CAD – LtCmdr E. Roberts – XO – Log 08 - 17082.1378
Verfasst: Sa 5. Dez 2015, 13:47
CAD – LtCmdr E. Roberts – XO – Log 08 - 17082.1378
Personen: Damian, Jasa (erwähnt), Faedré
NPC: Jean, Thomas, Antony (erwähnt), Somali
Wörter: 1127
~~~ Planetenoberfläche Caedue – verlassene Stadt – Tag 11 morgens ~~~
Als wir vor das Haus traten erwartete uns strahlender Sonnenschein. Von dem Unwetter das vor einigen Stunden hier getobt hatte war nichts mehr zu sehen, der Himmel strahlte in einem wunderschönen blau. An der der Stadt waren die Schäden des Sturms jedoch nicht einfach vorbei gegangen, ich sah Häuser ohne Dächer und Wände die stark beschädigt wurden. Normal schienen diese Unwetter nicht zu sein, sonst hätten die Bewohner sicher ihre Häuser wetterfest gebaut. Seufzend sah ich mich um. Zweier Teams gingen auf die Suche nach unseren vermissten Wissenschaftler. Jean hatte sich mir angeschlossen nachdem sie ihre Leute verteilt hatte und eigene Anweisungen gegeben hatte.
„Sie sehen besorgt aus.“, sagte sie und musterte mich. Ich nickte. „Das bin ich.“, sagte ich schlicht und wandte meinen Blick von der Stadt ab. „Lassen sie uns nach Jasa suchen.“, meinte ich nach einer kurzen Pause.
Jean und ich suchten gemeinsam die umliegenden Häuser ab, aber konnten nichts finden, bis Jean die Stirn runzelte. „Da vorne.“, sagte sie und deutete auf einen Haufen Leichen. Ich konnte nichts ungewöhnliches entdecken doch Jean ging geradewegs auf den Punkt zu, bückte sich und sah mich dann an.
„Hier, schauen sie sich dies mal an.“, sagte sie und ich ging zu ihr. Jetzt sah ich es auch. In der Sonne glänzte etwas unter einem der Körper. Vorsichtig untersuchte Jean das Teil ohne es zu berühren.
„Es scheint aus einer Art Metall zu sein. Wir sollten Somali informieren. Er hat gestern bereits ein Teil gefunden.“, meinte Jean.
„Ein weiteres Indiez für etwas das hier passiert ist?“, wollte ich wissen.
„Ich bin keine Wissenschaftlerin Ma'am. Aber vielleicht gehört dieses Teil zu dem Puzzle um diesen Fall zu lösen.“ Bevor ich jedoch antworten konnte meldete Damian sich per Kommunikator. Ich zog die Augenbraue hoch und bat dann beide die Sachen zu packen und zu uns zu stoßen.
Jean nahm einen kleinen Behälter und sammelte die Metallscherbe ein um sie für Somali mitzunehmen.
~~~ Etwas später ~~~
Wir folgten den Spuren im Sand. Es waren Fußspuren die aus der Stadt führten. McMullen und Wellington hatten einen Tricoder gefunden der Lieutenant junior Grade Jasa gehören konnte. Die Spur verdichtete sich. Was zum Teufel war hier los? Der Beweis dass wir nicht alleine waren lag vor uns. Die Perka hätten sich sicher zu erkennen gegeben, durch Kell wusste ich das sie sich ebenfalls auf diesem Planeten umsahen. Meinen Informationen zugrunde jedoch auf der anderen Seite des Planeten. Ich bezweifelte das Thomas und sein Team einen Wissenschaftler entführen würden nur um sich einen Spaß zu erlauben. Nicht das ich meinem Mann so etwas nicht zutrauen würde, aber nicht in dieser Situation.
„Ma'am, das zweite Außenteam meldet den Fund weiterer Metallsplitter. Es macht sich ebenfalls auf den Weg.“, sagte Damian der die Kommunikation zwischen beiden Teams übernommen hatte. Ich nickte und musterte den hochgewachsenen ernst drein blickenden Mann. Er wusste was er tat und handelte nach besten Gewissen. Das sagte mit dass ich es mit einem Mann zu tun hatte der mehr war als nur ein Crewman. Egal was seine Vergangenheit sagte ich beschloss dafür zu sorgen dass er weiter Karriere machte. Damian war ein Mann der alles tat was in seiner Macht stand. Er war für das Team da und machte seinen Job mehr als gut. Mehr als einmal hatte er bewiesen das er seine Vergangenheit hinter sich gelassen hatte.
