ist schön zu wissen.“, erwiderte sie ebenso leise und unfähig ihren Blick zu lösen.
„Ich bin immer für dich da, egal was ist.“, mein Finger strich leicht über ihre Lippen und ihre Augen wurden größer.
„Damian ...“, sie stockte und ich legte ihr meinen Finger auf die Lippen.
„Psst.“, flüsterte ich sanft. „Ich weiß. Deine Blicke folgen mir ständig und ich kann auch meinen Blick kaum von dir lassen.“, murmelte ich leise und schenkte ihr ein Lächeln. Sie erwidert dieses Lächeln und legte ihr freie Hand auf die meine.
[Keks für Faedré]
Lächelnd wandte ich mich von Faedré ab und blickte durch den Raum. Mein Blick fiel auf eine junge Frau, welche erst in dieser Mission zur Sicherheitsgruppe gestoßen war. Crewman Mary Wellington. Ich nickte ihr zu als unsere Blicke sich trafen und ging zu ihr. Faedré wollte mit Elena sprechen und sich eine zweite Meinung einholen, was nicht verwunderlich war, immerhin war Elena nicht nur erster Offizier sondern auch die stellvertretende Leiterin der Krankenstation.
„Alles in Ordnung mit ihnen?“, fragte ich Mary und blickte in ihre blauen Augen.
[Keks für Mary Jane]
„Crewman Desean? Könnten sie kurz her kommen?“, rief Elena vom hinteren Teil des Raumes in den sie sich mit Jean zurück gezogen hatte.
„Natürlich Ma'am.“, rief ich und nickte Mary Jane zu und ging zu Elena.
„Was ist los?“, fragte ich als ich Jean und Elena erreichte.
„Ich mache mir langsam Sorgen.“, sagte Elena und ihr Blick wanderte zu Faedré. Ich nickte.
„Ja ich mir auch und wenn ich könnte würde ich sie zurück auf die Prophecy bringen.“, murmelte ich leise und Jean nickte ebenfalls.
„Dem stimme ich zu.“, sagte sie und auch Elena schien ähnliches zu denken.
„Im Moment haben wir den Sturm draußen. Aber wir sollten diese Option weiterhin im Hinterkopf haben sollten wir erneut Kontakt zur Prophecy haben werde ich sie auf das Schiff beamen lassen.“, sagte Elena entschieden.
„Haben wir irgendwelche Zeichen vom vermissten Wissenschaftler?“, fragte ich und Elena schüttelte den Kopf.
„Nein, Somali sah Jasa zuletzt in einem Haus verschwinden und nach einem Unterstand zu schauen. Ich hoffe nur das nichts passiert ist.“, Elenas Stimme war voller Sorge und ich konnte es ihr nachfühlen. Es war nie angenehm wenn ein Crewmitglied verschwand.
„Mach dir keine Sorgen Elena. Er wird einen Unterschlupf gefunden haben, nach dem Sturm werden wir suchen.“, meinte Jean.
„Hoffen wir es. Somali informierte mich grade dass der Sturm weiter zunimmt und in wenigen Minuten losschlägt. Wir sollten versuchen ruhig zu bleiben.“
„Ich werde drauf achten. Mir gefällt das Ganze hier nicht. Die Leichen die wir bisher gefunden haben deuten auf etwas hin das mir nicht gefällt.“, sagte ich leise und Elena sah mich fragend an.
„Nun. Ich meine so wie die Leichen lagen, ich meine nicht durch den vorigen Sturm aufgeschichtet wurden sie von etwas überrascht und von innen heraus gekocht worden. Das passiert nicht einfach so. Es muss einen Grund haben und dieser Grund gefällt mir nicht, denn so etwas hat keine natürlichen Ursachen. Ich habe vorhin auch einige tierähnliche Leichen gesehen die auch so aussahen. Irgendwas ist hier passiert, die Sonde ist rein zufälligerweise verschwunden so das sie nicht geborgen werden kann.“, ich sah Elena an welche mich mit festen Blick musterte und spürte auch Jeans Blick auf mir ruhen.
„Damian hat Recht Elena. Ich bin mittlerweile auch zu dem Schluss gekommen das alles was hier grade passiert keine natürlichen Ursachen hat.“, sagte sie und dann mischte sich eine weitere Stimme ins Gespräch. Jeven war zu uns gekommen um Elena die neusten Ergebnisse zu geben.
„Ich stimme den Aussagen zu, ich konnte sie mitbekommen.“, sagte er leicht entschuldigend und blickte Elena an.
„Bevor unsere Sonde ausfiel wurde ein starker Energieanstieg gemessen. Ich habe mir die Daten noch einmal angeschaut, jedenfalls das was wir an Daten bekommen haben. In den alten Daten der Starbase habe ich einen Bericht gefunden über diesen Planeten, es viel mir vorhin wieder ein.“, er sah erneut entschuldigen zu allen.
„Dieser Planet war ein friedlicher. Ihre Bewohner waren technisch auf einem hohen Level, sie handelten bereits mit den Perka und wussten das sie nicht alleine in diesem Universum sind. Ihre Zivilisation war der Menschheit der Erde sehr ähnlich. Aber ich habe mir die wissenschaftlichen Daten genau angesehen. Schwere Stürme waren so selten wie Wirbelstürme im London des zwanzigsten Jahrhunderts. Also sehr selten. Nun sind wir grade drei Stunden auf diesen Planeten und wir stecken mitten im zweiten Sturm. Das hat keine natürlichen Ursachen. Laut Aufzeichnungen waren keine Vulkane oder ähnliches auf diesen Planeten zu finden was eine solche Wetterlage durch einen Ausbruch verantworten würde. Etwas ist hier passiert und jemand hat herumgepfuscht.“, sagte Jeven und seine Stimme war ernst.
„Aber wer und was?“, fragte ich und er zuckte mit den Schultern.
„Ich glaube darum sind wir hier.“, erwiderte Jeven und ich seufzte. „Der Sturm dürfte uns jeden Moment erreichen. Ich kann hier genauere Daten geben, dieser Raum scheint die normalen Interferenzen des Planeten auszuschließen. Der Sturm bringt viel Regen mit, aber nicht so viel wie vorher vermutet. Die Wolkenmassen sind allerdings sehr groß so das wir einige Stunden festsitzen werden.“
Das hatte grade noch gefehlt. „Wie lange ungefähr?“, fragte ich ihn.
„Ich schätze vier bis fünf Stunden. Obwohl uns die ersten Ausläufer erreichen baut sich das Unwetter weiter auf.“
Jean sah Somali an und blickte dann auf die Gruppe im Schutzraum der doch ziemlich geräumig war.
„Ich schlage vor wir nutzen die Pause und ruhen uns aus. Wir sitzen hier im Moment fest und können nichts tun außer warten.“, sagte ich und warf einen Blick auf Faedré.
Elena nickte. „Das ist eine Gute Idee. Die Zeit können wir nutzen um etwas zu schlafen. Wir wissen nicht was uns noch erwarten wird. Es wird reichen wenn jeweils zwei Personen wache halten.“, sagte sie und ich nickte.
„Meine Jungs werden die Wache übernehmen, sie sind trainiert ohne viel Schlaf auszukommen.“, sagte Jean sofort. Ich lächelte.
„Gut.“ sie sah in die Runde.
„Ruht euch aus, versucht euch irgendwie etwas Schlaf zu gönnen. Der Sturm wird mehrere Stunden dauern. Wir können nichts tun außer warten und hier sind wir einigermaßen Sicher.“, sagte Elena lauter so das alle sie hören konnten.
-tbc-