=A=NH=A=Commander L. Walker=A=MLog12=A=SD:21160.0627=A=SEC=A=
Verfasst: Fr 21. Feb 2020, 06:17
=A=NH=A=Commander L. Walker=A=MLog12=A=SD:21160.0627=A=SEC=A=
Personen: keine direkt
NPCs: Holiday Walker, Jo Murphy, Euphegenia Doubtfire (Clownnie), Kinder, Rico Dynamite
Wörter: 1.174
=A=Starbase G001 “New Hope”=A=sekundäre äußere Sektion Beta=A=Deck 150=A=Familienquartiere=A=Quartier Walker=A=
Eines musste ich ja wirklich zugeben, die Kinder hatten einen heiden Spaß, seitdem sie mit Mrs. Doubfire ihre Scherze treiben konnten. Mir hingegen, war die Dame langsam aber sicher ein wenig lästig. Obwohl ich mich, fast komplett, an ihre Empfehlungen gehalten hatte, ließ sie weder mcih noch Holly und die Kinder aus dem Quartier. Also schickte Holly eine entsprechende Nachticht an den Kindergarten der Mädles und die Schule von Lukez. Ebenso informierte Holly Jo, dass mir ein Clownprogramm quasi Hausarrest erteilt hatte. Die Antwort von ihm war mal wieder typisch, den Holly kam lachend zu mir und meinte. „Jo meinte Du könntest so ja mal ein wenig deines Urlaubs abbauen.“ Ungläubig sah ich meine Frau an „Bitte was?“ fragte ich und Holly nahm mir das Padd, an welchem ich bis dahin gearbeitete hatte, aus der Hand. „Du hast heute Urlaub Schatz. Anweisung von Jo.“ Dann nahm sie auf meinem Schoss platz „Na da habe ich wohl keine andere Wahl was?“ fragte ich sie schmunzelnd und Holly grinste leicht. „Nein wohl nicht.“ Dann gab sie mir einen langen Kuss auf die Lippen, der leider nach einer Weile von einem Räuspern unterbrochen wurde. „Entschuldigt bitte Mum´s.“ kam es von Lukez. „Mum würdest Du bitte den Mädels weiter vorlesen. Ich habe gerade über Mrs. Doubfire meine heutigen Schulaufgaben erhalten und würde diese gerne erledigen.“ Ich lächelte meinen Sohn an und auch Holly lächelte Lukez an „Klar doch Großer. Geh ruhig lernen.“ Meinte ich und er legte mir das Buch in die Hände ehe er in sein Zimmer verschwand und die ihm auferlegten Hausaufgaben machte.
Als ich dann das Zimmer unserer Mädels betrat, staunte ich nicht schlecht als ich eine ältere Dame mit ihnen auf dem Boden sitzen sah. „Mrs. Doubfire?“ fragte ich und eine sehr freundlich lächelnde Dame antworte. „Schön, dass Sie Zeif für ihre Kinder haben Commander Walker.“ Kam es von ihr und ich lächelte sanft „Kein Kindchen mehr?“ fragte ich und die Dame erhob sich vom Boden um mir eines der Bücher zu reichen. „Wir wollen nur helfen und niemanden schaden.“ Erklärte sie und ich wusste das sie über sich, sowie ihrer Brüder und Schwestern sprach. „Das weiß ich. Danke!“ als ich das Buch schließlich in den Händen hielt verschwand Mrs. Doubfire. „Daran denken, ich kann jederzeit wiederauftauchen. Kindchen!“ ermahnte sie mich noch, doch ließ ich mich da schon in den Kuschelsack meiner Töchter fallen und beide kamen lachend zu mir gerannt und nahmen neben und auf mit Platz. „Die Geschichte von Mogli…“ fing ich an und schlug das Buch auf, welches mir das Kindermädchen in die Hand gedrückt hatte. Es war glaub das älteste Buch, welches wir besaßen, altmodisch mit einem Dicken Pappdecken und richtigen Papier als Seiten. Solch ein Buch wieder in den Händen zu haben und vor allen Dingen daraus meinen Töchtern vorzulesen erschien mir unheimlich entspannend. Für mich wahrscheinlich sogar noch mehr als für meine Töchter. Seite für Seite las ich vor und nach einer Weile erst bemerkte ich das ich vom Türrahmen aus beobachtet wurde. Kurz hob ich meinen Blick und bemerkte eine lächelnde Holly in der Tür stehen.
