NH - LtCmdr C. Baumgartner - Tech - RPG04 Log 01 - 21046.0030

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Mi 30. Okt 2019, 00:22

Logbucheintrag 01 – Lieutenant Commander Dr. techn. Christine Annika Baumgartner – Technische Offizierin - G-001 New Hope

Sternenzeit: 21046.0030

Beteiligte Personen:
• Master Chief Petty Officer Ce’Nedra (Tech | NPC)
• Commander Hogan (CTO | NPC)
• Lieutenant Mitchell Montgomery
• Lieutenant Andrass Her’De’R
• Lieutenant junior Grade Douglas Mortons
• Technische Teams (Relevanz)

Wörter: 2439

Thema: Das neue Spielparadies

Abstract: Christine kümmert sich mit Ce’Nedra um die Installation des neuen Reaktors und darum, den Bezug der neuen Räumlichkeiten. Hierbei wird auf die Beschaffenheit dieser ein wenig eingegangen. Nach einer langen Nacht, in der Christine weitere Arbeiten in Bezug auf die Installation des Reaktors im neuen Büro durchführte, kommt sie später zur Abteilungssitzung und erfährt dort, vom anstehenden Audit. Folglich muss in Reaktorraum Zeta, wo einer der bestehenden Reaktoren gegen das neue Modell ausgetauscht wird, vieles möglichst schnell und sicher vonstattengehen. Während ihr bisheriges Forschungsteam sich primär darum kümmert, dass der Reaktor sauber hochfahren wird, ordert Christine Techniker (Mortons und Her’De’Re), um die Installation an die Stationssysteme durchzuführen.