„Danke Crewman.“, sagte ich mit einem leichten Lächeln und wandte mich an Jean.
„Gibt es irgendwelche Hinweise auf dass was uns erwartet?“, fragte ich sie und Jean schüttelte den Kopf.
„Alles was ich erkennen kann sind die Fußabdrücke, Commander. Es sind fünf, vielleicht sechs Wesen.“
„Ich will das ihr alles im Auge hat. Mehr vermisste Personen kann ich nicht gebrauchen. Es ist unsere Aufgabe zu erforschen was hier passiert ist, nicht ständig hinter Teammitgliedern her zurennen und sie aus diversen Situationen zu retten.“, meine Stimme war leise aber doch streng. „Achten sie auf ihren Partner. Sollte jemand alleine der Meinung sein sich zu entfernen den werde ich nach dieser Mission zu einem persönlichen Gespräch bitten und ihm langsam die Haut abziehen.“
Mein Team starrte mich an und sah sich dann verwirrt an, nickte aber. „Aye Ma'am.“
Damian sah mich mit einem Grinsen im Gesicht an und sah dann zu Faedré die ein Lachen unterdrückte.
„Ich meine das ernst.“, ich musste aber ebenfalls grinsen.
Wir folgten den Spuren gut zehn Minuten bis Jean die Hand hob und uns bedeute stehen zu bleiben. Ich ging zu ihr und sah in die Richtung in der sie deutete. Vor uns lag eine Art Schiff. Es war klein und mehr ein Schrotthaufen. Mir war klar das dies unsere „Gäste“ sein mussten.
„Dort. Es scheint als säßen sie hier fest. Der Sturm scheint das Schiff stark beschädigt zu haben.“, flüsterte Jean.
„Ich empfange Jasas Signal, schwach aber er scheint in diesem Schiff zu sein.“, sagte Damian leise, welcher uns gefolgt war.
„Erkundigen sich wie lange das zweite Außenteam braucht.“, bat ich und sah zu Jean. Wir schienen das gleiche zu denken. Ein „Angriff“ von zwei Seiten. Auch wenn wir mehr Leute waren, ich wollte kein Risiko eingehen.
„Commander Roberts wird in zehn Minuten hier sein.“, sagte Damian und ich nickte erneut.
„Gut, wir ziehen uns hinter diese keine Baumgruppe zurück und warten. In der Zwischenzeit werden wir einige Vorgehen besprechen.“, leise zogen wir uns zurück und Damian und Somali behielten das Schiff im Auge.
Nach 10 Minuten erschien Thomas mit seinem Team. Ich war erleichtert zu sehen das er und Antony unverletzt waren. Jean klärte ihn über die aktuelle Situation auf und er nickte.
„Das sinnvollste wäre sie von zwei Seiten zu umstellen.“, sagte er und blickte sich um. Das Schiff war auf einer ebenen Fläche gelandet die von ein paar Bäumen umgeben wurden. Einige Bäume waren dem Sturm zum Opfer gefallen. Und dienten unserem Zweck als Deckung. Wir einigten uns. Thomas und sein Team würde das Schiff umgehen und uns Bescheid geben wenn sie sich in Stellung gebracht hatten. Wir wussten nicht was uns erwarten würde. Ich rief den Teams ins Gedächtnis dass wie hier waren um die Ursache für das Massensterben auf diesen Planeten zu lösen und nicht um weitere Morde zu planen oder weitere Tode hinterlassen zu müssen. Thomas lächelte.
„Wir haben schon schlimmere Dinge geschafft.“, sagte er schlicht und brach mit seinem Team auf. Mein Team verteilte sich ebenfalls wieder in zweier Teams rund um das Schiff. Die Zeit schien still zu stehen als wir auf das Zeichen warteten. Hoffentlich schafften wir es Jasa zu befreien ohne weitere Leichen zu hinterlassen. Hoffentlich waren diese Wesen die sich unseren Wissenschaftler geschnappt hatten keine all zugute Kämpfer.
