NH – CM D. Desean – Sicherheit – ULOG 04 – SD:21040.1688

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Kami
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Do 24. Okt 2019, 16:54

NH – CM D. Desean – Sicherheit – ULOG 04 – SD:21040.1688

Personen: John Ertl, Faedré, John MacAran, Lucille Walker,
erwähnte Personen: Elena Roberts, Nico Huch, Skip, Jean Torrent
NPC: Thomas Roberts, Linnea MacAran, Lelina Dellavere, Josh Verreuil, Riana Seymore

Wörter: 2810

~~~Starbase New Hope – Gänge sekundäre äußere Sektion Beta ~~~

„Damian hörst du mir überhaupt zu?“ Thomas sah mich an und ich nickte. Wenn ich ehrlich war hatte ich keine Ahnung was Thomas gesagt hatte, denn mich beschäftigte Jeans Verhalten. Es war nicht normal dass sie eine Anweisung umging. Aber vielleicht hatte ich Recht gehabt. Jean liebte Riana und sie war ihr nicht egal. Vielleicht zum ersten Mal in Jeans Leben hatte sie jemanden wirklich gefunden für den es sich, in ihren Augen, lohnte an sich zu denken und Befehle zu umgehen. Natürlich war ich bereit ihr zu helfen ihre Nachrichten an Riana zu übermitteln.
„Damian Desean.“, Thomas Stimme war scharf und er packte meinen Arm. Ich sah ihn an und zog eine Augenbraue hoch.
„Was denn?“, fragte ich ihn. Thomas war ein geduldiger Mensch, ruhig selten aus der Ruhe zu bringen, aber im Moment war er stinke sauer.
„Hast du mir in den letzten Minuten überhaupt zugehört?“, fragte er scharf.
„Wenn ich ehrlich bin Thomas, nein.“ sagte ich ehrlich und seufzte. „Tut mir Leid. Können wir kurz ungestört reden?“, fragte ich und sah ihn an. Er musterte mich, nickte und zog mich quer durch die Gänge in ein leere Büro.
„Was zu Teufel ist los mit dir?“, frage Thomas und sah mich an.
„Jean.“, sagte ich und seufzte. „Ich muss mit jemanden reden aber bitte Thomas … schwöre mir dass du deine Frau nichts sagst.“
„Warum sollte ich Elena etwas sagten Damian. Ich kenne mehr Geheimnisse als du dir vorstellen kannst, einige die ich gerne melden würde. Aber hier unten gelten andere Gesetze, du solltest das am Besten wissen.“, Thomas Ton war sanfter geworden. „Du kannst mir vertrauen Damian.“
Ich nickte und begann zu reden. Von Riana und von Jeans Idee. Nicht was es mir etwas ausmachte. Aber das war nicht die Jean die Ich kannte und das machte mir Sorgen. Jean war eine tolle Frau, eine Freundin, eine gute Freundin, meine Trainingspartnerin. Zumindest wenn wir dazu kamen ob wir unser Training weiter fortsetzten. Aber Jean hatte eine Ehe mit ihrem Job, der für sie, seit ich sie kannte, an erster Stelle stand. Nun zumindest bis Riana ihr schrieb. Thomas hörte ruhig zu und lächelte dann.
„Du magst Jean gern und Riana oder?“, fragte er. Ich nickte.
„Ja du würdest Riana lieben, Thomas. Sie ist gewitzt, hat Jean gut in der Hand. Wenn Jean bei Riana ist würdest du nie denken Jean ist eine Knallharte Kämpferin.“, ich lächelte. „Ich mache mir einfach nur Sorgen oder?“, fragte ich und Thomas legte mir eine Hand auf die Schulter.
„Ja aber genau das ist was ich an dir mag Damian. Die meisten dürften hier den eiskalten Mörder sehen der eine unverdiente, in ihren Augen, zweite Chance bekommen hat. Und vielleicht haben sie recht, du kannst ein Arsch sein. Arrogant, ekelhaft, aber du bist liebevoll, Josh ein guter Vater, Faedré eine Stütze, ein Freund und du gibst ihr Schutz. Du hast uns gerettet ohne zu zögern.“ er lächelte.