„Was..?“ fing ich an doch hielt Holly sich sehr schnell einen Finger an die Lippen der mich verstummen ließ. Dann sah ich auf die kleinen nebenund auf mir. Beide schliefen tief und fest was mich zum schmunzeln brachte. Das Buch hatte ich ihnen etwa bis zur Hälfte vorgelesen gehabt. Vorsichtig legte ich das Buch zur Seite, während Holly Carrie hochhob stand ich, mit Sophie in den Armen auf und gemeinsam brachten wir unsere Töchter ins Bettchen. „Sie haben ihre Mum die letzte Zeit wirklcih vermisst.“ Sprach Holly leise um die Kinder nicht zu wecken und legte ihren Kopf an meine Schulter. „und ich auch.“ Ein leichter, jedoch vollkommen verständlicher, vorwurfsvoller Ton schwang bei den drei Worten mit. „Tut mir Leid, Schatz. Ich werde versuchen in den Abteilungen entsprechende Stellvertreter zu ernennen um mir die arbeit etwas abnehmen zu lassen. Damit ich nicht jeden Abend bis 23 Uhr arbeite und zu lange von euch weg bin.“ Versprach ich ihr denn auch mir war die letzten Stunden bewusst geworden wie sehr mir meine Familie doch fehlte. Obwohl wir nun zusammen auf der Station waren, so war ich hier durch die Arbeit doch wieter von ihnen entfernt als auf Reway. Schweigend standen Holly und ich am Bettchen der Mädchen und Holly schlang ihre Arme um mich.
„Mum.“ Erklang leise aus Lukez Zimmer und ich musste mich beherrschen nicht sofort zu ihm zu gehen erst nach einem „Na geh schon Schatz.“ Von Holly machte ich Anstalten zu gehen. Als sie mir dann auch noch einen klaps auf den Po gab musste ich endgültig grinsen. Diese Frau war einfach unglaublich. „Mum komm mal bitte, Dad ist dran.“ Ertönte es und fast schon automatisch hob ich eine Augenbraue. Was zum Teufel wollte Rico? Kaum bei Lukez angekommen sah ich auch schon das gefleckte Trillgesicht auf dem Bildschirm. „Hallo Luc.“ Begrüßte er mich freundlich und ich lächelte ebenso freundlich. „Hallo Alter Mann, was verschafft uns die Ehre?“ fragte ich meinen alten Freund und leiblichen Vater von Lukez und er meinte „Wir sind gerade auf Reway und eigentlich wollte ich euch besuchen. Aber dann hat man mir erzählt, dass ihr allesamt auf die Starbase zurückgekehrt seid. Da dachte ich eben ich klopf mal an.“ Erklärte er und ich schluckte kurz, irgendwie hatte ich vollkommen vergessen Rico zu informieren das wir zurück nach Hause gekehrt waren. „Tut mir leid Rico, das war ein ziemliches kuddelmuddel.“ Er lächelte „Schon okay Luc, bei euch alles okay soweit?“ ich nickte knapp „Gut. Mein Schiff wird in einigen Tagen auch auf der Starbase eintreffen. Sie wird dort einer Generalüberholung unterzogen und so lange habe ich dann wohl Zwangsurlaub.“ Erklärte er und ich grinste „Du un Urlaub?“ fragte ich was ihn zum Lachen brachte „Naja manchmal schon. Ich würde euch dann gern ab und an Besuchen, sofern es dir nichts ausmacht?“ fragte er und ich lachte „Aber klar doch Rico. Du gehörst immerhin zur Familie. Holly wird sich freuen dich mal wieder zu gesicht zu bekommen und vor allen Dingen kannst du dann auch mal unsere Mädchen kennen lernen.“ Er hob kurz eine Augenbraue. „Mädchen, ach das sind also Carrie und Sophie… und ich dachte schon mein Sohn hat direkt zwei Mädels am start.“ Fing er an und Lukez empörte sich direkt mit einem „DAD!“ was Rico und mich zeitgleich zum lachen brachte. „Nur Spaß grosser. Bis in ein paar Tagen dann. Ich freu mich.“ Kam es von ihm noch und ich lächelte „Wir uns auch Rico. Bis dann.“ Damit schloss er den Kanal und Holly kam in den Raum. „Rico kommt?“ fragte sie und lächelte „Ja in ein paar Tagen, zeit genug für uns also ein wenig vorzusorgen für ihn, immerhin wird er wohl einige Monate hier festsitzen. Generalüberholung des Schiffs.“ Meinte ich und Holly grinste „Das ist doch schön. Dann sind wir mal ne Weile komplett.“ Ich lächelte meine Frau an und sie erwiderte das Lächeln. Dieser Tag konnte nur noch besser werden.
