CAD – LtCmdr E. Roberts – XO – Log 12 - 17190.0432
Verfasst: Di 22. Mär 2016, 04:19
CAD – LtCmdr E. Roberts – XO – Log 12 - 17190.0432
Personen: Außenteam
Wörter: 549
~~~ Caedue – Hauptverwaltungsgebüde – Tag 14 mittags ~~~
Thomas sah mich ernst an und nickte. „Gehen wir.“ Ich seufzte. Diese Mission entwickelte sich mehr und mehr zu einem Alptraum. Nicht genug das es in meinem Privaten Leben grade alles andere als gut ging, nein hier auf der Mission musste ausgerechnet ein Neuling in ein Loch fallen und sich wahrscheinlich etwas brechen. Als würde das nicht reichen litt ich scheinbar unter Verfolgungswahn, obwohl ich dies mittlerweile nach dem Fund von Gordon ausschließen konnte. Die Perka waren uns sicher nicht auf den Fersen, so hatten sie doch unsere Frequenz und standen im Kontakt mit Kell. Ich schob meine Gedanken beiseite. Hier musste Aufmerksamkeit hier.
„Also gut, gehen wir weiter. Bleiben sie beisammen und halten sie weiter die Augen auf. Phaser auf Betäubung.“, meine Stimme war ruhig und gefasst, auch wenn ich mich grade nicht ruhig und gefasst fühlte.
Jean nickte und sprach leise mit einem ihrer Leute. „Luke wird die Nachhut bilden ich gehe vor.“, sagte sie dann und setze sich an die Spitze des kleinen Außenteams. Ich hoffe inständig das Mary Jane nichts passiert war.
Die Gänge waren dunkel und wirkten alles andere als sicher. Aber uns blieb hier nichts anderes übrig. Wir mussten zum Computerkern und dieser lag irgendwo im Gebäude. „Die Räumlichkeiten hier haben scheinbar mehr abbekommen als die Gebäude an der Oberfläche.“, sagte ich leise und Jean nickt.
„Ja das ist mir auch bereits aufgefallen. Vielleicht ist hier ein Teil passiert was die Katastrophe auslöste.“ Ich schüttelte den Kopf.
„Nein das glaube ich nicht dann müsste hier viel mehr Schutt liegen. Das Gebäude ist zwar beschädigt aber ich denke das kommt von den Tonnen an Sand die nun mehr auf das Gebäude einwirken. Aber ich bin kein Experte für Architektur.“
Jean lächelte. „Ich auch nicht aber deine Antwort klingt plausibel. Wir müssen weiter aufpassen. Ein falscher Stein der zur falschen Zeit wegbricht und alles fällt zusammen wie ein Kartenhaus.“
„Müsst ihr beiden davon reden? Ich fühle mich hier auch so mehr als unwohl und nun da ich weiß das Tonnen von Sand und Stein über mir zusammen brechen können, macht mir das Ganze nicht leichter.“, beschwerte sich Deren neben uns. Ich musste leicht grinsen.
„Kein Problem, wie weit ist der Kern noch weg?“
Deren sah auf seine Geräte. „Wir müssen noch rund 50 Meter in die Richtung und dann müssten wir bald da sein.“
„Gut, gehen wir aber vorsichtig. Wir haben genug Verletzte.“
Vorsichtig schlichen wir fast Richtung Computerkern, zumindest hoffte ich dass dort der Kern war. Das Signal war nicht sehr verlässlich, die Beschaffenheit des Planeten machte sich hier unten deutlich bemerkbar. Unsere Anzeigen sprangen hin und her und die Kommunikation war stellenweise nicht vorhanden. Je weiter wir kamen desto schlimmer wurde es. Meine Sorge um meinen Mann, Tony, Anne und Mary Jane wuchs. Ich hoffe dass niemandem etwas passiert war.
„Blöde Anzeige.“, murrte Deren neben mir. „Probleme?“, fragte ich und bemühte mich ruhig zu bleiben.
