NH- Master Chief Petty Officer of StarFleet Gaius Karan Agarthon - SEC- RPG49-Log 03 SD:21162.1667

[Chakoty]

NH- Master Chief Petty Officer of StarFleet Gaius Karan Agarthon - SEC- RPG49-Log 03 SD:21162.1667

Hauptpersonen: Cpt. Karon Flogan
Nebenpersonen:

OESF Canon:



Wörter: 1011

=/\= Starbase G-001 New Hope | Hauptoperationskontrollraum | Deck 11 | Primärer Komplex | Taktische Abteilung Tag 5  =/\=

Es war die Hölle die letzten Tage auf dieser Station und jetzt nach dem Anschlag und dem vermeintlichen Übeltäter zu suchen war nicht wirklich besser. Wir waren hier nicht auf einem Raumschiff wo es mit der gewaltigen Ausmasse dieser Raumstation es relativ leichter gewesen wäre einen Flüchtigen zu finden. Jedoch wir waren hier auf einer der grössten Raumstationen die die Föderation jemals gebaut hatte neben uns sah Deep Space Nine wie eine Kleines Krönchen auf unserem Haupt aus und ich wusste aus alten Archivberichten der Sternenflottensicherheit das es dort schon immer bei ähnlichen Vorfällen immens schwer war einen Person die nicht gefunden werden wollte zu finden.

Nur hier an Bord der G-001 war es nicht nur das Krönchen das untersucht werden musste uns gegenüber stand eine Gewaltiger Komplex der aus drei Autonomen Stationen bestand, mit zigtausenden von Korridoren, Schotts, Zwischenräumen, hunderten Bereichen die von den Sensoren oder Überwachungssystemen nicht 100% abgedeckt wurden.

Dazu kamen noch hunderte Raumschiffe, Frachter und Shuttles nicht nur der Sternenflotte und den Marines sondern auch von den Verbündeten Völkern, Händlern, Diplomaten - diese Person konnte überall sein und wir hatten einfach nicht nicht die Möglichkeit alles im Auge zu haben bzw. Zu durchsuchen es würde Tage gehen. Wenn Captain Karon Flogan wie ich davon ausging das von langer Hand geplant hatte sogar Wochen das wir ihn Finden ohne eine handfeste Spur.

An Bord waren knapp 47.000 Sicherheitskräfte und nochmals 28 Bataillone des Staffle Marine Corps dem gegenüber standen knapp 415.000 Lebensformen an Bord genau so unmöglich es jemals war das dieses Raumstation übernommen werde würde umso sehr stand uns ob der Gewaltigkeit dieser Station nun diese Fakten im Weg eine einzelne Lebensform Captain Karon Flogan zu schnell zu finden. Wir suchten Buchstäblich nicht nur die „Stecknadel im Hauhaufen „ sondern die einzelne Planckmasse am Mount Everest“

Primär konnte ich derzeit nur nach dem Protokoll gehen und die Hoffnung haben das wir auch etwas Glück hatten.

Ich verfasste intern an alle Sicherheitskräfte der Sternenflotte und in den Systemen eine Art Steckbrief und den Link zu Akte des Gesuchten und schaltete alle Suchsysteme an Bord Online.
Natürlich wurden automatisch alle Zugänge von Captain Flogan gesperrt und ausser kraft gesetzt aber da dies sicherlich keine Willkürliche Tat war und es von langer Hand geplant hatte war er wohl auch darauf vorbereitet immerhin war er auch ein Starfleet Operations Specialist, das würde uns die Arbeit nicht einfach machen.

Ich kannte diesen Captain zu wenig auch wenn ich ihn von Zeit zu Zeit die letzten Tage natürlich einwenig begegnet war nur reichte das kaum ihn zu Profilen. Zum gluck hatten wir Fachleute an Bord und ich sendet sofort eine „Anforderungsbitte“ an den Entsprechenden Offizier und hoffte das er uns helfen konnte.