„In dir steckt so viel Gutes. Du hast Menschen kennen gelernt die dir am Herzen liegen und um solche macht man sich eben immer Sorgen. Gewöhne dich dran. Auch wenn Jeans Verhalten ungewöhnlich ist Damian. Ihr scheint an Riana wirklich was zu liegen.“
Ich nickte und lächelte. „Kennst du einen Ort wo man ungestört eine Nachricht wegschicken kann?“, grinste ich und er lachte leise. „Ja, komm später einfach in mein Büro. Ich helfe dir. Wir tarnen die Nachrichten als Informationsaustausch.“, er zwinkerte. Ich nickte Dankbar.

Von der Seite sah ich eine Faust anfliegen und ich duckte mich instinktiv. Thomas lachte.
„Gut du bist wieder bei der Sache, können wir dann unseren Rundgang beginnen?“
„Ar….“, ich vollende den Satz nicht denn Thomas grinste breit und schob mich aus dem Raum.
„Ich darf das, ich bin dein Vorgesetzter.“,
„Leider.“, murmelte ich und lachte dann ebenfalls. Es hätte mich bei meiner Rückkehr schlimmer treffen können. Das sekundäre Handelsdeck war kein einfacher Arbeitsplatz. Jedenfalls nicht solange hier Schmuggler, Mörder, Tagelöhner, Söldner und andere krimineller Wesen ihr Unwesen trieben.
„Gibt es was neues von…. Du weißt schon wen?“, fragte ich Thomas.
„Hättest du vorhin zugehört, wüsstest du es.“, erwiderte Thomas und grinste mich breit an. „Wir reden hier auf den Gängen nicht drüber. Hast du das in den vier Jahren vergessen? Wir haben hier überall Ohren.“ er sah mich an und ich nickte. Sein Satz hatte mir mehr gesagt als ich wissen wollte. Sie, Lelina, hatte also immer noch mehr als ausreichend Kontakte um Unheil heraufzubeschwören.

Wann würde dieser Alptraum enden? Faedrés leibliche Mutter war ein Monster. Eine Frau die mittlerweile nichts mehr zu verlieren hatte. Ihre Liste an Straftaten war lang und mit jedem Fall kamen neue Fälle ans Licht. Daher zog sich die Verhandlung. Jeder Fall an dem Lelina auch nur im geringsten beteiligt war, wurde neu aufgerollt. Vor drei Jahren hatte ich erneut Aussagen müssen zu dem längst geschlossenen Mordfall. Ja ich hatte den Admiral umgebracht, und ja ich bereute es nicht. Er war ein Tyrann gewesen, er hatte alles und jeden in den Verderb laufen lassen, nicht nur das. Er rannte jedem Rock nach und hatte seine Opfer Gerichtlich zum schweigen bringen lassen, ihre Karrieren beendet und sie ruiniert. Er hatte verdient was er bekommen hatte, nur hätte ich es gerne getan ohne von Lelina dazu gezwungen zu werden. Für einen Preis der hoch war, zu hoch. Sie hatte vor meinen Augen das Leben meiner Freunde und seiner besten Freundin, seiner Geliebten Sherill beendet. Natürlich hatte sie es geleugnet, aber ich hatte Beweise. Das hatte Lelina nicht erwartet und die Beweise als Fälschung abgestritten. Nur waren die Beweise echt. Das hatte zum Glück der Richter und die Anwälte erkannt, der Mord bliebt, den hatte ich begangen. Allerdings hatte man das Urteil abgemildert. Mein Weg in die Offizierslaufbahn, sollte ich sie anstreben war geöffnet worden. In dieser Zeit hatte ich viele Beförderungen angeboten bekommen, aber ich hatte sie abgelehnt und ich würde sie in Zukunft ablehnen.
„Es hat sich nicht viel geändert.“, sagte Thomas. „Es ist ruhiger geworden aber wir haben immer noch eine hohe Anzahl an „Unfällen“ und ich fürchte sie wird steigen sollte ES zu Ohren kommen.“
„Es wird Zeit dass es endet.“ murmelte ich und Thomas nickte.