_,.-~*°*~-.,_,.- Starbase G-001: NEW HOPE - Technisches Labor -.,_,.-~*°*~-.,_

»Commander«, sprach mich Chief Ce’Nedra an, als ich gerade in meinem Büro stand und meine wichtigsten Gegenstände in Boxen verstaute, damit ich sie zeitnah in mein neues Büro bringen konnte. Mein Team, wir waren insgesamt bisher mit mir sechs Crewmitglieder, waren damit beschäftigt die Laboreinrichtungen für den Transport in die neuen Fachbereichsseinrichtungen vorzubereiten.
»Ja, Chief?«, antwortete ich kurz darauf und stellte gerade ein Holzkörbchen, in dem ich verschiedenste kleine Teedosen aufbewahrte, in eine der Boxen. »Gibt es schon etwas neues zur Umsiedlung des Mark VI Reaktors?«, fragte ich und stapelte nebenbei jetzt einige Padds, um sie daraufhin gebündelt ebenfalls in eine Box zu stellen.
»Ja, ich habe Commander Hogan bereits Informationen zukommen lassen, wie wir vorgehen möchten. Er hat bereits veranlasst, dass Fusionsreaktor Zeta vom Netz genommen wird und wir danach an dieser Position den neuen Reaktor einsetzen können. Nach aktueller Planung soll mit dem Herunterfahren des Reaktors bereits der Abbau der bisherigen Deuterium- und Tritiumzuleitungen begonnen werden und die Anbindung an das EPS System gekappt werden.«, fing sie an zu erklären. »Die anderen Reaktoren werden derweil auf ein höheres Leistungsniveau angepasst. Das wurde bereits in der Vergangenheit im Wartungsmodus praktiziert und sollte keine Probleme machen.«
»Sehr gut«, nickte ich. »Wissen Sie auch schon wie lange es dauern wird, das Kontaminationsprotokoll für den alten Reaktor durchzuführen, und bis wann er umgesiedelt werden kann?«
»Nach aktuellen Planungen sollte die Extraktion des alten Reaktors bis in die Morgenstunden erledigt sein. Parallel werden wie schon angedeutet die Arbeiten am neuen Sockelsystem durchgeführt. Der neue Mark VI Reaktor wird bekanntlich eine völlig andere Plattform und ein neues Anschlusskonzept verwenden.«
»Perfekt«, nickte ich und sah mich im Büro um, ob ich irgendetwas vergessen hatte. »Gibt es sonst noch etwas?«, fragte ich Ce’Nedra, als sie keine Anstalten machte das Büro zu verlassen.
»Ja, ich habe die Daten für unser neues Labor geprüft«, erklärte sie. »Da unsere Forschungsgruppe zur Forschungsbereich aufgestuft wurde, erhalten wir entsprechende Räumlichkeiten.«, erklärte sie und ging auf die Wandkonsole in meinem Büro zu, um auf dieser die Daten von ihrem Padd anzeigen zu lassen. Sofort konnte ich die neuen Grundrisse sehen und musste schlucken. »Hier«, sprach die Unteroffizierin und deutete auf den Hauptteil der Abbildung. »Wir werden einen neuen, großen Zentralraum haben, mit Gruppenarbeitsplätzen, einer Holokonsole im Zentrum und auch mehreren Einzelarbeitsplätzen. Außerdem gibt es drei Forschungslabors mit den Maßen unseres bisherigen, die an diesen Zentralraum angrenzen. Sowie ein neues Führungsbüro für sie, das ebenfalls an den Hauptraum angeschlossen ist.«, die Risianerin schien richtig begeistert zu sein, während ich tatsächlich immer nervöser wurde. »Außerdem bekommen wir endlich einen eigenen kleinen Pausenraum, eigene Lagerräume und auch ein kleines Versuchsfeld«, freute sie sich weiter. »Damit sind wir endlich nicht mehr darauf angewiesen Anträge zu stellen, um auf einem der allgemeinen Versuchsfelder unsere Versuchsstände aufzubauen. Außerdem können wir unsere Ressourcen direkt vor Ort lagern. Ist das nicht toll?«
»Ja«, sagte ich mit vielleicht etwas zu wenig Enthusiasmus. »Das ist tatsächlich – toll«, meinte ich und spürte tatsächlich auch ein wenig die zunehmende Verantwortung, die auf mir ruhen würde.
»Geht es Ihnen gut, Commander?«, fragte die Risianerin, als sie wahrnahm, dass ich ein wenig blass um die Nase geworden bin.
»Alles gut«, meinte ich und schüttelte schnell den Kopf. »Es ist bloß noch ein wenig viel für mich. Außerdem sehe ich da einige Arbeit, auf uns zu kommen. Wir benötigen einen Plan, wie wir manche der speziellen Konsolen und Arbeitsmittel von hier in den neuen Räumlichkeiten einsetzen werden. Können Sie vielleicht dahingehend einen Plan machen?«
»Ja, natürlich!«, freute sich die junge Unteroffizierin und sprang begeistert darüber, dass sie eine solch wichtige, gestalterische Aufgabe einnehmen durfte zurück ins Labor und setzte sich an eine allgemeine Konsole, die wohl hierbleiben würde.
»Das wird was«, murmelte ich und ließ mich auf meinen Sessel fallen.

_,.-~*°*~-.,_,.- Starbase G-001: NEW HOPE - Forschungsfachbereich Energie- & Antriebssysteme -.,_,.-~*°*~-.,_

