_o.O RPG 4 – Log 5 - Cr Skip - SD: 21076.2142 O.o._
Verfasst: Fr 31. Jan 2020, 19:16
_o.O RPG 4 – Log 5 - Cr Skip - SD: 21076.2142 O.o._
Beteiligte Personen: Cmdr N’Lak, Lt Her’De’R, Ens Bevan, Ian Marley
Titel: Skibo der Dschungelkämpfer
Wörter: 1202
_.o.O wissenschaftliche Labor O.o._
Meine Idee mich zu vervielfältigen wirbelte in meinem Kopf hin und her. Ich konnte an fast nichts anderes denken. Es verursachte schon fast Kopfschmerzen. Und nun auch och dieses Auditteam hier. Konnten die nicht am anderen Ende des Universums Unruhe stiften und andere Leute belagern, ärgern oder ihnen schlicht und einfach auf den Keks gehen?
Kaum dass ich die Krankenstation verlassen hatte, nicht ohne mich einmal zu kneifen ob ich nicht noch träumen würde, hatte ich mich auf den Weg in mein Lieblingslabor gemacht. Und nun saß ich hier und zergrübelte mir meinen Kopf. Ich hatte da so einen Plan, der mir ganz gut gefiel.
Wenn ich meine DNA im Gensequenzierer analysieren würde könnte ich doch bestimmt die ein oder andere Veränderung kreieren die mich von meinem zukünftigen Klon unterschied. Etwas was es mir sicherlich gestatten würde mich als mich und nicht als jemand anderes zu identifizieren und mich immer noch als den potentesten und wertvollsten Melmacianer meiner Rasse zu halten. Also ein echtes Original.
Der Kommunikator unterbrach meine weiteren Gedankengänge mit einem schrillen Piepen und der Chef meldet sich höchstpersönlich. Das roch mal wieder nach Ärger. Natürlich für mich.
„Cr Skip. In den hydroponischen Anlagen gibt es Ärger und nach meinen Informationen hat dies etwas mit ihrem botanischen Experiment 2-Beta Octavia zu tun. Ich hoffe sie wissen noch was sie damit angestellt haben als es von mir hieß alle wissenschaftlichen Projekte sind während der zeit des Audits einzustellen oder zu pausieren.“ Hätte ich schwitzen können, der Schweiß wäre Explosionsartig aus meinem Körper geschossen. Hätte ich heulen können, meine Tränen hätten das Labor geflutet. Da ich das nicht konnte richteten sich nur meine Haare auf und ein eiskalter Schauer mit der Wärme des Vakuums des Weltalls bahnte sich seinen Weg von meinem Nacken zu den Füßen.
„Ich werde mich sofort darum kümmern Chef. Null Problemo.“
Mir kamen die unmöglichsten Kraftwortkombinationen in den Kopf. Da hatte ich mein eigenes Experiment vergessen still zu legen. Es war mein Baby gewesen. Mein Schschschatzzzz. Das erste aller Experimente seid ich auf dieser Station war. Der erste Versuch mittels der Genetik etwas Neues zu erschaffen. Sicherlich nicht ganz regulär mit den Standards der Sternenflotte. Aber wo gehobelt wird fallen eben Späne. In diesem Fall allerdings… Ich sollte mich beeilen bevor es im Garten zu einer ökologischen Katastrophe kam.
_.o.O Hydroponische Anlagen O.o._
Ich hatte mein Antimutagen in den größten Vernebler gefüllt den ich im Lager auftreiben konnte. Aufgrund der aktuellen Fehlfunktionen des Computersystems verzichtete ich allerdings darauf mich in die hydroponischen Anlagen beamen zu lassen und ging lieber zu Fuß. Ich wollte mir nicht wirklich ausmalen was bei einer Fehlfunktion des Computers mit mir und dem Inhalt meiner Megaspritze passieren würde. Entweder ein Tuvix oder ein Haufen glibbriger Skipmasse? Nichtsdestotrotz hatte ich nach einem kurzen Fußmarsch, der mir aufgrund der Größe der Spritze wie ein Marathon vorkam, mein Ziel erreicht. Wallender Nebel kam mir entgegen als ich die Anlage betrat und meine Befürchtungen hinsichtlich der Computerfehlfunktionen erhärteten sich als ich auf meinem Tricorder die seltsamen Anzeichen meines Experiments sich bestätigen sah.
Wenn alles nach Plan gelaufen wäre, was es nun nicht war, hätte es durch ein Kraftfeld bislang nur die Form eines kleinen Farnhaufens haben sollen. Die Synthese zwischen den verschiedenen Molekülen, genketten und meiner eigenen Beimischung diverser Fremd DANN sollten eine stabile Gleichung ermöglichen.
