NH – Captain Riana Seymore – Supervisor – Log 02 – SD: 21166.1597
Verfasst: Do 27. Feb 2020, 15:59
NH – Captain Riana Seymore – Supervisor – Log 02 – SD: 21166.1597
Personen: (indirekt alle)
erwähnte Personen: Jean
NPC: ch‘Thane
Wörter: 861
~~~ Starbase New Hope – Brücke ~~~
Die Aufgabe die ich übernommen hatte lenkten mich zwar von den Sorgen ab doch sie forderten mir auch alles ab. Gleichzeitig genoss ich das Gefühl selbst wieder Hand anlegen zu dürfen und nicht nur die Theorie durchzugehen. Ich vermisste es mehr als ich es mir zugestehen würde. Ich liebte meinen Job und die Aufgaben aber es wurde schnell eintönig. Nach kurzer Zeit hatte ich mein Tempo und Methode gefunden die lebenswichtigen Meldungen zu trennen von denen die kritisch waren aber noch im Normbereich und solche die nur der Absprache galten.
„Die Jäger der Marines starten einen Angriff, wenn ich das richtig deute wurden dort Manipulationen an den Sensoren festgestellt.“, teilte ich ch‘Thane mit der das Kampfgeschehen auf den großen Schirm an der Wand verfolgte und zusammen mit seinem Taktischen Offizier versuchte die Schlacht zu beobachten und Informationen zu geben.
„Auch dort?“, kommentierte er ohne sein Blick vom Schirm zu nehmen.
„Schwer zu sagen die Funksprüche überlagern sich aber es deutet darauf hin oder wie erklären sie das?“, fragte ich als sich ein Jäger im Kollisionsflug einem feindlichen Jäger näherte. Den Funksprüchen entnahm ich das dies Jeans Jäger war der voll auf das andere Schiff zuhielt. Mein Magen verkrampfte sich, das nannte sie also auf sich aufpassen? Sie tat ihren Job, sicher aber das beinhaltete nicht sich umzubringen um die Starbase zu schützen. Der Jäger nahm mehr Tempo auf und schien auch nicht bremsen zu wollen, die Funksprüche überschlugen sich. Jean bitte tu das nicht …. was soll ich ohne dich hier? dachte ich und schloss einen kurzen Moment die Augen. Ja ich wusste wie Jean tickte aber … nein ich konnte es mir nicht leisen jetzt nur an sie zu denken. Ich verschloss die Sorge und den Schmerz fest in die hinterste Ecke. Jetzt war keine Zeit dafür.
„Der Jäger macht keine Anstalten zu bremsen.“, rief der OPS Offizier. Das sah ein Blinder mit Krückstock doch ich verbiss mir einen Kommentar der nur aus meiner Sorge rührte.
Vor uns auf dem Schirm krachte der Jäger in das Feindliche Schiff und trudelte auf ein weiteres zu. Kurs und Geschwindigkeit stimmte um auch diesen Jäger aus dem Rennen zu nehmen, doch der Jäger der Marine würde dabei explodieren. Noch war Jean an Bord…. Dann Explodierte der Jäger am Schiff.
„Status?“, fragte ch‘Thane. „Wurde der Pilot rechtzeitig raus geholt?“
Ich lauschte den Funksprüchen die jedoch bereits den nächsten Angriff besprachen.
„Status unbekannt.“, sagte ich und erschrak über meine neutral sachliche Stimme. Meine Hände verkrampften. Oh Gott Jean …. bitte melde dich…. Bitte nur ein Zeichen nur ein kleines...
„Rufen sie die Stardust ich will einen Bericht, nicht nur über den Piloten. Wegen der nicht ganz einsatzfähigen Sensoren sehe ich nicht alle was ich wissen muss.“
„Aye.“, erwiderte ich und setzte einen Ruf an die Stardust ab. Nun mussten wir warten.