„Ja aber das werden wir nicht machen Damian, versprich es mir. Ich werde nicht zulassen dass du nochmal wegen dieser …. diesem Monster in den Knast gehst. Faedré und Josh brauchen dich, wir brauchen dich. Also versprich mir bitte dass du keinen Unsinn machst Damian.“, Thomas Stimme klang besorgt.
„Thomas, du kennst mich. Ich habe deiner Frau geschworen nichts gegen das Monster zu tun was nicht dem Rechtsweg entspricht. Ich liebe euch wie meine Familie Thomas. Ihr SEID meine Familie. Alles was ich noch habe. Meinst du ich bin so dämlich mich gegen eine Troi aufzulehnen? Du vergisst etwas Thomas. Elena ist deine Frau. Aber du vergisst, oder nein, du ahnst nicht im geringsten wie mächtig deine Frau ist. Du kommst von der Erde, du kannst es nicht wissen. Deine Elena, die wir lieben und verehren ist in meiner Welt so was wie das Oberhaupt. Du kannst es nicht verstehen. Wir Betazoiden sind ein seltsames Volk. Offen aber unerbittlich. Sollte ich Elena belügen und oder gar ein Versprechen brechen würde sie mich meiner Heimat verbannen. Glaub mir das habe ich durch, damals war es mir egal. Aber ich habe nun jemanden den ich liebe. Verdammt Thomas ich habe deiner Tochter gestern einen Antrag gemacht. Ihre Großmutter hat mich ganz schön bedrängt aber sie hat nicht unrecht. Ich liebe Faedré und der Gedanke ich könnte sie oder Josh nie wieder sehen weil ich es gewagt habe deiner Frau zu widersprechen oder mein versprechen zu brechen könnte ich nicht ertragen.“
Thomas starrte mich an. „Du hast was?“,
„Mich von ihrer Großmutter hinreißen lassen.“, murrte ich und seufzte. Ich erzählte Thomas von dem Gespräch mit Nana und er nickte und lachte dann.
„Du wirst es aber noch mal versuchen oder?“ fragte er. Ich lachte leise.
„Thomas du kennst uns wirklich schlecht. Ich werde deiner Tochter mehr als einen Antrag machen müssen. Das ist bei uns so. Sie wird einen Antrag nach dem anderen ablehnen. Wenn ich lange genug um sie gekämpft habe, wird sie irgendwann ja sagen. Wenn sie es will.“
„Glaubst du sie will nicht?“, Thomas sah mich an. „Hast du ihr weh getan?“, seine Stimme hatte einen warnenden Unterton angenommen. Ich sah Thomas an. Hatte er MICH grade gefragt ob ich seiner Tochter was angetan hatte? Ich dachte er kannte mich…
„Was glaubst du von mir?“, schnaubte ich und meine Augen wurden dunkel vor Wut. Ich hatte mich ihm anvertraut weil er mein Freund war, Familie und ich dachte ich konnte mit allem über ihn reden. Und jetzt fragte er mich ob ich seiner Tochter, die ich über alles liebte, etwas angetan hatte? Thomas sah mich an und schien zu merken wie sehr seine Frage mich erzürnte. „Entschuldige Damian. Ich bin ein Idiot. Natürlich tust du Faedré nichts an. Ich sollte es besser wissen. Immerhin hättest du fast einen Offizier in die Krankenstation geprügelt der deine Freundin besoffen angerempelt hatte. Entschuldige. Das Thema mit ihrer Erzeugerin nimmt uns alle mit...“ er sah mich betroffen an und ich nickte.
„Es kränkt mich das du auch nur ansatzweise denkst ich würde Fae etwas antun.“, sagte ich und fuhr meine Gefühle runter. „Wir sollten weiterarbeiten.“
Thomas seufzte und legte mit seine Hand erneut auf die Schulter. „Wenn ich einen Wunsch frei hätte, wünschte ich Lelina würde das zeitliche segnete und wir endlich ruhe haben.“, flüsterte er.
Ich nickte. „Ja das wäre schön und ich wünschte ich hätte einen Weg.“, murmelte ich ebenfalls sehr leise.

Der Dienst verlief ruhig. Ich hatte Thomas gebeten von dem misslungenen Antrag kein Wort zu sagen und er hatte es mir versprochen.