Dummerweise war mit dem Ausfall des Kraftfeldes die Gleichung etwas aus dem Gleichgewicht geraten. Also musste ich dem ganzen ein Ende setzen bevor die hydroponischen Anlagen durch die wuchernden Lianen, Ranken und anderer plantaner Organismen verschlungen wurden. Und dann würde nicht nur mein Kopf durch das Auditteam rollen. Ach was, die Starbase wäre sicherlich die erste grüne lebende Pilzstruktur der ganzen Sternenflotte. Wenn ich danach ginge hatte ich bestimmt den grünen Daumen (All Right) ich hätte mir an dieser Stelle gern selbst auf die Schulter geklopft, das war aber aufgrund der Spritze nicht möglich und ungern würde ich mich erneut auf der Krankenstation wiederfinden.
Dumm war es nur, wenn die Pflanze nebenbei die Besatzung verspeiste und mit den beiden Technikern, die sich vor mir durch das Unterholz hackten, anfing. Ich nahm die Spritze von der Schulter und wuchtete sie in Richtung der beiden die definitiv nicht den grünen Daumen hatten… und drückte den Auslöser.
Beide wurden voll erwischt von meinem Antimutagendestruktorspray 3000 und auch die Pflanze bekam ihr übriges ab. Während die beiden zu mir herumwirbelten hätte ich zu gern die Spritze lässig in der Armbeuge gehalten wie die muskelbepackten Helden diverser Seifenopern die zwar mit Kraft aber wenig Grips ausgestattet waren. Es gelang mir nicht, denn ich hatte nur den Grips und keine Muskeln.
(hier greift Alexis log)
_.o.O Promenadendeck O.o._
Schmunzelnd marschierte ich in markiger Siegerpose zurück in mein Labor, die nun leere und leichte Spritze schulternd pfiff ich sogar leise vor mich hin. Als würde ich anderen von meinen Experimenten erzählen. Nein dies war eine Sache zwischen mir und dem Chef. Naja fast. Er war bestimmt nicht amüsiert wenn er erfuhr das ich Gensequenzen des terranischen Oktopus mit rigelianischer Teufelskralle und einer einfachen Urwaldranke gekreuzt hatte um eine neue Form von schnellwachsenden Bäumen zu züchten.
Mit Erreichen der Labore änderte sich mein benehmen schlagartig als die ersten Wissenschaftler, denen ich hier begegneten die Nasen rümpften und sich diese zuhaltend abwandten. Ich roch nichts aber Ms Wellington wies mich dezent darauf hin das ich vom Eau de Pestilenz umgeben war und empfahl mir einen Beautysalon auf zu suchen, der gerade auf dem Promenadendeck eröffnet hatte. Nur dort, so versicherte sie mir würde ich jemanden finden der sich meinem ramponierten Äußeren und meinem Geruch annehmen würde.
Ich hatte von diesem neuen Schönheitssalon gehört, den es irgendwo auf dem Promenadendeck zu finden galt. Ms. Wellington hatte gerade zu verführerisch gut gerochen, also sollte es dort auch was zu futtern geben. ich beschnupperte die Luft und die an mir vorbeieilenden Humanoiden und nahm einen dezenten Geruch von Vanille wahr. mein Kopf füllte sich mit Dingen die ich mit Vanille koche und Backen konnte. Eine wirklich verführerische Spur. ich beschloss ihr zu folgen. Mit Gedanken von Vanillekeksen und überzuckerten Pfannkuchen rannte ich der Spur des Geruchs entgegen und fand schließlich die Quelle in einem pompös ausgestatteten Laden.
„La Vie es belle“ murmelte ich. Das Leben ist schön. Was für eine schicke Aussicht auf einen gepflegten neuen Tagesbeginn. Ich trat ein und ein Rastafari kam mir erst lächelnd dann leicht stockend entgegen.
„Hi Chef. Ich brauche mal einen frischen Teint. Mir wurde gesagt dein laden wäre ganz nett für einen gepflegten Afterworkabhänger und ein wenig Auffrischung des Körpergeruchs.“
„Also für ein Deo sind sie hier falsch, aber ich nehme mich Ihnen gerne persönlich an. Nur was ist das für ein Glibber auf ihrem Fell?“
Toller Mensch. Hier war ich sicherlich gut aufgehoben. Ich schnüffelte etwas und der Geruch nach köstlichen Gewürzen ließ mir das Wasser im Munde zusammenlaufen.