Nach dem ich hier von der Taktischen Abteilung alles notwendige in die Wege geleitet hatte befahl ich drei Sicherheitsleute bewaffnet zu mir und machte mich ganz klassisch auf die Suche nach dem Verdächtigen, wie wohl hunderte andere Sicherheitskräfte an Bord dieser Station. Wir würden wohl die nächsten Stunden in den Abgelegensten Winkel dieser Station nach Flogan suchen.


=/\= Starbase G-001 New Hope | HauptPromenadendeck | auf den Weg in Abgelegenere Gefilde | Primärer Komplex | Tag 5  =/\=

Mein Sicherheitssuchtrupp und ich waren auf dem Hauptpromenadendeck angekommen man spürte die Stimmung hier angespannt war nicht wie sonst an Bord aber das war nach den letzen Tagen auch verständlich. Es waren auch einige Delegationen und Händler der verschiedensten Rassen abgereist was es auch nicht einfacher machte, solang die Lebensformen an Bord waren hatten wir sehr gute Karten für die „Message Control“ was, wer , wo erfahren sollte / konnte aber wenn die Personen die Station verlassen hatten wussten wir nicht was nach Aussen getragen wurde und gerade in solchen „Notsituationen“ war es gefährlich und eine weitere Sicherheitsrisiko wie man diese Starbase im Quadranten wahrnimmt. Chaos war niemals ein guter Freund der Sicherheit und vor allem dem Respekt vor der Sache. Wir waren ein Leuchtfeuer in diesem Quadranten ein Garant für Stabilität und Sicherheit. Dieser Ruf würde jetzt gerade einwenig angekratzt und ich hoffte das nicht zu viele Informationen auch aussen oder zu den falschen Personen drangen.

Jedoch hatten wir hier an Bord jetzt zuerst mal andere Probleme und mit denen musste ich mich jetzt befassen. Ich hatte ja die internen Sicherheitssuchsysteme auf höchste Stufe gestellt und einen Stillen Stationsweiten Alarm ausgelöst der zur Folge hatte das jegliches Vergehen sofort in den Sicherheitskanälen angezeigt wurde und wenn einer nur unberechtigerweise an der Falschen Seite zugriffsbeschränkter Türen oder Schotts lehnte.

Gerade als wir Durch das HauptPromenadendeck waren und hinter einer Abdeckung zu den Jeffriesröhren Zugang erlangen wollten ging ein weiter Sicherheitsalarm los.

Das kleine Holographische Armband auf meinem Handgelenk sprang an und zeigte mir das Fahndungsbild von einer gewissen Lelina, eine Gesuchte Straftäterin. Die Sensoren erkannten ihr Gesicht drei Decks unter uns. Ich entschloss mich jedoch dieses Auftrag einem andern Sicherheitsteam zu überlassen da dieser zusätzliche Alarm für mich gerade keine weiter Priorität hatte [NRPG: Bällchen wenn ein Segler gerade Stoff braucht].

Nach dem ich den Zugang zur Jeffriesröhre mit meinem Sicherheitscode geöffnet hatte und die Abdeckung automatisch aufging kroch ich meinen vorangegangen Sicherheitsteam hinterher und versiegelte dann wieder den Zugang. Wir wollten zu einen Schmalen Korridor hinterhalb der Hauptpromenade der Zwei angrenzende Decks trennte, dort liefen viel Technische Einrichtungen aber dieser Endet in einem kleinen Raum von dem man aus relativ, einfach aber unbemerkt zum Schiffshangar kommen konnte. Da ein Haufen Sekundär- und Tertiäresystem durch diesen Korridor gingen waren die Internen Sensoren da nur sehr schwach aufgestellt und man konnte sie wenn man wusste wie bzw. Ein Sternenflottenausbildung hatte sehr leicht manipulieren und umgehen. Dies war für mich der logische erste Weg für einen Flüchtigen der Stationsweit gesucht wurde, ich ging davon aus das er auf ein Schiff wollte.

Wir würden in den nächsten Stunden sehen ob meine Vermutung richtig war oder ich nicht nur einem Geist hinterher jagte

—-TBC - —-