~~~ sekundäre äußere Sektion Beta – Deck 140- Sicherheitsbereich – Büro L. Walker ~~~

Ich war überrascht das Lucille schon länger unterwegs war. Grade als ich für heute Feierabend machen wollte betrat sie das Büro.

… (Log Walker) …

Hm das klang nach Ärger. „Was hast du nun vor wegen dem Crewman?“, fragte ich. „Ich habe einige Leute hingeschickt. Wir werden den Wissenschaftler befragen und morgen früh werden wir beide uns den Mann vornehmen.“ Ich nickte.
„Ok, das Trainingsprogramm soll für Dauer sein oder passen wir die Schwierigkeit an?“, frage ich und Luc schmunzelte.
„Du wirst weiter das Training mit Jean vorsetzen nehme ich an?“
„Wenn Jean das will, es kam bisher nichts von ihr. Ich werde ihr eine Nachricht schicken. Aber ja ich würde es gerne fortsetzen. Nichts gegen dein Training Luc, ich mag dich aber unter deinen Leuten sind zu viele Jammerlappen.“, ich zwinkerte und sie lache.
„Nun falls Jean nicht will, trainiere mit mir.“ ich lächelte und nickte. „Beide wäre auch ok?“, breit grinste ich und wir widmeten uns den Trainingsvorbereitungen. Lucilles Worte über die Sicherheit auf dem Promenaden Deck hatte mir Sorgen gemacht.

~~~ Starbase New Hope – primärer mittlerer Komplex – Deck 135 – Promenadendeck – Far Oasis ~~~

Ich lachte und küsste meine Freundin. Sie war unmöglich aber ich liebte sie. Wir wollten uns grade setzen als uns ein Ruf der Sicherheit erreichte. „Ihr entschuldigt mich kurz, bin gleich wieder da.“ Sagte ich und machte mich auf den Weg zum Ort des Geschehens. Auf den Weg rannte mich ein Mann über den Haufen, seiner Gesichtsfarbe zu urteilen suchte er einen Ort an dem er seinen Mageninhalt los werden konnte. Der Geruch war übel. Dank Lucille wusste ich allerdings was los war und ging weiter. Ich humpelte etwas da der Mann mein Knie getroffen hatte, Fae könnte sich das später ansehen, jetzt war keine Zeit.

… Log Ertl …

Ich tat was der Ensign verlangte und sperrte zusammen mit einigen Leuten den Bereich. Ertls Akte kannte ich, Lucille hatte mir sie gegeben, er war einer der Kandiaten mit unzureichender Fitness. Nun das würde lustig werden. Noch sagte ich nichts das er mich morgen in der Frühe wieder sehen würde. Die Sauerei zu beseitigen dauerte fast eine Stunde.
„Damian, was machst du denn hier?“
Ich drehte mich um und erkannte Linnea. „Lynn. Ich bin auf den Weg ins Restaurant Far Oasis, meine Freunde warten dort, es gab hier einen Zwischenfall.“, erklärte ich und sie lächelte.
„Ich verstehe. Gehen wir zusammen hin? Das war auch mein Ziel.“ sie schmunzelte. „Sehen wie mein Mann zurecht kommt.“, sie zwinkerte und ich lachte. „Natürlich, MacAran … John ist dein Mann. Er hat seinen Traum wahr gemacht. Es freut mich sehr für euch Lynn.“, ich lächelte die Kinderärztin an.
Gemeinsam betraten wir das Lokal, es war gut besucht. Natürlich hatten die anderen bereits gegessen und waren am lachen. „Was ist so lustig?“, fragte ich meine Freundin welche mich schelmisch ansah. Ich schüttelte den Kopf und grinste. „Du hast nicht ganz nein gesagt Liebling und ich werde dich schon dazu bekommen mich zu heiraten. Und wenn es das letzte ist was ich in meinem Leben tue.“, ich küsste sie sanft und ihre Augen leuchteten. „Aber nicht heute und auch nicht die nächsten Wochen, aber ich werde dich heiraten Faedré.“ flüsterte ich in ihr Ohr. Lynn lächelte. „Hat es geschmeckt?“, ertönte Johns Stimme der Lynn noch nicht gesehen hatte.
„Kann ich nicht sagen wir hatten ja noch nichts Mister MacAran.“, schmunzelte sie, trat hinter mir hervor und umarmte ihren Mann und küsste ihn glücklich.
„Linnea.“, sagte er und umarmte seine Frau. „Essen kommt sofort. Sie sind Freunde von meiner Frau?“, fragte er in die Runde und Faedré sah einen Moment verwirrt aus.
„John ist Lynns Mann. Wusstet ihr das denn nicht? Sie hat es doch oft genug erzählt dass er ein Lokal eröffnen wollte sobald ihre Tochter zu ihrer Ausbildung aufgebrochen war.“, sagte ich und Lynn musterte mich. „Du hast also doch immer zugehört ja?“, grinste sie.
„Ich höre IMMER zu Lynn. Ich antworte nur nicht immer.“, ich lachte und setzte mich. John brachte seiner Frau und mir etwas zu essen, Luc sah mich an. „Gab es Schwierigkeiten?“,
„Nein, Dank Skip riecht es auf dem Deck etwas …“, meinte ich. „Die Sicherheit hat den Bereich erst mal abgesperrt und du weißt wie sehr es den wichtigen Leuten stinkt, wenn sie drei Schritte mehr laufen müssen. Aber der Dreck wurde beseitigt. Es ist alles in Ordnung.“