-Tbc-
Personen: keine direkt
NPCs: Holiday Walker, Jo Murphy, Euphegenia Doubtfire (Clownnie), Kinder, Rico Dynamite
Wörter: 1.174
=A=Starbase G001 “New Hope”=A=sekundäre äußere Sektion Beta=A=Deck 150=A=Familienquartiere=A=Quartier Walker=A=
Eines musste ich ja wirklich zugeben, die Kinder hatten einen heiden Spaß, seitdem sie mit Mrs. Doubfire ihre Scherze treiben konnten. Mir hingegen, war die Dame langsam aber sicher ein wenig lästig. Obwohl ich mich, fast komplett, an ihre Empfehlungen gehalten hatte, ließ sie weder mcih noch Holly und die Kinder aus dem Quartier. Also schickte Holly eine entsprechende Nachticht an den Kindergarten der Mädles und die Schule von Lukez. Ebenso informierte Holly Jo, dass mir ein Clownprogramm quasi Hausarrest erteilt hatte. Die Antwort von ihm war mal wieder typisch, den Holly kam lachend zu mir und meinte. „Jo meinte Du könntest so ja mal ein wenig deines Urlaubs abbauen.“ Ungläubig sah ich meine Frau an „Bitte was?“ fragte ich und Holly nahm mir das Padd, an welchem ich bis dahin gearbeitete hatte, aus der Hand. „Du hast heute Urlaub Schatz. Anweisung von Jo.“ Dann nahm sie auf meinem Schoss platz „Na da habe ich wohl keine andere Wahl was?“ fragte ich sie schmunzelnd und Holly grinste leicht. „Nein wohl nicht.“ Dann gab sie mir einen langen Kuss auf die Lippen, der leider nach einer Weile von einem Räuspern unterbrochen wurde. „Entschuldigt bitte Mum´s.“ kam es von Lukez. „Mum würdest Du bitte den Mädels weiter vorlesen. Ich habe gerade über Mrs. Doubfire meine heutigen Schulaufgaben erhalten und würde diese gerne erledigen.“ Ich lächelte meinen Sohn an und auch Holly lächelte Lukez an „Klar doch Großer. Geh ruhig lernen.“ Meinte ich und er legte mir das Buch in die Hände ehe er in sein Zimmer verschwand und die ihm auferlegten Hausaufgaben machte.
Als ich dann das Zimmer unserer Mädels betrat, staunte ich nicht schlecht als ich eine ältere Dame mit ihnen auf dem Boden sitzen sah. „Mrs. Doubfire?“ fragte ich und eine sehr freundlich lächelnde Dame antworte. „Schön, dass Sie Zeif für ihre Kinder haben Commander Walker.“ Kam es von ihr und ich lächelte sanft „Kein Kindchen mehr?“ fragte ich und die Dame erhob sich vom Boden um mir eines der Bücher zu reichen. „Wir wollen nur helfen und niemanden schaden.“ Erklärte sie und ich wusste das sie über sich, sowie ihrer Brüder und Schwestern sprach. „Das weiß ich. Danke!“ als ich das Buch schließlich in den Händen hielt verschwand Mrs. Doubfire. „Daran denken, ich kann jederzeit wiederauftauchen. Kindchen!“ ermahnte sie mich noch, doch ließ ich mich da schon in den Kuschelsack meiner Töchter fallen und beide kamen lachend zu mir gerannt und nahmen neben und auf mit Platz. „Die Geschichte von Mogli…“ fing ich an und schlug das Buch auf, welches mir das Kindermädchen in die Hand gedrückt hatte. Es war glaub das älteste Buch, welches wir besaßen, altmodisch mit einem Dicken Pappdecken und richtigen Papier als Seiten. Solch ein Buch wieder in den Händen zu haben und vor allen Dingen daraus meinen Töchtern vorzulesen erschien mir unheimlich entspannend. Für mich wahrscheinlich sogar noch mehr als für meine Töchter. Seite für Seite las ich vor und nach einer Weile erst bemerkte ich das ich vom Türrahmen aus beobachtet wurde. Kurz hob ich meinen Blick und bemerkte eine lächelnde Holly in der Tür stehen.
