NH – Cmdr E. Roberts – Medizin – Ulog 03 – SD: 21032.1260

Begleitschiff: USS Prophecy NCC - 202012 - Intrepid - Refit Class
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Kami
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Mi 16. Okt 2019, 11:37

NH – Cmdr E. Roberts – Medizin – Ulog 03 – SD: 21032.1260

Personen: Rix, Hanju, MJ, Huch, Ertl. Mortons
NPC: Paige, T‘Sai, Lukez
erwähnte Personen: Amy Lee (NPC), Faedré, Lucille, Kenny (NPC), Susan(NPC), Ty, Thomas (NPC), Murphy (NPC) Holly (NPC), Tyrone (NPC)
Wörter: 2482

~~~ Starbase New Hope – Deck 135 – Sekundäre Krankenstation ~~~

Miss Rix war sehr aufmerksam und es gefiel mir. Ich konnte ihre innere Aufgeregheit spüren weshalb ich es für besser hielt ihr diesen Tag erstmal freizugeben. Sie war ohnehin erst für den nächsten Morgen eingeteilt und so teilte ich ihr mit dass ich sie am nächsten Morgen dann pünktlich hier erwarten würde. Kaum war die junge Marine aus der Tür raus, rief mich auch schon Paige. Es war ungewöhnlich viel los an diesem Tag.
„Was kann ich für dich tun?“, fragte ich Paige und erkannte sofort den Jungen vor ihr. „Lukez.“, rief ich erfreut aus und umarmte ihn. „Du bist richtig groß geworden.“, stellte ich fest und lächelte den Sohn von Luc an.
„Ich wollte nur Hallo sagen.“, grinste er und umarmte mich auch. „Du siehst gut aus Tante Elena.“, sagte er und schien sich ebenfalls zu freuen.
„Du bist wie deine Mutter, ein Schmeichler.“, ich lachte. „Sie hat mich heute Morgen auf der Krankenstation besucht.“
„Ist sie Krank?“, fragte Lukez automatisch. Ich schüttelte den Kopf und lachte. „Nein nein, deiner Mum geht es gut. Richtest du ihr und Holly aus das sie um 20 Uhr bei uns zum Essen sein sollen?“, fragte ich Lukez und er nickte.
„Wird gemacht Tante Elena, sind Amy Lee, Penelope und Antony dann auch da?“, seine Augen leuchteten.
„Bestimmt Lukez, ich werde sie auch einladen. Ein großes Essen wie damals ok?“, fragte ich und er lachte. „Das Gefällt mir Tante Elena, aber nun sollte ich zurück zu uns nach Hause gehen. Holly und die Mädchen warten sicher schon.“
Ich nickte und lächelte. „Mach das Lukez und wir sehen uns heute Abend wieder.“

„Großes Familienessen ja?“, fragte Paige grinsend als der Junge lachend aus der Krankenstation verschwand. „Ja und ich freue mich alle wiederzusehen.“
„Das merkt man Elena, du strahlst.“ Paige legte mir freundschaftlich die Hand auf die Schulter. „Man sollte die Familie nie unterschätzen.“, sie grinste und nuschelte. „Oder sich mit deiner Anlegen.“
Ich lachte laut auf was Kenny dazu brachte kurz fragend zu uns rüberzuschauen. „Wir sind harmlos Paige. Jedenfalls solange niemand versucht uns an die Wäsche zu wollen.“
Paige nickte. „Faedré sieht glücklich aus. Ist sie immer noch mit Damian zusammen?“
„Das solltest du sie selbst fragen Paige.“, ich zwinkerte. „Ärztliche Schweigepflicht. So und nun wieder an die Arbeit meine Liebe.“
„Natürlich. Arbeit.“ Paige grinste erneut und machte sich wieder an ihren Job, ich an meinen. Doch so weit kam ich nicht denn T‘Sai stand auf einmal in der Tür und sah mich an.
„Commander.“, sagte ich erstaunt und sah sie an. „Was führt sie her?“ Nach Vereinbarung duzte ich sie nur in ihrem Büro, damit nicht alle auf die Idee kamen mit der Leitenden Medizinerin der Starbase auf ein Pläuschen zu gehen, sie hasste es. „Können wir reden?“, fragte sie und wirkte ernst.
„Sicher Commander. Gehen wir in mein Büro.“, ich deutete auf die Tür und folgte T‘Sai. Ich konnte mit beim besten Willen nicht vorstellen was es für ein Problem gab, welches ihre Mine so finster werden ließ. Meine Arbeit war gut das wusste ich.