„ Ach das ist nix. Nur ein wenig Unkrautvernichtungsmittel. Also sicherlich null Problemo für dich.“, sagte ich nur und lachte dann „Hahaha“
(Einmal Wellness bitte, und vll ein paar helle Strähnchen in meine Stirnlocke
)
Beteiligte Personen: Cmdr N’Lak, Lt Her’De’R, Ens Bevan, Ian Marley
Titel: Skibo der Dschungelkämpfer
Wörter: 1202
_.o.O wissenschaftliche Labor O.o._
Meine Idee mich zu vervielfältigen wirbelte in meinem Kopf hin und her. Ich konnte an fast nichts anderes denken. Es verursachte schon fast Kopfschmerzen. Und nun auch och dieses Auditteam hier. Konnten die nicht am anderen Ende des Universums Unruhe stiften und andere Leute belagern, ärgern oder ihnen schlicht und einfach auf den Keks gehen?
Kaum dass ich die Krankenstation verlassen hatte, nicht ohne mich einmal zu kneifen ob ich nicht noch träumen würde, hatte ich mich auf den Weg in mein Lieblingslabor gemacht. Und nun saß ich hier und zergrübelte mir meinen Kopf. Ich hatte da so einen Plan, der mir ganz gut gefiel.
Wenn ich meine DNA im Gensequenzierer analysieren würde könnte ich doch bestimmt die ein oder andere Veränderung kreieren die mich von meinem zukünftigen Klon unterschied. Etwas was es mir sicherlich gestatten würde mich als mich und nicht als jemand anderes zu identifizieren und mich immer noch als den potentesten und wertvollsten Melmacianer meiner Rasse zu halten. Also ein echtes Original.
Der Kommunikator unterbrach meine weiteren Gedankengänge mit einem schrillen Piepen und der Chef meldet sich höchstpersönlich. Das roch mal wieder nach Ärger. Natürlich für mich.
„Cr Skip. In den hydroponischen Anlagen gibt es Ärger und nach meinen Informationen hat dies etwas mit ihrem botanischen Experiment 2-Beta Octavia zu tun. Ich hoffe sie wissen noch was sie damit angestellt haben als es von mir hieß alle wissenschaftlichen Projekte sind während der zeit des Audits einzustellen oder zu pausieren.“ Hätte ich schwitzen können, der Schweiß wäre Explosionsartig aus meinem Körper geschossen. Hätte ich heulen können, meine Tränen hätten das Labor geflutet. Da ich das nicht konnte richteten sich nur meine Haare auf und ein eiskalter Schauer mit der Wärme des Vakuums des Weltalls bahnte sich seinen Weg von meinem Nacken zu den Füßen.
„Ich werde mich sofort darum kümmern Chef. Null Problemo.“
Mir kamen die unmöglichsten Kraftwortkombinationen in den Kopf. Da hatte ich mein eigenes Experiment vergessen still zu legen. Es war mein Baby gewesen. Mein Schschschatzzzz. Das erste aller Experimente seid ich auf dieser Station war. Der erste Versuch mittels der Genetik etwas Neues zu erschaffen. Sicherlich nicht ganz regulär mit den Standards der Sternenflotte. Aber wo gehobelt wird fallen eben Späne. In diesem Fall allerdings… Ich sollte mich beeilen bevor es im Garten zu einer ökologischen Katastrophe kam.
_.o.O Hydroponische Anlagen O.o._
Ich hatte mein Antimutagen in den größten Vernebler gefüllt den ich im Lager auftreiben konnte. Aufgrund der aktuellen Fehlfunktionen des Computersystems verzichtete ich allerdings darauf mich in die hydroponischen Anlagen beamen zu lassen und ging lieber zu Fuß. Ich wollte mir nicht wirklich ausmalen was bei einer Fehlfunktion des Computers mit mir und dem Inhalt meiner Megaspritze passieren würde. Entweder ein Tuvix oder ein Haufen glibbriger Skipmasse? Nichtsdestotrotz hatte ich nach einem kurzen Fußmarsch, der mir aufgrund der Größe der Spritze wie ein Marathon vorkam, mein Ziel erreicht. Wallender Nebel kam mir entgegen als ich die Anlage betrat und meine Befürchtungen hinsichtlich der Computerfehlfunktionen erhärteten sich als ich auf meinem Tricorder die seltsamen Anzeichen meines Experiments sich bestätigen sah.
Wenn alles nach Plan gelaufen wäre, was es nun nicht war, hätte es durch ein Kraftfeld bislang nur die Form eines kleinen Farnhaufens haben sollen. Die Synthese zwischen den verschiedenen Molekülen, genketten und meiner eigenen Beimischung diverser Fremd DANN sollten eine stabile Gleichung ermöglichen.