„Was macht der Rest der Station?“
„Die Jentark haben an vielen Stellen in kleinen Gruppen die Starbase geentert. Wir haben weiter Feindkontakt in den unteren Decks, ebenso auf den Prestiegequartiere. Marines und Sicherheit sind vor Ort. Mir wurde ein Alarm nach Phaserschüssen auf der Krankenstation im Büro von Lieutenant Verreuil gemeldet, Sicherheit auch hier bereits vor Ort. Die Krankenstationen sind jedoch bisher ohne Feindkontakt und abgeriegelt. Die ersten Technikertrupps sind unterwegs zur Reparatur. Die Lage des Autitteams derzeit unbekannt. Der Admiral ist soweit stabil. Auch die anderen scheinen stabil aber über die Verletzungen kann man noch nichts sagen. Captain Flogan ist noch auf der Flucht. Im Raum sind, soweit ich den Sensoren entnehmen kann keine weiteren Schiff außer die hier anwesenden zu sehen. Es gibt kleine Brände durch den Beschuss noch kann die New Hope diese jedoch selbstständig löschen. Schilde bei 50 Prozent. Sollten weitere Treffer des Jentark-Kreuzers weiß ich nicht ob unsere Schilde lange aushalten. Waffen sind derzeit offline die Techniker arbeiten dran. Es scheint am Virus zu liegen, die Wissenschaft jagen sämtliche Programme durch die Datenbanken um alles aufzuspüren. Alleine konnte Flogan das niemals schaffen, Hogan und Miller suchen nach Kontakten Flogans. Der Kern konnte stabilisiert werden und hat sich fast vollständig erholt. Dennoch bitten die Techniker ihm noch einige Minuten zur Regeneration zu geben.“ sagte ich und trug zusammen was sich die letzten Minuten ereignet hatte. Meine Sorgen und Gefühle schloss ich weg, doch so ganz schien mir das nicht zu gelingen, eine Sorge schwang in meinen Worten mit.
„Verstehe. Wir müssen die Schilde und Waffen online bringen. Die Hälfte der Schilde reichen nicht. Ich weiß die Techniker tun alles mögliche, aber ich brauche Ergebnisse. Machen sie Druck Captain aber nicht zu sehr.“ Ich schaffte es trotz meiner Sorge um Jean ein Lächeln auf die Lippen zu bekommen.
„Natürlich. Sanft aber mit Nachdruck.“ Ich leitete die Anfrage des Commodores an die Technik weiter.
Als ich endete meldete sich endlich nach einer scheinbaren Ewigkeit die Stardust aus dem Kampf. Meine Aufmerksamkeit galt nun einzig und allein dem Funkspruch. Konnte die Stardust meine Geliebte retten? Oder hatte ich sie für immer verloren? Schlecht vor Anspannung wartete und hoffte ich auf die Besten Antworten… für uns alle.
Personen: (indirekt alle)
erwähnte Personen: Jean
NPC: ch‘Thane
Wörter: 861
~~~ Starbase New Hope – Brücke ~~~
Die Aufgabe die ich übernommen hatte lenkten mich zwar von den Sorgen ab doch sie forderten mir auch alles ab. Gleichzeitig genoss ich das Gefühl selbst wieder Hand anlegen zu dürfen und nicht nur die Theorie durchzugehen. Ich vermisste es mehr als ich es mir zugestehen würde. Ich liebte meinen Job und die Aufgaben aber es wurde schnell eintönig. Nach kurzer Zeit hatte ich mein Tempo und Methode gefunden die lebenswichtigen Meldungen zu trennen von denen die kritisch waren aber noch im Normbereich und solche die nur der Absprache galten.
„Die Jäger der Marines starten einen Angriff, wenn ich das richtig deute wurden dort Manipulationen an den Sensoren festgestellt.“, teilte ich ch‘Thane mit der das Kampfgeschehen auf den großen Schirm an der Wand verfolgte und zusammen mit seinem Taktischen Offizier versuchte die Schlacht zu beobachten und Informationen zu geben.
„Auch dort?“, kommentierte er ohne sein Blick vom Schirm zu nehmen.
„Schwer zu sagen die Funksprüche überlagern sich aber es deutet darauf hin oder wie erklären sie das?“, fragte ich als sich ein Jäger im Kollisionsflug einem feindlichen Jäger näherte. Den Funksprüchen entnahm ich das dies Jeans Jäger war der voll auf das andere Schiff zuhielt. Mein Magen verkrampfte sich, das nannte sie also auf sich aufpassen? Sie tat ihren Job, sicher aber das beinhaltete nicht sich umzubringen um die Starbase zu schützen. Der Jäger nahm mehr Tempo auf und schien auch nicht bremsen zu wollen, die Funksprüche überschlugen sich. Jean bitte tu das nicht …. was soll ich ohne dich hier? dachte ich und schloss einen kurzen Moment die Augen. Ja ich wusste wie Jean tickte aber … nein ich konnte es mir nicht leisen jetzt nur an sie zu denken. Ich verschloss die Sorge und den Schmerz fest in die hinterste Ecke. Jetzt war keine Zeit dafür.