„Was ist los?“, fragte ich nachdem ich mich gesetzt hatte und sah mein Vorgesetzte an. Sie sah mich schweigend aber fragend an.
„Du siehst aus als habe dir das Oberkommando grade mitgeteilt dass du aus dem Dienst entlassen wirst.“
Sie lachte. „Nein, nein, tut mir Leid Elena. Ich frage mich wie du es schaffst dass deine Akten und ich meine nicht nur jene die du anfertigst, sondern deine ganze Abteilung hier es hinbekommt, aber meine nur das nötigste eintragen und nicht kontrollieren oder nachtragen.“
Ich sah sie an und nickte verstehend. „Ich habe dir es schon einmal gesagt T‘Sai. Vier Augen Prinzip. Grundsätzlich behandeln zwei Ärzte einen Patienten. Ein Ausgelernter Arzt und ein Auszubildender. Einer nimmt sich dem Patienten, einer die Akte. Im Wechsel. Nach dem Patienten wird die Akte vom untersuchenden Arzt nachgelesen. Gründlich.“
„Das weiß ich aber warum machen sie das bei dir und auf der Hauptkrankenstation fehlen Einträge?“. T‘Sai sah mich an. „Die Einträge sind ausreichend um eine medizinische Grundversorgung zu ermöglichen, oft stehen aber Dinge die Angstzustände, Verhalten oder Abneigungen nicht drin. Oder Besonderheiten.“ Ich grinste.
„Inventur.“, sagte ich und sah sie an. Ihre Augen wurden groß. „Strafarbeit?“, sie keuchte. Ich nickte und lachte leicht.
„Ja, Jedes Team, mit einer nicht akkuraten Krankenakte darf sich am nächsten Morgen vor ihrem Dienst melden und eine Inventur der Krankenstation machen und meine Leute nehmen das ernst. Die neuen lernen es schnell, denn wir haben uns angewöhnt kleine Fallen in die Datenblätter einzubauen. Nicht zu versteckt aber so dass man gewissenhaft lesen muss. Sollte der behandelnde Arzt den Fehler nicht entdecken droht eine Inventur, für beide, nicht nur dem, der den Fehler übersehen hat.“
T‘Sai sah mich an. „Du lässt aber nicht die komplette Krankenstation kontrollieren oder?“
„Nein, nur einen Teil, Mal die Medikamente, mal die Geräte. Es ist meist so geplant, dass 2-3 Stunden reichen, aber 2-3 Stunden weniger Schlaf ist für die meisten hier schon Strafe genug.“
„Ich verstehe. Danke Elena vielleicht sollte ich auch damit anfangen. Ich bin es Leid nur halbherzige Arbeit zu sehen.“, sie seufzte und sah mich dann an. „Ach ehe ich es wieder vergesse Elena. Du machst jetzt bereits seit 5 Jahren diesen Job auf dieser Krankenstation. Es ist Zeit deine Arbeit anzuerkennen, das findet auch das Oberkommando. Sie meinen du hast dir den hier verdient.“, sie kramte in der Tasche und reichte mit eine kleine schwarze Schachtel. Neugierig öffnete ich sie und ein goldener Pin glänzte mit entgegen.“ Glückwunsch Commander Roberts.“ ,mit diesen Worten stand sie auf, legte mit in einer ungewohnten Geste ihre Hand auf die Schulter und lächelte. „Du hast es dir verdient, wirklich. Danke für deinen Rat.“, damit verschwand sie ohne mir eine Chance zu lassen zu antworten. Ich sah auf den Pin, seufzte. Commander Roberts. Nun das Leben ging weiter und ich beschloss nichts von einer Beförderung zu sagen. Als wäre nix gewesen ging ich zurück auf die Krankenstation.

Nach und nach näherte sich der Abend und ich freute mich auf diesen. Alle unsere Freunde waren wieder auf der Starbase, meine Tochter, mein Enkel und auch Damian. Er gehörte seit damals fest zu unserer Familie, hätte er uns nicht gewarnt, wer weiß was passiert wäre. In Gedanken bemerkte ich nicht das ein weiterer Patient auf der Krankenstation angekommen war. [Log Hanju]