Dummerweise war mit dem Ausfall des Kraftfeldes die Gleichung etwas aus dem Gleichgewicht geraten. Also musste ich dem ganzen ein Ende setzen bevor die hydroponischen Anlagen durch die wuchernden Lianen, Ranken und anderer plantaner Organismen verschlungen wurden. Und dann würde nicht nur mein Kopf durch das Auditteam rollen. Ach was, die Starbase wäre sicherlich die erste grüne lebende Pilzstruktur der ganzen Sternenflotte. Wenn ich danach ginge hatte ich bestimmt den grünen Daumen (All Right) ich hätte mir an dieser Stelle gern selbst auf die Schulter geklopft, das war aber aufgrund der Spritze nicht möglich und ungern würde ich mich erneut auf der Krankenstation wiederfinden.
Dumm war es nur, wenn die Pflanze nebenbei die Besatzung verspeiste und mit den beiden Technikern, die sich vor mir durch das Unterholz hackten, anfing. Ich nahm die Spritze von der Schulter und wuchtete sie in Richtung der beiden die definitiv nicht den grünen Daumen hatten… und drückte den Auslöser.
Beide wurden voll erwischt von meinem Antimutagendestruktorspray 3000 und auch die Pflanze bekam ihr übriges ab. Während die beiden zu mir herumwirbelten hätte ich zu gern die Spritze lässig in der Armbeuge gehalten wie die muskelbepackten Helden diverser Seifenopern die zwar mit Kraft aber wenig Grips ausgestattet waren. Es gelang mir nicht, denn ich hatte nur den Grips und keine Muskeln.
(hier greift Alexis log)
_.o.O Promenadendeck O.o._
Schmunzelnd marschierte ich in markiger Siegerpose zurück in mein Labor, die nun leere und leichte Spritze schulternd pfiff ich sogar leise vor mich hin. Als würde ich anderen von meinen Experimenten erzählen. Nein dies war eine Sache zwischen mir und dem Chef. Naja fast. Er war bestimmt nicht amüsiert wenn er erfuhr das ich Gensequenzen des terranischen Oktopus mit rigelianischer Teufelskralle und einer einfachen Urwaldranke gekreuzt hatte um eine neue Form von schnellwachsenden Bäumen zu züchten.
Mit Erreichen der Labore änderte sich mein benehmen schlagartig als die ersten Wissenschaftler, denen ich hier begegneten die Nasen rümpften und sich diese zuhaltend abwandten. Ich roch nichts aber Ms Wellington wies mich dezent darauf hin das ich vom Eau de Pestilenz umgeben war und empfahl mir einen Beautysalon auf zu suchen, der gerade auf dem Promenadendeck eröffnet hatte. Nur dort, so versicherte sie mir würde ich jemanden finden der sich meinem ramponierten Äußeren und meinem Geruch annehmen würde.
Ich hatte von diesem neuen Schönheitssalon gehört, den es irgendwo auf dem Promenadendeck zu finden galt. Ms. Wellington hatte gerade zu verführerisch gut gerochen, also sollte es dort auch was zu futtern geben. ich beschnupperte die Luft und die an mir vorbeieilenden Humanoiden und nahm einen dezenten Geruch von Vanille wahr. mein Kopf füllte sich mit Dingen die ich mit Vanille koche und Backen konnte. Eine wirklich verführerische Spur. ich beschloss ihr zu folgen. Mit Gedanken von Vanillekeksen und überzuckerten Pfannkuchen rannte ich der Spur des Geruchs entgegen und fand schließlich die Quelle in einem pompös ausgestatteten Laden.
„La Vie es belle“ murmelte ich. Das Leben ist schön. Was für eine schicke Aussicht auf einen gepflegten neuen Tagesbeginn. Ich trat ein und ein Rastafari kam mir erst lächelnd dann leicht stockend entgegen.
„Hi Chef. Ich brauche mal einen frischen Teint. Mir wurde gesagt dein laden wäre ganz nett für einen gepflegten Afterworkabhänger und ein wenig Auffrischung des Körpergeruchs.“
„Also für ein Deo sind sie hier falsch, aber ich nehme mich Ihnen gerne persönlich an. Nur was ist das für ein Glibber auf ihrem Fell?“
Toller Mensch. Hier war ich sicherlich gut aufgehoben. Ich schnüffelte etwas und der Geruch nach köstlichen Gewürzen ließ mir das Wasser im Munde zusammenlaufen.
„ Ach das ist nix. Nur ein wenig Unkrautvernichtungsmittel. Also sicherlich null Problemo für dich.“, sagte ich nur und lachte dann „Hahaha“
(Einmal Wellness bitte, und vll ein paar helle Strähnchen in meine Stirnlocke