Wenige Stunden später stand ich mit Ce’Nedra vor der großen, breiten Tür unserem neuen Forschungsfachbereich.
»Das ist ein Schott«, meinte ich ziemlich gefasst.
»Ja, das ist ein Schott«, bestätigte die große Risianerin und schaute auf ihr Padd. »Wollen wir eintreten?«
»Ja, klar«, meinte ich und machte ein paar gefühlt roboterhafte Schritte auf das Schott zu. Ich tippte auf die Türkonsole ein und sprach dann mit leicht ironischem Unterton. »Sesam öffne dich«, dann glitt das Schott auch schon zischend auf und eine große, Dunkelheit machte sich vor uns breit. Ich schluckte leicht, als ich mich dieser konfrontiert sah und machte einen Schritt hinein. Sofort gingen alle Lichter und auch Konsolen beim überschreiten der Schwelle an. Ich hatte das Gefühl, als wäre hier eine Überraschungsparty für mich geplant gewesen. Nur waren in diesem Fall zahlreiche technische Instrumente, Konsolen und sonstige Spielereien die Gäste. Vor allem fiel mir der große Tisch im Zentrum des weitläufigen Raums auf. Ein großer Tisch über dem sich ein holografisches Sternenflottenwappen um die eigene Achse drehte. Das musste wohl das Initialisierungsprogramm für diese Sektion sein.
Ich ging wieder vor die Tür und packte die beiden stapelbaren Boxen, die ich zuvor auf den Boden gestellt hatte und machte mich dann auf den Weg in die Mitte des Raumes. Total unvorsichtig stellte ich auf die ach so tolle Holokonsole meine Boxen um und drehte mich im Kreis. Wow, wie viele Quadratmeter hatte allein dieser Raum? Das waren doch bestimmt fast zehn mal zehn Meter Fläche. Dazu noch die drei Forschungslabors, die zusammen bestimmt auch eine ähnliche oder vielleicht knapp größere Fläche einnahmen. Mein Büro dazu und ebenfalls noch die Lager- und Versuchsräume. Das war alles so viel Platz. Gut, wenn ich ehrlich sein sollte, war es im Verhältnis zu der Größe der Station nicht zu groß und es gibt in all den Abteilungen auch Bereiche, die noch weitaus größere Flächen in beschlag nehmen. Aber wenn ich daran dachte, dass ich bisher in einem Team mit fünf Leuten zusammengearbeitet hatte und jetzt Kapazitäten hatte, um vermutlich genug Arbeitsplätze für wenigstens dreißig bis vierzig Leute zu haben. Dann war das schon etwas Besonderes für mich. Vor allem aus dem Gesichtspunkt, dass wir unsere Forschungsschwerpunkte nun viel besser aufteilen konnten. Ich hatte mit Ce’Nedra auf dem Weg hieher schon davon geredet, dass wir endlich genug Kapazitäten hatten, um ein Labor allein für Energiesysteme, eines für konventionelle Antriebe und eines für neuartige Subraumantriebe einzusetzen. Dazu mussten wir uns nicht immer von einem Forschungsgebiet aufs nächste Konzentrieren, sondern ich konnte meine Leute besser nach ihren Stärken einsetzen. Das hörte sich irgendwie nach jeder Menge Spaß an. Auch wenn ich auf der anderen Seite erstmal in diese ganze Rolle hineinwachsen musste.