„Die Anzeige will nicht, ich bekomme keine klare Daten mehr. Wir müssen uns wohl selbst einen Weg suchen. Das Material um uns stört die Geräte.“
Ich nickte. „Gefällt mir zwar nicht aber es bleibt uns nichts übrig. Wir müssen uns nun um so mehr auf unsere Sinne verlassen. Gehen wir.“
P.S: Sorry für das kurze Log muss erst einmal wieder reinkommen
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Personen: Außenteam
Wörter: 549
~~~ Caedue – Hauptverwaltungsgebüde – Tag 14 mittags ~~~
Thomas sah mich ernst an und nickte. „Gehen wir.“ Ich seufzte. Diese Mission entwickelte sich mehr und mehr zu einem Alptraum. Nicht genug das es in meinem Privaten Leben grade alles andere als gut ging, nein hier auf der Mission musste ausgerechnet ein Neuling in ein Loch fallen und sich wahrscheinlich etwas brechen. Als würde das nicht reichen litt ich scheinbar unter Verfolgungswahn, obwohl ich dies mittlerweile nach dem Fund von Gordon ausschließen konnte. Die Perka waren uns sicher nicht auf den Fersen, so hatten sie doch unsere Frequenz und standen im Kontakt mit Kell. Ich schob meine Gedanken beiseite. Hier musste Aufmerksamkeit hier.
„Also gut, gehen wir weiter. Bleiben sie beisammen und halten sie weiter die Augen auf. Phaser auf Betäubung.“, meine Stimme war ruhig und gefasst, auch wenn ich mich grade nicht ruhig und gefasst fühlte.
Jean nickte und sprach leise mit einem ihrer Leute. „Luke wird die Nachhut bilden ich gehe vor.“, sagte sie dann und setze sich an die Spitze des kleinen Außenteams. Ich hoffe inständig das Mary Jane nichts passiert war.
Die Gänge waren dunkel und wirkten alles andere als sicher. Aber uns blieb hier nichts anderes übrig. Wir mussten zum Computerkern und dieser lag irgendwo im Gebäude. „Die Räumlichkeiten hier haben scheinbar mehr abbekommen als die Gebäude an der Oberfläche.“, sagte ich leise und Jean nickt.
„Ja das ist mir auch bereits aufgefallen. Vielleicht ist hier ein Teil passiert was die Katastrophe auslöste.“ Ich schüttelte den Kopf.
„Nein das glaube ich nicht dann müsste hier viel mehr Schutt liegen. Das Gebäude ist zwar beschädigt aber ich denke das kommt von den Tonnen an Sand die nun mehr auf das Gebäude einwirken. Aber ich bin kein Experte für Architektur.“
Jean lächelte. „Ich auch nicht aber deine Antwort klingt plausibel. Wir müssen weiter aufpassen. Ein falscher Stein der zur falschen Zeit wegbricht und alles fällt zusammen wie ein Kartenhaus.“
„Müsst ihr beiden davon reden? Ich fühle mich hier auch so mehr als unwohl und nun da ich weiß das Tonnen von Sand und Stein über mir zusammen brechen können, macht mir das Ganze nicht leichter.“, beschwerte sich Deren neben uns. Ich musste leicht grinsen.
„Kein Problem, wie weit ist der Kern noch weg?“
Deren sah auf seine Geräte. „Wir müssen noch rund 50 Meter in die Richtung und dann müssten wir bald da sein.“
„Gut, gehen wir aber vorsichtig. Wir haben genug Verletzte.“
Vorsichtig schlichen wir fast Richtung Computerkern, zumindest hoffte ich dass dort der Kern war. Das Signal war nicht sehr verlässlich, die Beschaffenheit des Planeten machte sich hier unten deutlich bemerkbar. Unsere Anzeigen sprangen hin und her und die Kommunikation war stellenweise nicht vorhanden. Je weiter wir kamen desto schlimmer wurde es. Meine Sorge um meinen Mann, Tony, Anne und Mary Jane wuchs. Ich hoffe dass niemandem etwas passiert war.
„Blöde Anzeige.“, murrte Deren neben mir. „Probleme?“, fragte ich und bemühte mich ruhig zu bleiben.
„Die Anzeige will nicht, ich bekomme keine klare Daten mehr. Wir müssen uns wohl selbst einen Weg suchen. Das Material um uns stört die Geräte.“
Ich nickte. „Gefällt mir zwar nicht aber es bleibt uns nichts übrig. Wir müssen uns nun um so mehr auf unsere Sinne verlassen. Gehen wir.“
P.S: Sorry für das kurze Log muss erst einmal wieder reinkommen