~~~ Der nächste Morgen, gleicher Ort ~~~

Das Essen am Abend war fantastisch gewesen. In vielen Punkten wie damals nur das unsere Familie größer geworden war. Amy Lee hatte es tatsächlich einrichten können und war mit ihrem Mann Tyrone und den Kindern gekommen, sie waren im gleichen Alter wir Holly ihre. Die Vier verstanden sich auf Anhieb. Josh, Faedrés Sohn war in ihrer Mitte gewesen und hatte vor vergnügen immer wieder in die Hände geklatscht. Ich fühlte mich wohl. Meine Uniform hatte ich wohlweislich vor dem Essen abgelegt damit keiner meine Beförderung mitbekam, das Zusammentreffen war mir wichtiger. Mit bester Laune machte ich mich an die Arbeit. Einige Akten warteten noch auf Kontrolle und es war mein Morgenritual. Jeder auf der Station wusste es und so wurde ich vor Dienstbeginn nicht gestört. Bevor ich jedoch in mein Büro ging, sah ich nach meinem gestrigen Patienten, die Scans waren durchgelaufen aber der Lieutenant schlief noch tief und fest und ich ließ ihn schlafen. Vielleicht brauchte er es im Moment und seine Scans deuteten auf mehr arbeit hin als ich befürchtet hatte. Dieser Fall war nicht ganz so einfach und ich würde einen Spezialisten für Nano-Technologie hinzuholen. Das Thema war mir bekannt jedoch nicht mein Fachgebiet und die Diensttauglichkeit dieses Mannes wieder herzustellen war oberstes Gebot. Mit der Akte von Lieutenant Hanju machte ich mich auf den Weg in mein Büro. Die Werte machten mir Sorgen und so kontaktiere ich Susan Brown. Sie war in diesen Bereich wesentlich fitter als ich. Pünktlich auf die Minute erschien Junia, Jeans neue Mitarbeiterin.

[LOG Junia Rix]

Eine Routineuntersuchung war angesetzt und ich setzte Kenny auf sie an, er würde sie im Hintergrund beobachten. Als Junia kurz nach vorne kam nahm ich sie bei Seite.
„Miss Rix, da sie neu sind kläre ich sie kurz auf. Dass sie alleine Arbeiten ist eine Ausnahme. Hierbei geht es nicht darum das ich ihrer Arbeit nicht vertraue. Es geht hierbei um mehr. Wir sind hier ein Team und daher werden sie immer wieder andere Partner haben. Ich lege sehr viel wert auf akkurate Krankenakten, in denen nicht nur die Werte, Ergebnisse oder Krankheiten stehen. Wichtig ist auch die Reaktion des Patienten, sein Befinden seine Ängste. Daher arbeiten sie im zweiter Team. Dabei gibt es keine feste Einordnung, ein Auszubildender und ein Arzt. Einer leitet die Untersuchung, der andere kümmert sich rein um die Akte. Nach der Untersuchung wird die Akte gründlich nachgelesen und unterzeichnet. Ich rate ihnen besonders gründlich zu lesen, Fehler werden mit eine Inventur auf der Krankenstation für das Team bestraft. Vor Dienstbeginn.“ ich lächelte. „Ja das gilt auch für mich, sollte mein Partner einen Fehler machen, helfe ich selbstverständlich bei der Inventur.“
„Ich verstehe, so ist es leichter für die nachfolgenden Ärzte durch einen Blick in die Akte den Patienten besser zu verstehen.“
Ich nickte. „Sehr gut Miss Rix. Ich werde bei Miss Wellington ihr Partner sein und einen Einblick in ihre Arbeitsweise bekommen. Nun versorgen sie unseren gutgelaunten Patienten weiter.“ ich zwinkerte und ließ sie ihre Arbeit machen.