_,.-~*°*~-.,_,.- Nächster Tag -.,_,.-~*°*~-.,_

Ich war gerädert. Nicht nur, weil ich lange gearbeitet hatte, um in meinem neuen Büro alles an seinen neuen Platz zu stellen. Nein, auch weil mein Kopf einfach nicht abschalten konnte. Ich hatte noch die halbe Nacht damit verbracht alles Mögliche für die Integration des neuen Reaktors vorzubereiten. Ce’Nedra hatte das wichtigste schon veranlasst, aber ich ging trotzdem noch einige Optimierungsalgorithmen durch, die für die Energieversorgung der ganzen Station eingesetzt werden mussten. Der neue Reaktor hatte eine weitaus höhere Leistungsfähigkeit als die bisherigen Reaktoren. Das bedeutete aber auch, dass ich aufpassen musste, dass es nicht zu irgendwelchen Schwankungen im Verteilernetz kommen würde. Dementsprechend musste dieses auf die neue Energiequelle eingestellt werden. Bisher hatte der Reaktor im Einzeltestbetrieb sehr gut funktioniert und auch alle Simulationen bestanden. Trotzdem hatte ich irgendwie ein paar Sorgen, ob alles gut klappte. Ich wollte nicht am Ende Schuld sein, wenn wir auf der New Hope Energieschwankungen oder gar Ausfälle hatten. Das war zwar nichts Abnormales bei einer Umstellung dieser Art, aber trotzdem war es zum einen peinlich und zum anderen unprofessionell. Dementsprechend musste alles dagegen getan werden und sei es sich die Nacht dafür um die Ohren schlagen.
Nun saß ich also hier in meinem neuen Bereitschaftsraum, Büro oder wie auch immer man das jetzt als Fachbereichsleiter nannte und brauchte erstmal einen Tee. Und wohl auch eine Zahnbürste. Denn ich hatte mich vor wenigen Stunden vor lauter Müdigkeit nur noch auf das Sofa geschleppt und war eingeschlafen. Dabei wäre es ein Katzensprung gewesen von hier aus mein Quartier zu erreichen. Im Zweifelsfall hätte ich mich bestimmt auch von hier in mein Quartier beamen können. Ob es aufgefallen und unter Umständen verwundert hätte? Vielleicht. Ob es mich gestört hätte? Ja, vermutlich schon. Aber vermutlich auch nur, weil ich jetzt diesen komischen dritten Pin an meinem Kragen hatte und deshalb mehr denn je das Gefühl hatte, ein Vorbild sein zu müssen. Schrecklich. Wer auch immer auf diese komischen hohen Hierarchien gekommen war. Im Endeffekt freute man sich meistens über die Ehre einen höheren Rang zu bekommen, aber am Ende war doch alles nur noch komplizierter für einen selbst. Als Crewman hatte man zumindest nicht den großartigen Drang unendlich viel Mehrarbeit zu leisten, um seiner Rolle gerecht zu werden. Nein, da arbeitete man so viel, wie man musste oder auch freiwillig wollte. In höheren Stellungen wurde es dagegen fast schon erwartet, dass man sich immer mehr aufopferte. Aber gut, ich musste ehrlich mit mir sein. Ich hatte auch schon zu viel gearbeitet, als ich noch Zivilistin war und der Sternenflotte aus reinem akademischen Anreiz bei ihren Projekten geholfen hatte. Heute wurde ich wenigstens in dieser Rolle ein wenig ernster genommen. Zumindest hoffte ich das.

_,.-~*°*~-.,_,.- Starbase G-001: NEW HOPE - Konferenzraum der Technik -.,_,.-~*°*~-.,_

Warum? Warum hatte ich nochmal mir die Nacht um die Ohren geschlagen und gearbeitet? Nur damit ich heute mit einer Hiobsbotschaft überrascht werde. Ich wusste, dass unsere Abteilungsleitersitzung an diesem Tag stattfinden sollte. Das hatte mir Hogan am Vortag schon gesagt. Außerdem kannte ich den Jour fixe auch aus der Vergangenheit, denn ich hatte schon öfters an dieser Sitzung teilgenommen. Meist nur als Beisitzer, doch hatte ich auch eine vollwertige Rolle gehabt, als ich als Chefingenieurin der Prophecy eingesetzt war. Das war tatsächlich auch schon eine Zeit her. Nun aber als Fachbereichsleiterin sah das anders aus.
»48 Stunden«, nuschelte irgendjemand neben mir und schien ziemlich verzweifelt zu sein. Ich hatte mir dieses ganze Gerede über das Audit und Admiral Turner angehört und ja, ich erkannte selbst die anstehenden Probleme. Dazu musste Commander Hogan gar nicht ansprechen, dass meine Arbeiten am neuen Reaktor zurzeit anstanden. Dazu noch diese Hangararbeiten. Ich war fasziniert und erschrocken zugleich, wie viel Arbeitszeit Lieutenant Montgomery anberaumt hatte, für diese Arbeiten. Vor allem weil ich mich fragte, wie es sein konnte, dass so eine junge Station wie die New Hope, bereits so viele Mängel an diesen Stellen angesammelt hatte. Zum Glück konnten wir wohl davon sprechen, dass diese Station riesige Anzahl an arbeitswütigen Technikern besaß die helfen würden. Natürlich musten die meisten sich darum kümmern, dass die Station in sich funktionierte und es gab genügend kleinere Probleme, die auch geflickt werden mussten. Aber irgendwie würde das alles schon klappen. Auch in 48 Stunden. Zumindest hoffte ich es. Das einzige was mich vielleicht ein wenig ärgerte, war, dass die Nachricht wirklich gerade erst angekommen war. Hätten wir sie nur wenige Stunden früher bekommen, hätten wir vielleicht den alten Fusionsreaktor einfach wieder anschließen und hochfahren können. Nun aber, wäre dies mehr Aufwand, als den neuen einzubauen und gegebenenfalls eben erstmal nicht zu bereiten. Zumindest sollte das so sein.