~~~ sekundäre äußere Sektion Beta – Deck 140- Sicherheitsbereich – Büro L. Walker , Tag 2, morgens ~~~

Pünktlich war ich aufgebrochen und war vor Luc an ihrem Büro, wir wollten uns vor dem Training mit den Sicherheitsbeamten Ertl und Huch treffen und den Plan noch einmal durchgehen. Elena hatte uns die Akten vorbegeschickt und es sah nicht gut aus. Aber auch nicht hoffnungslos.
Luc kam um die Ecke und sah mich an. „Bist du aus dem Bett gefallen?“ fragte sie lachen und wir betraten ihr Büro.
„Nein nur pünktlich. Ich habe mir die Einheiten noch einmal angeschaut, die beiden sind weniger als fit. Ich würde sagen es liegt mehr Arbeit vor uns als wir dachten.“,
„Ja, aber ich würde sagen wir schauen uns die Herren erst einmal an.“ Luc sah mich an. „Du trainierst mit?“, fragte sie und ich nickte.
„Sicher. Kann nicht schaden.“, ich grinste.

~~~ Trainingsdeck Sicherheit ~~~

Luc und ich waren pünktlich 15 Minuten vor dem vereinbarten Training vor Ort und sie programmierte grade die Trainingseinheit.
„Es ist ganz schön ungewohnt und trotzdem hat sich nichts geändert oder?“, fragte ich Luc und sie sah auf. „Nun wir sind nicht mehr auf Reway aber wir arbeiten hier wieder zusammen und dürfen die Dreckarbeit machen. Ja es ist nicht viel anderes.“, sagte sie und lächelte.
„Nun hoffen wir mal die beiden Herren tauchen auf. Ich mache mich schon einmal warm. Ich hasse es untätig rumzustehen.“
„Damian...“ Sie lachte leise und schüttelte dann den Kopf. „Wie kann man eigentlich so versessen aufs Training sein? Hat Jean dich nicht schon einige Male ziemlich hart auf die Matte gelegt?“
„Das solltest du doch wissen? Sicher hat sie das. Jeans Training ist brutal, aber das muss es auch.“ Ich lächelte. „Du klingst außerdem wie Fae, sie sagt auch immer ich soll nicht übertreiben. Jeans Training fordert mich, es ist…. Ich weiß nicht wie ich es beschreiben soll Luc. Jeder sagt ich bin ein Volltrottel weil ich mit einer Marine einer Special Einheit trainiere, aber es sie spornt mich an. Egal wie oft sie mich auf die Matte schickt, es ist keine Niederlage. Es macht mir Spaß mit ihr zu üben, egal ob ich mir was breche oder wieder auf die Krankenstation muss. Sie sorgt dafür das ich weiter an mir arbeite.Zeigt mir die Schwachstellen. Ohne das sie etwas sagen muss und ich weiß, ich kann Fae schützen und meinen Sohn.“, sagte ich leise und dehnte meine Beine. „Und ich muss sie schützen … solange...“ ich sprach nicht weiter. Lucille wusste was ich meine und sie nickte.
„Ich verstehe dich Damian.“
Schweigend wärmte ich mich auf während wir auf die beiden Herren der Sicherheit warteten.
Riana Seymore
BildBild
Supervisior

schreibt außerdem:
Lieutenant Commander Orianna Jones - Wissenschaft -
Lieutenant Commander Damian Desean - Sicherheit -

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Commodore Kami
Spielleitung Starbase G001 New Hope


Ich weiß das die Stimmen in meinem Kopf nicht real sind, aber sie haben so wahnsinnig geile Ideen!!!!
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