Ich sah nach meinem tief schlafenden Patienten und merkte dass er aufgewacht war.
[Log Lt. Hanju]
… „… ach und ehe ich es vergesse… Ihre Untersuchung steht aus, finden sie sich nach dem Rundgang mit Lieutenant Hanju in der Krankenstation ein Mister Mortons. Roberts Ende.“
Ich lächelte den niedergeschlagenen Lieutenant vor mir an. „Ich sagte nur das ich sie heute nicht in den Dienst stellen kann. Ich habe eine Bekannte angeschrieben die sich ihrem Fall genauer ansehen wird. Lieutenant Brown ist eine hervorragende Ärztin die sich mit Nano-Technologie bedeutend besser auskennt als ich es je könnte. Zusammen kriegen wir sie so schnell wie möglich wieder in den Dienst. Es ist kein Todesturteil. Genießen sie den Tag und lernen sie ihr neues Zuhause kennen. Ein Besuch im Maschinenraum kann nichts Schaden.“ ich nickte aufmunternd. „Wenn ihnen die Decke auf den Kopf fällt oder sie am verzweifeln sind, kommen sie ruhig zu uns. Wir beißen nicht und auch wenn es abgedroschen klingt, wir werden ihnen helfen.“
„Ich bin hier.“, grummelte es hinter mir und ich drehte mich um. Mortons war alles andere als begeistert von seinem Job oder von der bevorstehenden Untersuchung. Aber wer war das schon.
„Danke Lieutenant junior Grade Mortons. Bringen sie unseren Lieutenant auf den neusten Stand und zeigen sie ihm die Base. Heute hat er noch Urlaub,“, ich zwinkerte Hanju zu und nickte dann. „Gut dann lasse ich sie beiden mal allein, wir sehen uns später.“

[Kekse!]

Mitterweile war es zwanzig Minuten nach acht und ich ging in mein Büro um mir vor Mjs Termin noch einen Tee zu gönnen. Auf meinem Padd war eine Nachricht eingegangen. Von Luc. Neugierig öffnete ich sie und sie teilte mir in knappen Worten ihre Begegnung mit MJ mit. Lucilles Worte machten mir Mut, vielleicht hatte Mary Jane neuen Mut gefasst. Das würde die Untersuchung zeigen.
Pünktlich auf die Sekunde betrat MJ die Krankenstation. Ich teilte ihr mit das Junia die Untersuchung leiten würde, diese war inzwischen mit ihrem Sicherheitsmenschen fertig geworden.
„Also MJ, sollen wir sehen was du das Ding los wirst. Was meinen sie Doktor Rix?“

[Bällchen]