„Der Jäger macht keine Anstalten zu bremsen.“, rief der OPS Offizier. Das sah ein Blinder mit Krückstock doch ich verbiss mir einen Kommentar der nur aus meiner Sorge rührte.
Vor uns auf dem Schirm krachte der Jäger in das Feindliche Schiff und trudelte auf ein weiteres zu. Kurs und Geschwindigkeit stimmte um auch diesen Jäger aus dem Rennen zu nehmen, doch der Jäger der Marine würde dabei explodieren. Noch war Jean an Bord…. Dann Explodierte der Jäger am Schiff.
„Status?“, fragte ch‘Thane. „Wurde der Pilot rechtzeitig raus geholt?“
Ich lauschte den Funksprüchen die jedoch bereits den nächsten Angriff besprachen.
„Status unbekannt.“, sagte ich und erschrak über meine neutral sachliche Stimme. Meine Hände verkrampften. Oh Gott Jean …. bitte melde dich…. Bitte nur ein Zeichen nur ein kleines...
„Rufen sie die Stardust ich will einen Bericht, nicht nur über den Piloten. Wegen der nicht ganz einsatzfähigen Sensoren sehe ich nicht alle was ich wissen muss.“
„Aye.“, erwiderte ich und setzte einen Ruf an die Stardust ab. Nun mussten wir warten.
„Was macht der Rest der Station?“
„Die Jentark haben an vielen Stellen in kleinen Gruppen die Starbase geentert. Wir haben weiter Feindkontakt in den unteren Decks, ebenso auf den Prestiegequartiere. Marines und Sicherheit sind vor Ort. Mir wurde ein Alarm nach Phaserschüssen auf der Krankenstation im Büro von Lieutenant Verreuil gemeldet, Sicherheit auch hier bereits vor Ort. Die Krankenstationen sind jedoch bisher ohne Feindkontakt und abgeriegelt. Die ersten Technikertrupps sind unterwegs zur Reparatur. Die Lage des Autitteams derzeit unbekannt. Der Admiral ist soweit stabil. Auch die anderen scheinen stabil aber über die Verletzungen kann man noch nichts sagen. Captain Flogan ist noch auf der Flucht. Im Raum sind, soweit ich den Sensoren entnehmen kann keine weiteren Schiff außer die hier anwesenden zu sehen. Es gibt kleine Brände durch den Beschuss noch kann die New Hope diese jedoch selbstständig löschen. Schilde bei 50 Prozent. Sollten weitere Treffer des Jentark-Kreuzers weiß ich nicht ob unsere Schilde lange aushalten. Waffen sind derzeit offline die Techniker arbeiten dran. Es scheint am Virus zu liegen, die Wissenschaft jagen sämtliche Programme durch die Datenbanken um alles aufzuspüren. Alleine konnte Flogan das niemals schaffen, Hogan und Miller suchen nach Kontakten Flogans. Der Kern konnte stabilisiert werden und hat sich fast vollständig erholt. Dennoch bitten die Techniker ihm noch einige Minuten zur Regeneration zu geben.“ sagte ich und trug zusammen was sich die letzten Minuten ereignet hatte. Meine Sorgen und Gefühle schloss ich weg, doch so ganz schien mir das nicht zu gelingen, eine Sorge schwang in meinen Worten mit.
„Verstehe. Wir müssen die Schilde und Waffen online bringen. Die Hälfte der Schilde reichen nicht. Ich weiß die Techniker tun alles mögliche, aber ich brauche Ergebnisse. Machen sie Druck Captain aber nicht zu sehr.“ Ich schaffte es trotz meiner Sorge um Jean ein Lächeln auf die Lippen zu bekommen.
„Natürlich. Sanft aber mit Nachdruck.“ Ich leitete die Anfrage des Commodores an die Technik weiter.
Als ich endete meldete sich endlich nach einer scheinbaren Ewigkeit die Stardust aus dem Kampf. Meine Aufmerksamkeit galt nun einzig und allein dem Funkspruch. Konnte die Stardust meine Geliebte retten? Oder hatte ich sie für immer verloren? Schlecht vor Anspannung wartete und hoffte ich auf die Besten Antworten… für uns alle.