_,.-~*°*~-.,_,.- Starbase G-001: NEW HOPE - Reaktorraum Zeta -.,_,.-~*°*~-.,_

Nun war es also so weit. Ich stand im Reaktorraum und sah gespannt dabei zu, wie der neue Reaktor an seinen neuen Platz befördert wurde. Nachdem heute früh und am Vormittag bereits die neue Plattform, in die der Reaktor eingelassen wird, fertiggestellt wurde, war das nicht mehr das größte Problem. Das riesige etwas musste bloß in den raum transportiert werden und an seine richtige Person eingesetzt, abgesetzt oder was auch immer werden. Eigentlich kein Hexenwerk. Doch mit diesem Zeitpunkt würde die richtige Arbeit erst beginnen. Bisher konnte ich auf einfache Arbeiter zurückgreifen, die mit entsprechenden Werkzeugen gut umgehen konnten. Doch nun brauchte ich Techniker, die auch wirklich etwas auf dem Kasten hatten und wussten, wie sie einen solchen Reaktor sicher anschlossen. Zum einen mussten alle Zuleitungen nun sauber angeschlossen werden und zum anderen musste der Reaktor selbst in das EPS Netz integriert werden. Meine Vorarbeiten hatte ich durchgeführt und mein Forschungsteam kümmerte sich gerade auch, um sehr vieles, was die Inbetriebnahmeprozedur des Reaktors an sich betraf. Doch nun brauchte es auch ein paar Techniker, die die Integration an die Station übernahmen und dafür sorgten, dass uns nicht die EPS Verteiler um die Ohren flogen, weil irgendjemand pfuschte. Deshalb hatte ich bereits Commander Hogan informiert, dass er bitte dafür sorgen würde, dass entsprechende Techniker vorbeikamen. Der erste Ingenieur, der auftauchte, war Lieutenant Her’De’R. Als er ankam, hatte ich das ungewisse Gefühl, dass er irgendwie missmutig wirkte. Als erwartete er nur das Schlimmste.
»Ah Lieutenant Her’De’R, vielen Dank, dass sie so schnell kommen konnten. Ich habe einen Auftrag für Sie«, erklärte ich direkt und deutete zum neuen und besonders modern wirkenden Reaktor. »Können Sie bitte mein Team dabei Unterstützen den neuen Reaktor an das EPS-Netz zu schließen?«, ich ging zu einer Konsole und holte ein Padd von dort. »Hier«, meinte ich und reichte ihm dieses Gerät und dazu noch einen Datenspeicher. »Auf dem Padd finden sie neben den markierten Anschlussstellen auch Plasmaverteiler- und relais die umkonfiguriert oder gar ausgetauscht werden müssen, um den neuen Anforderungen zu entsprechen. Falls Sie fragen haben, melden Sie sich bitte einfach«, erklärte ich ihm und freute mich, dass das Projekt bisher überraschend reibungslos vonstattenging. Da öffnete sich das Schott ein weiteres Mal und ein weiterer Techniker, der mir bereits bekannt war, trat ein. Es handelte sich um Lieutenant Mortons, der aber seltsam verblüfft oder gar erschrocken aussah, als er mich hier erkannt.

NonRPG: Viel Spaß beim Installieren und falls noch jemand gerne ein wenig am Reaktor mithelfen möchte, gerne dazustoßen :)
Vice Admiral Maximilian Viso
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Vorsitzender des Oberkommandos (VdO)
Früherer stellvertreternder Spielleiter (sSL) der Sternenbasis G-001 "New Hope"
Früherer Leiter des Sternenflotten Informations Centers (LdSIC)
Früherer Kommandierender Offizier der USS Britannia (CO)

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