-tbc-
Personen: Damian, Jasa (erwähnt), Faedré
NPC: Jean, Thomas, Antony (erwähnt), Somali
Wörter: 1127
~~~ Planetenoberfläche Caedue – verlassene Stadt – Tag 11 morgens ~~~
Als wir vor das Haus traten erwartete uns strahlender Sonnenschein. Von dem Unwetter das vor einigen Stunden hier getobt hatte war nichts mehr zu sehen, der Himmel strahlte in einem wunderschönen blau. An der der Stadt waren die Schäden des Sturms jedoch nicht einfach vorbei gegangen, ich sah Häuser ohne Dächer und Wände die stark beschädigt wurden. Normal schienen diese Unwetter nicht zu sein, sonst hätten die Bewohner sicher ihre Häuser wetterfest gebaut. Seufzend sah ich mich um. Zweier Teams gingen auf die Suche nach unseren vermissten Wissenschaftler. Jean hatte sich mir angeschlossen nachdem sie ihre Leute verteilt hatte und eigene Anweisungen gegeben hatte.
„Sie sehen besorgt aus.“, sagte sie und musterte mich. Ich nickte. „Das bin ich.“, sagte ich schlicht und wandte meinen Blick von der Stadt ab. „Lassen sie uns nach Jasa suchen.“, meinte ich nach einer kurzen Pause.
Jean und ich suchten gemeinsam die umliegenden Häuser ab, aber konnten nichts finden, bis Jean die Stirn runzelte. „Da vorne.“, sagte sie und deutete auf einen Haufen Leichen. Ich konnte nichts ungewöhnliches entdecken doch Jean ging geradewegs auf den Punkt zu, bückte sich und sah mich dann an.
„Hier, schauen sie sich dies mal an.“, sagte sie und ich ging zu ihr. Jetzt sah ich es auch. In der Sonne glänzte etwas unter einem der Körper. Vorsichtig untersuchte Jean das Teil ohne es zu berühren.
„Es scheint aus einer Art Metall zu sein. Wir sollten Somali informieren. Er hat gestern bereits ein Teil gefunden.“, meinte Jean.
„Ein weiteres Indiez für etwas das hier passiert ist?“, wollte ich wissen.
„Ich bin keine Wissenschaftlerin Ma'am. Aber vielleicht gehört dieses Teil zu dem Puzzle um diesen Fall zu lösen.“ Bevor ich jedoch antworten konnte meldete Damian sich per Kommunikator. Ich zog die Augenbraue hoch und bat dann beide die Sachen zu packen und zu uns zu stoßen.
Jean nahm einen kleinen Behälter und sammelte die Metallscherbe ein um sie für Somali mitzunehmen.
~~~ Etwas später ~~~
Wir folgten den Spuren im Sand. Es waren Fußspuren die aus der Stadt führten. McMullen und Wellington hatten einen Tricoder gefunden der Lieutenant junior Grade Jasa gehören konnte. Die Spur verdichtete sich. Was zum Teufel war hier los? Der Beweis dass wir nicht alleine waren lag vor uns. Die Perka hätten sich sicher zu erkennen gegeben, durch Kell wusste ich das sie sich ebenfalls auf diesem Planeten umsahen. Meinen Informationen zugrunde jedoch auf der anderen Seite des Planeten. Ich bezweifelte das Thomas und sein Team einen Wissenschaftler entführen würden nur um sich einen Spaß zu erlauben. Nicht das ich meinem Mann so etwas nicht zutrauen würde, aber nicht in dieser Situation.
„Ma'am, das zweite Außenteam meldet den Fund weiterer Metallsplitter. Es macht sich ebenfalls auf den Weg.“, sagte Damian der die Kommunikation zwischen beiden Teams übernommen hatte. Ich nickte und musterte den hochgewachsenen ernst drein blickenden Mann. Er wusste was er tat und handelte nach besten Gewissen. Das sagte mit dass ich es mit einem Mann zu tun hatte der mehr war als nur ein Crewman. Egal was seine Vergangenheit sagte ich beschloss dafür zu sorgen dass er weiter Karriere machte. Damian war ein Mann der alles tat was in seiner Macht stand. Er war für das Team da und machte seinen Job mehr als gut. Mehr als einmal hatte er bewiesen das er seine Vergangenheit hinter sich gelassen hatte.