Ich ließ Junia ihren Job machen und notierte alles auf den Padd. Die junge Marine war gewissenhaft und routiniert, dabei freundlich und mitfühlsam mit ihrer Patientin. Dennoch schürrte sie keine zu übergroßen Hoffnungen und machte MJ klar das alles ihre Zeit brauchen würde und es von ihrer Mitarbeit abhing. MJ verstand und versprach alles zu tun wenn sie nur wieder irgendwann in die Sicherheit könnte. Ich lächelte. „Wir werden sehen MJ aber wenn du so dabei bleibst dann finden wir sicher gemeinsam einen Weg.“
Doktor Rix hatte ihre Untersuchung abgeschlossen und nickte. „Der eigene Wille und dessen Kraft ist nicht zu unterschätzen.“ stimmte sie mir zu. Eine sichtlich motivierte MJ verließ die Krankenstation und ich lächelte Junia zu. „Gute Arbeit Miss Rix.“, sagte ich und reichte ihr die Akte zur Kontrolle. „Lesen sie die Akte gut, ich erwarte sie am Mittag unterschrieben auf meinen Schreibtisch. Ich werde mir einen Tee auf dem Deck holen, möchten sie auch etwas Doktor?“
Sie schüttelte den Kopf. „Nein Danke.“ ihre Augen waren auf die Akte gerichtet und sie las aufmerksam.
„Kenny sag Faedré wenn sie kommt das ich gleich wieder da bin.“,

~~~ SB New Hope – Promenadendeck, nahe dem Zugang ~~~

Geschrei und Lärm schlug mir entgegen, irgendwann war hier schon wieder los. Nun das war nichts neues, wahrscheinlich irgend eine Schlägerei oder ein Dieb. Vorsichtig ging ich weiter und machte mich auf den Weg zu meinem Lieblingscafé.
„Sir der Dieb entkommt.“ rief ein keuchender, blasser Lieutenant und machte mich neugierig. In der Ferne sah ich eine Gestalt laufen, allerdings so weit weg das man fast nur die Umrisse sah. Vor mir standen zwei Offiziere der Sicherheit, keuchend, fast nicht mehr genug Kraft zu stehen.“ Ich zog eine Augenbraue hoch. Wenn Murphy das mitbekam war Schluss mit Lustig. Und wenn mein Mann das mitbekam, nun daran wollte ich nicht denken. Zum Glück war Thomas in einer anderen Sektion derzeit.
„Geht es ihnen gut?“, fragte ich die beiden Offiziere einen Ensign und einen Commander. Beide nickten und keuchten.
„Nun...“ ich winkte einem Barmann der zwei Gläser Wasser gebracht hatte und diese nun den beiden Gestalten reichte. „… Ich denke sie sollten dringend zu mir auf die Krankenstation kommen.“, sagte ich. Der Commander sah mich an und seufzte lautstark.
„Muss das sein?“ fragte der Ensign.
„Es muss, ihre Namen einmal bitte, dann trage ich einen Termin für heute ein.“, sagte ich und zückte mein Padd. Die beiden Sicherheitsoffiziere sahen sich an. „Ensign Ertl.“, nuschelte er. „Gut Mister Ertl dann erwarte ich sie um 16 Uhr auf der Sekundären Krankenstation, die dort drüben.“, sagte ich und deutete in die Richtung. Er nickte, begeistert sah er allerdings nicht aus.
„Commander Huch.“, keuchte der andere und auch dieser war nicht begeistert. „Gut ihr Termin ist um 16:30 Uhr, auch auf der Sekundendären Krankenstation. Bis später meine Herren. Mein Name ist übrigens Elena Roberts und die Untersuchung werde ich leiten.“, ohne die beiden weiter zu beachten ging ich weiter und holte mir einen Tee. Die Sicherheit war in keinem sonderlich fitten Zustand, ein Umstand der mir Sorgen machte. Grade hier auf dem Promenadendeck brauchte man Ausdauer und eine gewisse Flinkheit. Vielleicht würde ich ein Gespräch mit Murphy führen, aber das würde sich nach der Untersuchung entscheiden. In Gedanken mit meinem Tee in der Hand machte ich mich auf den Weg zurück in meine Station. Was würde der Tag noch alles bringen?

tbc
Riana Seymore
BildBild
Supervisior

schreibt außerdem:
Lieutenant Commander Orianna Jones - Wissenschaft -
Lieutenant Commander Damian Desean - Sicherheit -

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Commodore Kami
Spielleitung Starbase G001 New Hope


Ich weiß das die Stimmen in meinem Kopf nicht real sind, aber sie haben so wahnsinnig geile Ideen!!!!
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