„Was..?“ fing ich an doch hielt Holly sich sehr schnell einen Finger an die Lippen der mich verstummen ließ. Dann sah ich auf die kleinen nebenund auf mir. Beide schliefen tief und fest was mich zum schmunzeln brachte. Das Buch hatte ich ihnen etwa bis zur Hälfte vorgelesen gehabt. Vorsichtig legte ich das Buch zur Seite, während Holly Carrie hochhob stand ich, mit Sophie in den Armen auf und gemeinsam brachten wir unsere Töchter ins Bettchen. „Sie haben ihre Mum die letzte Zeit wirklcih vermisst.“ Sprach Holly leise um die Kinder nicht zu wecken und legte ihren Kopf an meine Schulter. „und ich auch.“ Ein leichter, jedoch vollkommen verständlicher, vorwurfsvoller Ton schwang bei den drei Worten mit. „Tut mir Leid, Schatz. Ich werde versuchen in den Abteilungen entsprechende Stellvertreter zu ernennen um mir die arbeit etwas abnehmen zu lassen. Damit ich nicht jeden Abend bis 23 Uhr arbeite und zu lange von euch weg bin.“ Versprach ich ihr denn auch mir war die letzten Stunden bewusst geworden wie sehr mir meine Familie doch fehlte. Obwohl wir nun zusammen auf der Station waren, so war ich hier durch die Arbeit doch wieter von ihnen entfernt als auf Reway. Schweigend standen Holly und ich am Bettchen der Mädchen und Holly schlang ihre Arme um mich.
„Mum.“ Erklang leise aus Lukez Zimmer und ich musste mich beherrschen nicht sofort zu ihm zu gehen erst nach einem „Na geh schon Schatz.“ Von Holly machte ich Anstalten zu gehen. Als sie mir dann auch noch einen klaps auf den Po gab musste ich endgültig grinsen. Diese Frau war einfach unglaublich. „Mum komm mal bitte, Dad ist dran.“ Ertönte es und fast schon automatisch hob ich eine Augenbraue. Was zum Teufel wollte Rico? Kaum bei Lukez angekommen sah ich auch schon das gefleckte Trillgesicht auf dem Bildschirm. „Hallo Luc.“ Begrüßte er mich freundlich und ich lächelte ebenso freundlich. „Hallo Alter Mann, was verschafft uns die Ehre?“ fragte ich meinen alten Freund und leiblichen Vater von Lukez und er meinte „Wir sind gerade auf Reway und eigentlich wollte ich euch besuchen. Aber dann hat man mir erzählt, dass ihr allesamt auf die Starbase zurückgekehrt seid. Da dachte ich eben ich klopf mal an.“ Erklärte er und ich schluckte kurz, irgendwie hatte ich vollkommen vergessen Rico zu informieren das wir zurück nach Hause gekehrt waren. „Tut mir leid Rico, das war ein ziemliches kuddelmuddel.“ Er lächelte „Schon okay Luc, bei euch alles okay soweit?“ ich nickte knapp „Gut. Mein Schiff wird in einigen Tagen auch auf der Starbase eintreffen. Sie wird dort einer Generalüberholung unterzogen und so lange habe ich dann wohl Zwangsurlaub.“ Erklärte er und ich grinste „Du un Urlaub?“ fragte ich was ihn zum Lachen brachte „Naja manchmal schon. Ich würde euch dann gern ab und an Besuchen, sofern es dir nichts ausmacht?“ fragte er und ich lachte „Aber klar doch Rico. Du gehörst immerhin zur Familie. Holly wird sich freuen dich mal wieder zu gesicht zu bekommen und vor allen Dingen kannst du dann auch mal unsere Mädchen kennen lernen.“ Er hob kurz eine Augenbraue. „Mädchen, ach das sind also Carrie und Sophie… und ich dachte schon mein Sohn hat direkt zwei Mädels am start.“ Fing er an und Lukez empörte sich direkt mit einem „DAD!“ was Rico und mich zeitgleich zum lachen brachte. „Nur Spaß grosser. Bis in ein paar Tagen dann. Ich freu mich.“ Kam es von ihm noch und ich lächelte „Wir uns auch Rico. Bis dann.“ Damit schloss er den Kanal und Holly kam in den Raum. „Rico kommt?“ fragte sie und lächelte „Ja in ein paar Tagen, zeit genug für uns also ein wenig vorzusorgen für ihn, immerhin wird er wohl einige Monate hier festsitzen. Generalüberholung des Schiffs.“ Meinte ich und Holly grinste „Das ist doch schön. Dann sind wir mal ne Weile komplett.“ Ich lächelte meine Frau an und sie erwiderte das Lächeln. Dieser Tag konnte nur noch besser werden.
-Tbc-