„Danke Crewman.“, sagte ich mit einem leichten Lächeln und wandte mich an Jean.
„Gibt es irgendwelche Hinweise auf dass was uns erwartet?“, fragte ich sie und Jean schüttelte den Kopf.
„Alles was ich erkennen kann sind die Fußabdrücke, Commander. Es sind fünf, vielleicht sechs Wesen.“
„Ich will das ihr alles im Auge hat. Mehr vermisste Personen kann ich nicht gebrauchen. Es ist unsere Aufgabe zu erforschen was hier passiert ist, nicht ständig hinter Teammitgliedern her zurennen und sie aus diversen Situationen zu retten.“, meine Stimme war leise aber doch streng. „Achten sie auf ihren Partner. Sollte jemand alleine der Meinung sein sich zu entfernen den werde ich nach dieser Mission zu einem persönlichen Gespräch bitten und ihm langsam die Haut abziehen.“
Mein Team starrte mich an und sah sich dann verwirrt an, nickte aber. „Aye Ma'am.“
Damian sah mich mit einem Grinsen im Gesicht an und sah dann zu Faedré die ein Lachen unterdrückte.
„Ich meine das ernst.“, ich musste aber ebenfalls grinsen.
Wir folgten den Spuren gut zehn Minuten bis Jean die Hand hob und uns bedeute stehen zu bleiben. Ich ging zu ihr und sah in die Richtung in der sie deutete. Vor uns lag eine Art Schiff. Es war klein und mehr ein Schrotthaufen. Mir war klar das dies unsere „Gäste“ sein mussten.
„Dort. Es scheint als säßen sie hier fest. Der Sturm scheint das Schiff stark beschädigt zu haben.“, flüsterte Jean.
„Ich empfange Jasas Signal, schwach aber er scheint in diesem Schiff zu sein.“, sagte Damian leise, welcher uns gefolgt war.
„Erkundigen sich wie lange das zweite Außenteam braucht.“, bat ich und sah zu Jean. Wir schienen das gleiche zu denken. Ein „Angriff“ von zwei Seiten. Auch wenn wir mehr Leute waren, ich wollte kein Risiko eingehen.
„Commander Roberts wird in zehn Minuten hier sein.“, sagte Damian und ich nickte erneut.
„Gut, wir ziehen uns hinter diese keine Baumgruppe zurück und warten. In der Zwischenzeit werden wir einige Vorgehen besprechen.“, leise zogen wir uns zurück und Damian und Somali behielten das Schiff im Auge.
Nach 10 Minuten erschien Thomas mit seinem Team. Ich war erleichtert zu sehen das er und Antony unverletzt waren. Jean klärte ihn über die aktuelle Situation auf und er nickte.
„Das sinnvollste wäre sie von zwei Seiten zu umstellen.“, sagte er und blickte sich um. Das Schiff war auf einer ebenen Fläche gelandet die von ein paar Bäumen umgeben wurden. Einige Bäume waren dem Sturm zum Opfer gefallen. Und dienten unserem Zweck als Deckung. Wir einigten uns. Thomas und sein Team würde das Schiff umgehen und uns Bescheid geben wenn sie sich in Stellung gebracht hatten. Wir wussten nicht was uns erwarten würde. Ich rief den Teams ins Gedächtnis dass wie hier waren um die Ursache für das Massensterben auf diesen Planeten zu lösen und nicht um weitere Morde zu planen oder weitere Tode hinterlassen zu müssen. Thomas lächelte.
„Wir haben schon schlimmere Dinge geschafft.“, sagte er schlicht und brach mit seinem Team auf. Mein Team verteilte sich ebenfalls wieder in zweier Teams rund um das Schiff. Die Zeit schien still zu stehen als wir auf das Zeichen warteten. Hoffentlich schafften wir es Jasa zu befreien ohne weitere Leichen zu hinterlassen. Hoffentlich waren diese Wesen die sich unseren Wissenschaftler geschnappt hatten keine all zugute Kämpfer.
-tbc-